Schatten der Hoffnung
Manchmal, wenn der Wald am dichtesten ist,Manchmal, wenn der Nebel die Sicht erlischt,
Manchmal, wenn die Angst die Hoffnung frisst,
Sehe ich dich in Schemen.
Schenkst mir Hoffnung, nimmst die Tränen.
Wirfst wieder Licht aufs leere Leben.
Du gibst zu viel kanns' nicht ertragen,
Ich wills nicht doch werd' ich verzagen,
Mit meiner Angst dich in die Wüste jagen.
Hast so gekämpft und doch verloren,
All die Hoffnung die ward' geboren,
Hab' ich zerstört und doch geschworen:
Auf ewig bin ich dein.