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Geocaching wird verboten ! ?

****ine Frau
36.968 Beiträge
Themenersteller 
Geocaching wird verboten ! ?
Immer mehr Gemeinden oder Städte verbieten das Auslegen von Caches.
Die Gründe dürften bekannt sein und je mehr Zuspruch das Hobby des Geocachings erhält, umso mehr Leute sind natürlich unterwegs, in Wäldern, Naturschutzgebieten, Straßen und Städten.

Und wo manche Städte und Dörfer das Geocachen als Aushängeschild bewerben, um die Touristen und Cacher anzuziehen,
so verbieten andernorts die Gemeinden selbiges.

Durchforstet man das Netz nach Informationen stößt man auf vielerlei Links zu dem Thema.
Z.B. diesen hier:
http://travellingjacks.wordp … 24/geocaching-wird-verboten/


Was haltet ihr von den ausgesprochenen Verboten??
Sind sie wirksam?
Werden sich die Cacher daran halten?
Was geschieht, wenn nicht?
Ist es nun zu einem "sterbenden" Hobby geworden?
Totaler Schwachsinn...
...obwohl ich mich bei manchen Cachern frage: Geht's noch?

Da werden Schilder demontiert, Privatgrundstücke betreten und am liebsten sehen wir: am Final Zettel und Müll liegen lassen...


Jeder Cacher kennt die Regeln, wieso nicht dran halten?
Verbot in der BRD GmbH
Macht euch mal kundig auf youtube über: BRD GmbH
Die, die da dauernd krassere Gesetze machen und uns bald noch das laut husten verbieten wollen, sind nicht souverän. Wir sind nach wie vor besetztes Gebiet der Allierten und die einzig anerkannten Gerichte dürfen nur nach dem Seerecht urteilen. Alles andere ist Provisorium.

In Naturschutzgebieten haben Caches nix verloren, das ist ein absolutes NO GO....aber ansonsten hackt es den Gemeinden ja wohl!!! Diese Mirkofaschisten von Bürgermeistern. Die solln mal nach Schweden gucken, da herrscht das Jedermannsrecht. Da kann man Feuer machen, Campen usw. wenn man sich ordentlich verhält und das klappt prima. Unser "Staat" behandelt uns wie Gehirnamputierte.....die Entmüngigen doch nur noch und ein Verbot kommt nach dem anderen.

Caching können die nicht verbieten...dann machen wir es halt illegal weiter.....müssen wir halt noch besser verstecken und extrem abgeschirmte Internetseiten betreiben *zwinker*

Das ist wirklich eine Bananenrepublik von Kleinbürgern.....solche Gemeinden sollte man nicht mehr besuchen. Die sollen sich doch freuen, das überhaupt noch Leute unterwegs sind und nicht nur dämlich vor der Glotze hängen.
*****ega Frau
15.639 Beiträge
Nee, nee, das kann nicht verboten werden, da gibt's sooooo viel anderes, was bedeutend wichtiger wäre.
Und ich schätze, dass weiß man "oben" auch *nene*
****ix Mann
52 Beiträge
Ja, Geocaching muss sofort verboten werden...
...und Autofahren - Es gibt Raser.
...und Alkohol - Es gibt Abhängige.
...und Fussball - Es gibt Hooligans.
...und Sex - Es gibt Vergewaltiger.
...und natürlich Politiker - Es gibt Korrupte.

Bei jedem Hobby - jeder Freizeitbeschäftigung - gibt es Idioten, die sich nicht an Regeln halten. Soll deshalb alles verboten werden?
Natürlich halte ich garnichts davon, mein Hobby zu verbieten...

Aber der Artikel zeigt meines Erachtens nach durchaus schlüssige Argumente (die ich durchaus bereits in freier Wildbahn beobachten "durfte") auf.

Da stellt sich die Frage:

Wie kann man die Probleme bekämpfen, OHNE gleich ein Verbot auszusprechen?
Ich habe durchaus schon in Naturschutzgebieten kehrt gemacht, weil das Gerät noch 20 Meter in den Wald hinein gezeigt hat und nicht zum Wegesrand geführt hat...

Aber wie viele tun dies nicht???

Und wie reagiert der Staat, wenn Regeln (Naturschutzgebiet = auf den wegen bleiben) nicht beachtet werden?
Er verschärft Kontrollen und Verbote!
Hat er andere Möglichkeiten?


Ich selbst cache erst seit gut einem Jahr (nachdem ich 10 Jahre lang mit der Idee geliebäugelt hatte...) und gehöre quasi zum Boom.
Grade in der ersten Zeit habe ich alles "abgegriffen" was geht.
Allerdings hat sich das bei mir darauf reduziert, dass ich gelegentlich mal ne Runde drehe und mir meine Ziele genau aussuche.
Und nachdenke, bevor ich den direkten Weg zum Ziel einschlage...

Aber ich wiederhole meine Frage:

Aber wie viele tun dies nicht???


Verbot? ... find ich persönlich natürlich Sch...

Aber ich stelle mir grade die Frage:
Wie würde ich versuchen diesem Problem zu begegnen?
****ix Mann
52 Beiträge
Wie würde ich versuchen diesem Problem zu begegnen?
Hier mal meine Antwort, wenn ich mir diese Frage stelle:
Vom Grundsatz erstmal wie bei allen anderen "Problemfällen", bei denen sich nicht an Regeln gehalten wird.
Es werden Kontrollen eingeführt, Vergehen bestraft. Geldbußen, Führerscheinentzug, Gefängnis... (So zumindest bei einigen der von mir weiter oben genannten Beispielen).
Ich bin ganz und gar nicht für die totale Überwachung - aber auch gegen eine Pauschalisierung oder Sippenhaft.
Wer soll es Kontrollieren?
Ich meine, eine Kontrolle sollte von innen kommen. Wir sollten uns selber auf die Finger schauen - Cachern, denen wir begegnen, die sich offensichtlich nicht an die Regeln halten, ins Gewissen reden, dass sie ihr eigenes Hobby kaputtmachen. Cacheowner, die sich ebenso nicht an die Regeln halten und z.B. Bäume mit Nägeln penetrieren oder "vom Weg aus zu erreichen" mit "höchstens 30 Meter in den Wald trampeln" interpretieren, sollte man anschreiben und auf die Problematik aufmerksam machen - Viele wissen scheinbar nicht, was sie tun.
*******obos Paar
100 Beiträge
Hier in Hannover...
... läuft das mittlerweile so:
wenn der Kommune ein nicht regelkonformer Cache (z.B. im Naturschutzgebiet) zur Kenntnis gelangt, wird der Owner aufgefordert, den Cache zu beseitigen. Tut der das nicht, wird der Cache "von Amts wegen" abgebaut.

Ein Weg, der nicht gerade billig ist (Personalkosten), aber SEHR zum gegenseitigen Verständnis beiträgt.

Jedenfalls sind Reviewer wohl allzu oft einfach überfordert. Die kennen die Location nicht (einer unserer letzten Caches ist von einem Reviewer aus einem anderen Bundesland frei gegeben worden), sondern sehen nur nach, ob die Abstandsregel eingehalten wurde.

Aber ein Bisschen sehe ich das so, wie in der großen Politik: da wird erst Mal ein Gesetz erlassen. Wenn es nicht verfassungsgemäß ist, wird schon einer kommen, der vor dem BVG klagt...

Bis bald im Wald,
die_Bonobos
*****d69 Mann
107 Beiträge
Richtig so
leider sind viele Gemeinden zu zaghaft mit solchen Verboten, die Masse der/die/das Grobmotoriker die nur noch auf Hau Ruck, Bieg und Brech weg cachen kann ist einfach zu groß.
*freu2* *hand2*
Und...
... grade wurde wieder so ein Cache freigegeben, wo ich mir denke:
Was soll der Mist? *gruebel*

http://coord.info/GC3R69Y

Listing für die Tonne... Sehenswert ist er bestimmt auch nicht...
"Der liegt da." ist wohl die passende Beschreibung für das Teil.

Und dann schau ich mir mal das Profil vom Owner an und denke mir weiter:

Das war ja zu erwarten...

Und dies ist nur eines von vielen Beispielen!

Da wundert man sich dann nicht mehr, dass es langsam Probleme mit öffentlichen Stellen gibt...
wenn der Kommune ein nicht regelkonformer Cache (z.B. im Naturschutzgebiet) zur Kenntnis gelangt, wird der Owner aufgefordert, den Cache zu beseitigen. Tut der das nicht, wird der Cache "von Amts wegen" abgebaut.

Ein Weg, der nicht gerade billig ist (Personalkosten), aber SEHR zum gegenseitigen Verständnis beiträgt.

Das heißt also wir müssen nur einfach die Caches besser verstecken damit das "Amt" die nicht findet *zwinker*

Spaß bei Seite. Sofern der Cache regelkonform abgelegt ist (kein Naturschutz, kein Müll, kein Grundstück, ...) dann profitiert jede Stadt von den Caches. Das ist doch die Gelegenheit "neue Leute" in eine Gegend zu ziehen. Ich komme zum Cachen in die Stadt X, hätte sonst nie ein Grund gehabt dort hinzufahren, habe eine schöne Zeit, erzähle Schönes über X, esse dort ein Eis in X Café ... etc. Alles Dinge die ohne Geocachen vermutlich nie passiert wären.
*******obos Paar
100 Beiträge
ja,
aber mit solchen Argumenten komm mal zu Leuten, die ihre (vermeintlichen) Interessen eingeschränkt sehen. Und mit dem besser verstecken geht natürlich auch nicht, wenn auf der Landkarte...

Jedenfalls geht das Miteinander auch in diesem Falle besser als das Gegeneinander!

Bis bald im Wald,
die Bonobos
Viele Gemeinden profieren doch davon und bitten sogar schon Volkshochschulkurse und das Ferienprogramm für Kinder mit dem Thema Geocaching an.

Die Jäger und Waldbesitzer tagen in ihren Sitzungen darüber und ich weiß aus einem Cacherforum dass es das Beste ist sich im vorfeld zum Legen eines Caches mit dem zuständigen Forstwirt abzusprechen um dem Ärger gleich zu entgehen.

Egal ob Wanderer, Montainbikder oder Cacher..klar gibt es Menschen die nicht nachdenken, ihren Müll herum werfen, laut durch den Wald stampfen, bei Nachtcaches schreiend und singend herum rennen und quer durch den Wald Schneißen schlagen und umwühlen....
Leider ...

So wie in jedem Hobby in der Natur gibt es auch beim Geocaching solche.Die eben den Nebeneffekt, die Natur zu bestaunen, Orte die man nicht kannte zu erkunden, der natur Respekt zu zollen nicht begreifen und nur auf Hintjagd sind

Verbieten kann einem niemand dieses Hobby aber es hat eben einen Nebeneffekt erzielt den es nicht haben sollte... in Form von verhaßten Waldrüppeln die fremdes Eigentum (der Wald gehört auch jemanden) schädigen und Flora und Fauna in Gefahr bringen und aufgebrachte Gegener in Form von Waldbesitzern und Jägern die aufmerksam jeden Cache zerstören den sie finden....

Und ich denke mal nicht nur im Wald sondern auch an Denkmälern, Kulturstätten etc. hinterlassen so manche ihre Spuren und klar freuen sich da viele nicht mehr Cacher in ihrer Gemeinde begrüßen zu dürfen

Aber ein Verbot glaube ich nicht dass es gibt, sonst würde in Deutschland generell ein Begehverbot für Wälder bestehen , egal ob jetzt Montainbiker, Pilzsammler oder Wanderer...überall gibt es Id...

*wink* Frau PoL
*******dess Frau
950 Beiträge
Schwieriges Thema, da ich die Gemeinden durchaus nachvollziehen kann.

Irgendwie scheint bei vielen Cachern vornehmlich das Hochpushen der Log-Anzahl zu sein - oder das der gelegten Caches. Lieblos an Autobahnplanken angetackerte Filmdöschen mit durchnässtem Logstreifen gibt es ebenso zu viele wie Cacher, die ohne Sinn und Menschenverstand durch Privatgrundstücke trampeln, "weil das GPS es so sagt".
Lage peilen, beobachten, muggelfreie Zeit abwarten, in Ruhe heben, loggen und sinnig zurücklegen? Fehlanzeige. Schnell ranfahren, Dose auf und wieder hingeschmissen. Schon oft beobachtet. Leider.

Klar, ich wurde auch schonmal von Aussenstehenden gefragt, was ich denn da so mache. In den meisten Fällen war's dann mit einer einfachen Erklärung getan.
Aber wenn ich so sehe, wie Leute zB in Berlin am Alex die Dose mittem am Nachmittag aus dem Gebüsch zerren und wieder vor aller AUgen dort hintragen - dann wundert es mich nicht, dass 5min später ein paar Halbstarke die Dose rausholen, neugierig aufmachen - und dann den Inhalt verteilen.

Gleiches gilt für Naturschutzgebiete. Mal 1m vom Weg abkommen - okay. Aber wie da teilweise wild rumgetrampelt wird, ich kann's nicht verstehen. Wenn mein Horst (ja, mein GPS-Gerät hat nen Namen :p) meterweise in den Wald reinzeigt oder an Futterstellen - dann checke ich erstmal, ob die Koordinaten stimmen, oder ob's nen Weg von der anderen Seite gibt.

Verbote sehe ich da nichtmal als DIE Lösung an, denn das schürt nur den Frust und da wird vielleicht aus Wut nochmehr zertrampelt.

Wie man das Problem angehen kann: Cacher zur Besinnung bringen. Diese Caches ganz ohne Wert meide ich. Selbst wenn sie auf dem Weg liegen, ich beteilige mich nicht an diesen Sinnlos-Aktionen. Ich melde auch illegale Caches (für die zB Natur zerstört wurde oder die auf Privatgrundstücken liegen).

Neucacher sinnvoll einführen. Ich hab jetzt hier jemanden aus der Familie meines Freundes ein paar Mal mitgenommen und ihr Regeln etc ganz in Ruhe erklärt. Oftmals ist da eben die Neugier da, die Leute wissen aber gar nicht, was sie dürfen und was nicht oder wie man sich am besten verhält.

Es wäre schön wenn man irgendwie wieder zum ursprünglichen Sinn des Cachens zurückkommen würde - auch wenn das ein langer Weg ist.

(Sie)
*********ngel Mann
692 Beiträge
So ist es leider,
wenn etwas im Mainstream angekommen ist. Wenn sich jeder mal ein bisschen mehr an die eigene Nase fassen würde beim auslegen eines Caches oder bei der Suche, würde das Thema gar nicht so hoch kochen.

Aber wie man immer wieder lesen kann, bedarf es keiner Aussenstehenden um sich zu streiten:

http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=300936&st=0
*********ngel Mann
692 Beiträge
So langsam
kann ich verstehen, das immer mehr Owner Ihre Caches von GC nach OC verlegen.

Hier wieder ein Beispiel:

http://coord.info/GL9J0XKR
Mannomann... Wie verstrahlt manche Cacher sein können. Ich kenne zig Caches - meinen einen eigenen eingeschlossen - die etwas oder ziemlich eingegraben sind. *roll*
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
Ich kenne zig Caches - meinen einen eigenen eingeschlossen - die etwas oder ziemlich eingegraben sind.

Geht mir genauso - und wurde auch explizit so angegeben beim Reviewer ...
Ich verstehe aber die Schwachmaten auch nicht, die meinen Prinzipienreiter sein zu müssen. Vergraben ist für mich schon so, dass er komplett mit Erde bedeckt ist. Eingegraben ist in meinen Augen völlig in Ordnung. Wie sonst sollte man viele, viele Caches sonst verstecken? Tausend und einen Hasengrill bauen? *rotfl*
*********ngel Mann
692 Beiträge
warscheinlich hat der Melder ihn vorm anschwärzen wohlmöglich sogar noch als Fund geloggt *gr*
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
Halb eingegraben ist für mich auch OK; ich gesteh allerdings, dass ich nicht wußte, dass nicht einmal das zulässig ist - wieder was dazu gelernt. Mittlerweile wirds echt kompliziert, geeignete Verstecke anzulegen... es soll ja Geocacher geben, die Wälder mit künstlich-natürlichen Elementen versehen, um dort riesige Dosen unterzubringen *g*
*********ngel Mann
692 Beiträge
wenn "Bodensprech" nur mal ihre Regel konsequent durchsetzen würde, wo es um die Einverständniserklärung des Grundstücksbesitzers geht, können sie die Plattform doch dicht machen. Denn dann würde es so gut wie keine Caches mehr in ihrer Datenbank geben!
*******obos Paar
100 Beiträge
Der "Anschwärzer" hat den Nick "eigengott". Das finde ich schon mal sehr bezeichnend. Er hat in der Cachergemeinde einen entsprechenden Ruf. Die einschlägigen Foren sind voll der Klagen über den.
Hier in Hannover gab es bis vor kurzer Zeit auch so einen Typen. Der hat ihm nicht genehme Caches einfach zerstört oder nach Möglichkeit archvieren lassen.

Sehr übel, das!

Bis gleich am Teich.
die_Bonobos
schade
eignetlich das das, was einmal aus einer Idee enstanden ist und wirklich Spaß machen kann, bei vielen scheinbar zum Sport geworden ist, anderen die Caches madig zu machen. Klar gibt es schwarze Schafe die beim Suchen schon richtig wüten. Das soll nicht sein, ist klar, und privat bleibt privat. Das hin und weg Cacher mit dem Auto durch Waldwege donnern wo Autos verboten sind nur damit sie nicht laufen müssen...klar wird das nicht gern gesehen. Das Denkmäler beklettert werden usw. so schlau sollte doch jeder eigentlich selber sein.

Aber das nun Leute schon nach Caches suchen um diese dann zu melden weil sie verbuddelt wurden *gruebel* ist denen langweillig?

Dei bei uns sind mit der Stadt bzw mit dem Förster abgesprochen und bisher gab es wohl keine Beschwerden. Es geht zum Glück auch anders.

*wink* Frau PoL
*********ngel Mann
692 Beiträge
Der "Eg" ist ein Reviewer in der Gegend. Der wurde per Mail von einem anderen Mitcacher auf den Cache aufmerksam gemacht
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