Ehe - will das wirklich niemand mehr?

Also wenn ich ehrlich bin weder noch.
Hausfrau, Mutter und Co is absolut nicht meins. Es erregt eher mein blankes Grauen.
Aber auch Karriere muss nicht sein.
Mir reicht meine Unabhängigkeit und das gute Geld das ich verdiene. Dafür arbeite ich auch 12h in zwei Schichten.

Allerdings stimme ich in soweit zu, dass die überwiegende Anzahl an Männern, tatsächlich Hochzeit, Liebe, Gefühle und Co nicht wollen. Liegt letztlich daran, dass sie Angst haben was "Besseres" zu verpassen. Deshalb wollen sie es häufig schnell und so unkompliziert wie möglich.
Bindungsphobiker nenn ich sie.

Hatte letztens. Mit nem hübschen Kerl einige Tage geschrieben. Dann kam eben das Thema was man quasi erwartet. Welche Richtung gut wäre ect.
Und kaum das ich sagte dass ne f+ mir am Liebsten is und ich Nich zig Kerle zum vögeln brauch, bekam er regelrecht Panik. Offenbar dachte er, ich Kette ihn gleich an ect.
Das seine sexuelle Freiheit dann zunichte wäre.
Dabei hab ich dergleichen weder gesagt, noch impliziert.
Doch panisch wurde er tatsächlich regelrecht.
Ich meinte schon er solle sich anregen und das er vögeln kann wen er will. Aber nya, da war er dann weg. 🤦‍♀️

Huiii da wird meines Erachtens aber einiges vermischt
Im Titel steht „ob niemand mehr eine Ehe möchtet“ aber im Thread schreibst du von Liebe.
Warum denkst du das es ein Problem ist, intelligent und attraktiv zu sein? Nur weil die Liebe im Moment keinen Einzug bei dir hält?
Dann noch die Frage nach Hausfrau oder Karriere? Kennst du selber nur entweder oder?
Meine Meinung zu allem ist folgendes 😉
Ehe kommt für mich nicht mehr in Frage, dennoch glaube ich an die Liebe. Ich habe nicht den Eindruck, dass Männer nur an Sex interessiert sind und nicht an Beziehungen/Liebe.
Natürlich begegnet man vielleicht gerade hier etlichen Männern die Sex der Ehe vorziehen, aber dass war mir bereits bei der Anmeldung bewusst

Attraktivität und Wissen schützen allerdings nicht vor anderen Defiziten die dich vielleicht an einer Beziehung hindern.

Nun zum Thema Hausfrau und Karriere. Ich habe immer auf beides Wert gelegt und war damit äusserst erfolgreich. Für mich schließt das eine das andere nicht zwangsläufig aus. Ich habe Karriere gemacht, mich weitergebildet und sehr gutes Geld verdient. Gleichzeitig bin ich aber auch eine gute Mutter gewesen und habe auch mit sehr viel Liebe meinen Job als Hausfrau erledigt.

Das waren

Also ich glaube nach wie vor an die Ehe und hab den Gedanken daran noch nicht verloren.
Allerdings vielleicht nicht mehr so ganz konzeptionell wie das ursprünglich mal der Fall war.

Nun ist es halt so, daß sich dafür 2 Menschen treffen sollten die sich selbst lieben und niemanden brauchen, sondern ihr Leben teilen möchten, mit allem was dazu gehört, und ja auch Freiheit in vielerlei Hinsicht.
Es sind so viele Komponenten die zusammen passen sollten und doch isses eigentlich ganz einfach, nämlich jeden so sein lassen wie er ist.

Ich selbst war Karrierefrau und noch nie Hausmütterchen. Ich bin schon sehr lange Single, und ja auch ich kenne diese Sprüche, warum ist so ne attraktive und intelligente Frau eigentlich alleine, warum lässt du dich auf verheiratete Männer ein, warum sexelst du durch die Gegend.
Ganz einfach, es hat nichts mit den Männern zu tun, sondern einzig und alleine mit mir.
Wenn du dich selbst noch nicht ganz gefunden hast, wie soll dich da ein anderer finden? 😉
Ich bin auf nem sehr guten Weg, hab mich allerdings dazu entschieden, jetzt erstmal nicht auf das körperliche zu verzichten, deswegen bin ich ja auch wieder hier.
Man lernt ja auch durch diese Seite hier ganz viele interessante Menschen und Lebensumstände kennen, die einen auch auf ne Weise wieder weiter bringen, mich jedenfalls.
Weiter ein Stück zu einem selbst und somit weiter ein Stück in Richtung Liebe zu einem anderen und evtl. sogar auch in Richtung Ehe? Wer weiß das schon 🤷🏻‍♀️😊
Ausschließen sollte man das nie, wenn es den Wunsch danach gibt. Also offen sein für das was da kommt, egal wo, egal wann 🙏🏼🍀🌞

Ich mag mich so wie ich bin, das strahle ich aus und dementsprechend ziehe ich überwiegend das passende an (natürlich auch anderes, ist klar 🙈). Aber ich hab immer die Möglichkeit der Entscheidung für was und wem ich mich hin gebe.

Und wie gesagt, es hat immer nur mit einem selbst zu tun, wen oder was man anzieht, und niemals mit dem anderen 😊

Ich selbst bin verheiratet und führe ein gute Ehe UND ER ist mein bester Freund UND lässt mich frei.
Er ist der Fels in meiner Brandung, meine Basis zu der ich immer zurückkehre.
Ehe, so konservativ es klingt, ist für mich SEHR wichtig.

Allerdings habe ich hier den Eindruck in 7 Jahren gewonnen, dass es lediglich um Oberflächlichkeit und voranging um Sex, statt Intimität geht, ein großer Qualitätsverlust.
ABER Ausnahmen bestätigen die Regel, merkwürdigerweise finde ich in JUNGEN Männern, das was sich suche, nämlich Verbindlichkeit

Ich selbst habe studiert, im Studium alleinerziehend geworden, war jahrelang alleinerziehend und habe Karriere gemacht. Frau schafft alles unter einem Hut zu bekommen, DAS halten aber nur starke Männer aus und ich glaube darin liegt das Problem, wo sind charakterstarke Männer in deinem Umfeld, denn Ehe und Liebe braucht Wesensstärke

Viel Glück, es klappt noch, ich habe mein Beuteschema geändert

Danke für diesen Satz! Sätze die anfangen mit: "Gibt es niemanden mehr..." finde ich furchtbar. Natürlich gibt es Männer die eine Ehe wollen, schau mal in die Zeitung.. Heiratsanzeigen gibt es immernoch. Wenn es eine Sache gibt die Foren wie dieses hier deutlich machen, dann dass es für jede erdenkliche Nische jemanden gibt der sich in ihr wohl fühlt.. und Ehe und/oder Liebe sind nicht gerade kleine Nischen.

Meine Meinung ist: die Ehe so wie sie einmal gedacht war brauchen wir heute nicht mehr. Beispiele für funktionierende Partnerschaften mit und ohne Kind, mit und ohne Monogamie, Alleinerziehung, gleichgeschlechtlich pipapo gibt es genügend.. das wäre zu früheren Zeiten nicht denkbar gewesen! Heute ist sie noch gut zum Steuern sparen.

In einem anderen Beitrag wurde die Angst erwähnt etwas zu verpassen wenn man eine Bindung eingeht. Ich glaube das ist ein guter Punkt, wenn man bedenkt dass wir heutzutage auf alles das wir wollen innerhalb kürzester Zeit Zugriff erhalten können. Gleichzeitig werden uns Ideale aufgezeigt die in solche Höhen schießen, dass wir sie in der Realität nie erreichen können.

Resultat: Wir erwarten dass der Partner zu 100% auf uns zugeschnitten ist, alles andere ist inakzeptabel, gleichzeitig schwindet die Bereitschaft Energie in die Partnerschaft zu stecken um die 100% zu erreichen.


Also zu den Fragen:
Das kommt von der Evolution.. nein Spass, es gibt sehr viele Männer die beides wollen. Evtl musst du nur deinen Suchalgorithmus anpassen.

Im Gegenteil! Allerdings ist das vielleicht für viele Männer abschreckend, sollten sie sich dir unterlegen fühlen.. aber es sollte auch hier genügend "starke" Männchen geben

Rational. Immer.

Es gibt uns Gefühlsmenschen mit Bindungsabsichten schon noch
Zweimal bin ich die Ehe eingegangen, zweimal ist sie mit allen Träumen etc. gescheitert. Weil die Beteiligten in ihrer Entwicklung auseinander liefen und es nicht mit konventionellen Ansätzen gelöst bekamen.
Heute lebe ich seit über zwei Jahren mit meiner Partnerin zusammen. Wir lieben uns sehr und sind einander sehr eng verbunden. Und haben gelernt, dass Freiheit und Freiraum, auch sexuelle Verwirklichung da keine Widersprüche sind. Das Verständnis muss aber jeder selber mitbringen, vielen denken da konventionell in entweder/oder und sind noch nicht so weit.
Aus diesem Grunde suche ich hier auch mit Einverständnis und Unterstützung meiner Partnerin nach einer Frau mit BDSM-Neigung/Neugier für den Aufbau einer Spielbeziehung. Mit Gefühlen, Nähe und Leidenschaft. Nicht als Alternative, sondern als Ergänzung unserer Beziehung.
Heiraten werden wir wohl Beide nicht noch mal, aber wir wünschen uns eine sehr langfristige Bindung miteinander.
Übrigens haben wir uns auch hier im Joy kennen gelernt. Das geht schon

Schönen Gruß
Shiden

Liebe TE

Hierzu gibt es sicher ganz verschiedene und geteilte Meinungen unter den JC-Mitmenschen.


Deine Aussage würde ich daher nicht einfach so generell pauschalisieren. Die Fragestellung ist bereits im Ansatz verkehrt. Damit unterstellst du allen Männern, dass sie nur Sex suchen, aber nicht heiraten und lieben wollen.

Aus meiner Sicht ist diese „Multiplizierung“ nicht ganz korrekt und richtig.

Stimmen dürfte, das es ebenso viele Männer auf diesem Planeten gibt, die genauso heiraten und lieben wollen, wie die, die „Das“ nicht wollen. (Gilt übrigens auch für Frauen)


Es hat „Crash Boom Bang“ gemacht. Warum?
Ich wollte lange nicht mehr heiraten, bis mir dir Frau und der Mensch im Leben (hier auf JC) begegnet ist, die mich einfach aus den Socken und Schuhen gehaut hat. Diese Frau, die ich nicht mehr verlieren wollte und genau die Frau, die mir schlaflose Nächte bereitete, sowie meine Sinne und den Verstand geraubt hatte.

Fazit
Wenn ein Mann „seine Frau und Liebesmenschen“ gefunden hat - will er schneller heiraten als die Frau flüchten kann.

Ich denke, dass viele (nicht alle) Männer, Ehe und feste Bindungen mit "Ich muss für meine Frau sorgen" gleichsetzen. Leider muss ich dazu sagen, dass viele (nicht alle) Frauen sich nach der Heirat zurücklehnen (manchmal auch gehen lassen) so nach dem Motto "Ich habe ausgesorgt. Ich bin nun eine Ehefrau (und Mutter)." Davon und oft von der Monogamie haben so einige Angst.

Ich hatte hier im Joyclub einen Mann kennengelernt, mit dem wir uns nur wegen Sex verabredet hatten. Ohne jegliche Beziehungsabsichten ist eine Beziehung daraus entstanden. Auch das gibt es! Zwar sind wir nicht mehr zusammen, aber das hatte andere Gründe.

Und ich bekomme oft Anfragen für eine feste Partnerschaft (gerade von devoten Männern hier).

Man muss halt aussortieren. Jeder Topf findet irgendwann einen Deckel.

Möglich ist aber auch (ohne zu sehr auf die Psychologie eingehen zu wollen), dass Du was falsches ausstrahlst aufgrund bestimmter Ängste oder Widersprüche in Dir. Da bedarf es einer "Umprogramierung" und harter Arbeit.

Wenn Du mehr dazu wissen möchtest, dann gerne per CM.

Ich bin jetzt 25 Jahre verheiratet und ich kenne in meinem Umfeld genügend Männer die gegen Liebe nichts einzuwenden haben (alle Altersklassen) , bei der Ehe sieht das aber anders aus.
Meine zweite Partnerin schaut sich seit einigen Jahren nach einem Partner für eine Familie um . Dabei musste Sie feststellen das genau das Thema Kinder das Problem ist. Ehe, egal ob Monogam oder Poly ist mit Familie und Kinder ein Inbegriff. Viele Kerle scheuen aber die Verantwortung/ Arbeit/ Entscheidung.
In anderen Gruppen ist das ebenfalls Thema.
Den meisten Männern fehlt es genau da am Rückrad. Besonders selbstbewusste und ( beruflich)erfolgreiche Frauen, die Geld nicht Interessiert sind davon betroffen.
Schade das es diese Entwicklung gibt.

@**********itekt

Ging mir genauso und nochmal

Und ich würde sie jederzeit wieder heiraten

Und nein ... sie konnte nicht flüchten , ich habe sie nämlich "amtlich verurteilt" mich zu heiraten, weil sie mein Herz geklaut hat

Und dabei wollte ich nie nie mehr heiraten ... so kann das gehen

Der männliche Part von heartpair

Viele Männer haben ja eine längere Beziehung hinter sich, dann kommt die Austobphase dann merkt man irgendwann das alles nur Oberflächlich ist und man eigentlich nur die Bedürfnisse anderer und die eigene geilheit befriedigt. Jemanden zu finden der einen als Mensch war nimmt ohne gleich zu Heiraten aber diesem Menschen sich ganz anzuvertrauen mit viel Nähe das ist dann ein Instinktives Urbedürfniss das wohl in jedem schlummert.

Ich persönlich habe trotz meines fortgeschrittenen aber mittleren Alters immer noch die Idee der Partnerschaft für mich nicht aufgegeben. Die emotionalen und persönlichen Vorteile mit "der" richtigen Partnerin überwiegen für mich.

Herzlichst M

Wir sind jetzt seit 21 Jahren glücklich verheiratet (klar, Stress gab es auch ab und zu ). Mittlerweile sind die 3 Kids groß und wir haben wieder mehr Zeit für uns. Und wir würden es beide wiedertun, heiraten!

Aber wir stimmen zu, viele trauen sich nicht, Verantwortung einzugehen oder merken, dass es doch nie gepasst hat...

Seit über 16 Jahren glücklich verheiratet.
Mit allen Höhen und Tiefen. An jeder einzelnen sind wir gewachsen. Und lernen doch immer noch neue Seiten an uns kennen, weil wir uns immer weiter entwickeln. Zusammen, wie auch jeder für sich.

Das Problem sehen wir nicht in der Verantwortung und den Mangel daran sie zu übernehmen. Wie haben im Laufe der Jahre viele Paare auseinander gehen sehen.
Und zu 90% lag es an mangelnder Konfliktfähigkeit. Viele haben einfach keinen Bock mehr sich mit Problem auseinander zu setzten. Probleme zu verarbeiten wir dann schnell als, Probleme bearbeiten empfunden. Und manches braucht länger und mehr Zuwendung.
Viele waren auch schon Mal verheiratet, haben sich die Finger verbrannt und wollen es nicht wieder.

Ja, das Eheleben ist kein Ponyhof, aber wer reiten will, muss auch damit rechnen daß er Mal auf die Fresse fällt.

Die Ehe ist keine Fussfessel, sie sollte das unterstreichen was zwei Menschen für einander fühlen. Das Gefühl von Zuhause angekommen sein wenn einer den anderen anschaut. Das sollte es im Kern sein, das drum herum....ist wie man es zusammen gestaltet.

So leben wir seit über 16 Jahren Ehe.

@*********kunst

Um Konflikte austragen zu können muss erstmal die Beziehung/ Ehe da sein.
Doch soweit gehen die meisten erst gar nicht😊

Man sieht es doch hier Online ganz gut.
Männer wollen nichtmal Verständnis und Geduld aufbringen wenn du aufgrund einer OP einige Zeit keine Dates machen kannst.
Wie sollen sie da fähig für ne Ehe sein?
Wie man hier schon schrieb, sind viele Konfliltinfähog. Denn alles was mit "Arbeit" verbunden ist, ist böse. Zu anstrengend und man müsste sich selbszreflektieren. Und das ist in jeder Art von Beziehung notwendig um von Bestand zu sein.
Letztlich wollen Menschen Bestand, Verantwortung, Arbeit und Formen von Verbindlichkeit nicht mehr.
Je mehr sie abgreifen können ohne dafür selbst etwas geben bzw beisteuern zu müssen, umso besser.
Und wenn das schon hier Online losgeht, kann man sich sicher sein, daß es real nix werden wird

Zu Konflikten kommt es immer und überall. ( Freunde, Arbeit....etc)
Das hat nichts allein mit dem Konstrukt der Ehe zu tun.
Wenn man es generell locker und leicht und unkompliziert mag, dann wird es auch nie dazu kommen. Man sieht es als Arbeit an....und lässt es.
Ist doch entspannter einfach zugehen wenn brenzlig wird. Und ohne private Verpflichtung, lebt es sich bei vielen ziemlich gut.

@*********kunst
Hier gehts eben nicht um Freunde und Arbeit sondern Beziehung und die Möglichkeit für Perspektiven.
Diese werden aber erst gar nicht geführt, weil man sich der kommenden Verantwortungen und Verlässlichkeiten nicht geben will.
Selbst viele sogenannte Gentleman wissen zwar hier wie man sich benimmt, gehts aber ans Eingemachte( z.B. Sie dann schwanger) ist es nicht weit her mit Rückrad und Verantwortung.
Das Betrifft nicht nur den Joy sondern es geht querbeet.

Ehe, Freunde, Arbeit, was auch immer....SIND Beziehungen unterschiedlicher Formen. In denen es zu Konflikten kommen wird. Da Menschen Unterschiedlichen Charakters und Ansichten aufeinander treffen.

Die Frage ist gehst du Konflikt eher aus dem Weg, oder bist du Willens die Ärmel hoch zu krämpeln und einen Konsens zu finden.

In der Ehe beginnt es bei mit Liebe, vieles endete aber mit offenen Konflikten die nicht gelöst werden wollen da es ja in Arbeit ausartet. Beziehungsarbeit.

Dazu werfe ich mal eine Frage in den Raum:
Warum heiratet man heutzutage in unserer westlichen Gesellschaft eigentlich?
Damit der/die andere nicht mehr "so leicht" abhauen kann?
Oder um die Beziehung durch eine Verpflichtung, einen Entschluss mit Fokus auf eine höhere Qualitätsstufe zu stellen?

@*******mide

Die Antwort gibt's weiter oben. 😉

@*********kunst
Am Anfang einer Beziehung gibt es selten Konflikte die gelöst werden müssen. Da ist die Fähigkeit nicht gefragt.
Und auch bei Arbeit Freunde usw muss es erstmal dazu kommen das sie da sind.
Hier gehts aber darum das die Bereitschaft dazu schon oftgenug nicht da ist.

Ich herirate dann wieder, wenn die Schulden aus meiner vorherigen Ehe abgezahlt sind.

Ehe ist romantik. Vorteile hat es aber keine mehr. Steuerlich sogar ehr nachteilhaft.