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Sklavinnen-Sklaventausch
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Zitate zu goreanischen Sklavinnen

**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
Zitate zu goreanischen Sklavinnen
Hier soll Raum gegeben werden für die Zitate aus den Gor-Büchern, die euch im Hinblick auf Sklavinnen besonders berührt, nachdenklich gemacht oder erfreut haben. Lasst sie einfach auf euch wirken, ohne zu kommentieren oder zu werten.

Lasset uns teilhaben, damit dies eine funkelnde Sammlung spannender Gedanken werde!

„Männer putzen ihre Sklavinnen gerne heraus, zeigen sie in der Öffentlichkeit und dergleichen mehr. Scheinbar genießen sie es, wenn andere sie beneiden und bewundern, gerade wegen der Reize ihrer Sklavinnen - und wehe, ein Mädchen zeigt sich den Freunden eines Herrn nicht auf eine Weise, die entsprechende Reaktionen provoziert...“
(GOR - Die Sklavin)
******_22 Frau
11.072 Beiträge
"Wenn ein Mädchen wirklich versteht, dass sie eine Sklavin ist, und dass es kein Entkommen für sie gibt, wenn sie es wirklich versteht, emotional, grundsätzlich, intellektuell, körperlich, total, tief, durchgreifend, in jeder Zelle ihres wunderschönen Körpers, geschieht eine phantastische Verwandlung mit ihr. Sie weiß dann, dass sie wirklich Sklavin ist. Sie wird wild und frei und sexuell und sie schert sich nicht mehr darum, dass sie von den Freien verhöhnt werden könnte, weder für ihre missliche Lage noch für ihre hilflosen Bedürfnisse, sie weiß, sie wird sein, was sie sein muss, sie hat keine Wahl, sie ist Sklavin."
(Die Bestien von GOR, S. 55)
******_22 Frau
11.072 Beiträge
"Ohne eine Wahl zu haben, würden wir dienen, gezähmt, gehorsam, furchtsam, überwältigt. Sie wären unsere Herren. Würden sie sich darum kümmern, was in unseren geheimen Herzen wohnt? Würden sie wissen, dass wir in ihre Hand gehören wollen, geleitet, geschätzt? Würden sie wissen, dass wir das Ziel ihrer Begierde sein möchten, begehrt, hartnäckig und kraftvoll genommen werden wollen? Würden sie wissen, dass sie in tausenden unserer Träume unsere Herren waren? Würden sie wissen, dass wir für sie geboren wurden, dass wir ohne sie für immer unvollständig wären? Ich bitte nur, ohne eine Wahl zu haben, solche Männer lieben und ihnen dienen zu dürfen."
(Die Zeugin von GOR, S. 190)
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
„In einer Sklavin spiegeln sich der Geschmack und die Fähigkeit ihres Herrn wider, sich Frauen gefügig zu machen.“
(GOR - Die Sklavin)
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
„Rituale sind wichtig. Sie sind erfüllend und bedeutungsvoll. Sie sind schön. Sie sind symbolhaft, erinnerlich und lehrreich. Sie legen Protokolle fest. Sie drücken Bedingungen aus, definieren und erklären sie. Sie sind grundlegend für, und gleichzeitig enthalten in Zivilisation."
(Die Vagabunden von GOR)
******_22 Frau
11.072 Beiträge
"Die Sklavin möchte übrigens von einem Mann mit Ehre besessen werden. Wir wollen stolz auf unsere Herren sein. Außerdem sind wir sicherer bei solch einem Mann. Der Mann mit Ehre, und zum Teil auch wegen seines Sinnes für Ehre, hält uns natürlich in kompromissloser und perfekter Fessel. Aber das ist es, was wir wollen, denn wir sind Sklavinnen."
(Die Zeugin von GOR, S. 408)
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
„Mit der Coffle um den Hals hatte ich angefangen, mich für die Leibeigenschaft zu begeistern, da sie weibliche Begierden weckte. Das erschreckte mich, weshalb ich es zuerst von mir wies und wie besessen aus meinen Gedanken zu verbannen suchte. Ich tat gut daran, weil ich bereits einen Eindruck von jener bedingungslosen Hörigkeit gewonnen hatte, die eine Sklavin so sehnsüchtig, verwundbar und wehrlos machte.“ (GOR - Die Sklavin)
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
„Wie allein ist der Mann, der seine Sklavin noch nicht gefunden hat, wie verloren ist eine Frau, die ihren Herrn noch nicht fand."
(Der Schurke von GOR)
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
„Keine Frau kann vollständig erfüllt und glücklich sein, bis sie sich zu Füßen ihres Herrn befindet.“
(Gor - die Zeugin)
******_22 Frau
11.072 Beiträge
"Die wahre Sklavin ist in der Frau verborgen. Sie weiß, dass sie da ist. Sie wird nicht glücklich sein, bis sie innere Missklänge beendet, bis sie zerstörende innere Widersprüche ausgeräumt, bis sie ihr emotionales, moralisches, körperliches und psychologisches Gleichgewicht erreicht hat, bis sie ihre innere Wahrheit bekennt."
(Die Vagabunden von GOR, S. 41)
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
„Ich begann mich für die Leibeigenschaft zu begeistern, da sie meine innersten weiblichen Begierden weckte. Das erschreckte mich, weshalb ich es zuerst von mir wies und wie besessen aus meinen Gedanken zu verbannen suchte. Ich tat gut daran, weil ich bereits einen Eindruck von jener bedingungslosen Hörigkeit gewonnen hatte, die eine Sklavin so sehnsüchtig, verwundbar und wehrlos machte.“ (Gor - die Sklavin)
Die Sklavin verlangt nicht, sondern bettelt; die Sklavin besitzt nicht, sondern wird besessen. Sie ist in ihrer Kleinheit, zart und liebreizend, die Beute …
Sie ist diejenige, die gesucht wird .. sie ist diejenige, die sich hingibt … sie ist diejenige, die man angreifen und auskosten kann, ohne dass sie sich wehren darf … sie ist diejenige, die sich unterwerfen muss .. die ohnmächtig mitgerissen und in Beschlag genommen wird, sie ist die Sklavin
(Das Skalvenmädchen)
*******ave Frau
9.412 Beiträge
Ich muss hier mal meine Freude über die Zitate äußern. Ich kenne ja die Gor-Bücher nicht, und so sind diese Zitate für mich "Neuland". Und doch finde ich mich in dem einen oder anderen Zitat wieder. Vielen Dank für diesen Thread. *knicks*
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
Danke @*******ave! Wir hoffen, dass sich möglichst viele Gruppenmitglieder zu deiner unserer und ihrer eigenen Freude mit ihren Lieblingszitaten einbringen.

"Goreaner haben die Theorie, dass es nur zwei Arten von Frauen gibt, Sklavinnen und Sklavinnen."
(Die Spieler von GOR)
******_22 Frau
11.072 Beiträge
"Beim Besitz von Frauen, wie im Spiel, muss man die Initiative ergreifen. Man muss einen Angriff durchführen, der überwältigend und zerschmetternd ist. Sie muss überwältigt und am Boden sein."
(Die Jäger von GOR, S. 153-4)
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
„Immerzu muss sie gehorchen; Ihre Hilflosigkeit geht ihr zunehmend in Fleisch und Blut über, während die Fesseln sie nicht nur am Fliehen hindern, sondern den Herrn fest an sie binden und das Lustgefühl steigern sollen. Eine Sklavin ist praktisch vollkommen schutzlos, da jeder offiziell und legal auf sie zugreifen kann - und zwar als Frau unter gesellschaftlicher wie rechtlicher Legitimation.“
(GOR - Die Sklavin)
*******en11 Frau
626 Beiträge
"Neugierde geziemt sich nicht für eine Kajira."
(GOR - Die Sklavin)

"Wir sind Kajirae, eine Berührung, ein Lächeln; eine Süßigkeit oder ein Gebäck bedeuten uns sehr viel."
(GOR - Die Zeugin)

"»Bald«, erklärte er, »wirst du ganz legal ein Tier sein.«"
(GOR - Die Tänzerin)

"... sie sehen sie als Zierde des Sklavenrings am Fuße ihrer Bettstatt, als sich rekelndes »Frischfleisch« mit Halsreif. Kein Wunder also, dass der goreanische Mann vom Herrschaftsgedanken besessen ist."
(GOR - Das Sklavenmädchen)
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
„Es gibt zwei Geschlechter, sagte ich. Eins ist dominant und eins nicht. Jedes sollte sich selbst treu bleiben."
(Die Zeugin von GOR)
******_22 Frau
11.072 Beiträge
"Der Stolz einer freien Frau ist es, dem Mann ebenbürtig zu sein. Der Stolz einer kajira ist es, zu wissen, dass ihr keine andere Frau gleichen kann."
(Die Stammeskrieger von GOR, S. 333)
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
"Ein Mann kann nur die Frau wirklich lieben, die vollständig sein ist, die ihm ganz gehört. Anderenfalls wäre sie nur ein Vertragspartner."
(In Sklavenketten auf GOR)
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
„Auf Gor sind es die Männer, die Männer sind und die Frauen, die Frauen sind."
(Die Stammeskrieger von GOR)
******_22 Frau
11.072 Beiträge
"Es ist gefährlich für ein Mädchen auf Gor, schön zu sein, besonders, wenn sie eine Sklavin ist. Je schöner und verletzlicher sie ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Schönheit genommen und beherrscht und gnadenlos von Herren genossen wird."
(In Sklavenketten auf GOR, S. 137)
Mal nicht direkt über Kajirae, aber sehr denkenswert:

Kultur entscheidet, was die Wahrheit ist, aber die Wahrheit, Pech für die Kultur, ist sich dessen nicht bewusst. Kulturen, verrückt und blind, können auf den Felsen der Wahrheit sterben. Warum kann die Wahrheit nicht der Grundstein von Kultur sein, als ihre Nemesis? Kann man nicht eher auf den Steinfelsen der Wahrheit bauen, als seinen Kopf dagegenschlagen?
Aber wie wenig Menschen können denken, wie wenige trauen sich nachzufragen, wie wenige hinterfragen wirklich? Wie kann man die Antwort auf eine Frage erhalten, die man sich nicht zu stellen traut?

Norman, John. Die Chroniken von Gor 13 - Die Entdecker
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
„Die wahre Sklavin ist in der Frau verborgen. Sie weiß, dass sie da ist. Sie wird nicht glücklich sein, bis sie innere Missklänge beendet, bis sie zerstörende innere Widersprüche ausgeräumt, bis sie ihr emotionales, moralisches, körperliches und psychologisches Gleichgewicht erreicht hat, bis sie ihre innere Wahrheit bekennt."
(Gor - Die Vagabunden)
**********eineS Paar
3.925 Beiträge
Themenersteller 
„Ich hatte gelernt, dass eine Frau zwischen Freiheit und Liebe wählen muss."
(In Sklavenketten auf GOR)
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