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Von Affen und Menschen
*********vibus schrieb:
1
Verwandt dem Menschen ist der Bonobo und ideal sein Umgang mit Konflikt. Er löst ihn friedlich auf, indem er fickt. Wir lernten den Versöhnungssex wohl so. Der Mensch geht fremd und vögelt ohne Scham.
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Adoption
*****ite schrieb:
1
Wieder entwischt! Jetzt bekommt der Brummer einen Namen.
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Sonnensplitter
*******ist schrieb:
1
Gelb wie ein Meer aus Sonnensplitter Leuchtet der Raps Vor dem Gewitter Ich sehe es im Zugfenster Von meinem Sitz Die finsteren Wolken, das goldene Land Und in der Ferne einen Blitz
Kleine Spiegel
Gast schrieb:
1
Kleine Spiegel Klare, kalte Luft durchströmt meine Lungen, erfrischt meinen Körper und meine Gedanken.
Nur für Mitglieder
Gedicht *Winterkälte*
**********_2020 schrieb:
1
Auch wenn der Winter hier sich nur noch als Name auf dem Kalenderblatt zeigt.
Wintertraum
Gast schrieb:
1
...
Der Schmetterling
Gast schrieb:
1
Der prunklosen Raupe, ein Kunststück gelang. Sie fraß sich erst satt, das Wunder begann. Hang Wochen am Baume, ein Kokon als sein Zelt. Betrat nun verwandelt, als Falter die Welt. Zerbrechlicher Anblick, der dennoch verzückt.
Meine Galaxie
Gast schrieb:
2
Aus Licht bist gemacht, die Zeit Dich genormt. Hat Feuer entfacht, und Räume verformt. Obwohl ohne Rast, dem Ziel noch so fern. Dein spiraler Ast gebärt neuen Stern. Freude und Glück, Trauer und Zorn. Du bist weit zurück, doch liegst Du auch vorn.
**********gosto schrieb am 24. Dezember 2021
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Das ist ja schön! *blumenschenk*
Das Gänseblümchen (Verkannte Fee)
Gast schrieb:
1
Das Gänseblümchen Meist sieht man Dich im kurzen Gras, doch blühst Du auch am Alpenpass. Bist fast an jedem Ort zufrieden. Dein still Gemüt, ist zum verlieben. Manch Künstler wurde inspiriert, hat Anmut und Magie kopiert.
Schlafender Riese
Gast schrieb:
1
...
Nur für Mitglieder
Irdenspitze
*******ist schrieb:
1
Der Himmel der die Erde vermisst Und Tränen fallen auf den Stein Auf die Felder und die Wälder Blüten wachsen in Traurigkeit Die Erde sich nach dem Himmel streckt Hat Sterne nachts im dunkeln entdeckt Und den Mond wie seelenverwandt Als einen Teil…
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"Brise"
*****fUs schrieb:
1
Mit jedem Atemzug hauchst Du dem Pollenflug alte Tänze ein und jagst neues Leben gen Sommerwiesen zum Stelldichein Mit einem Wimpernschlag hast du den Traum verzagt der sich versteckte, und einst im Hain den Krokus weckte
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Ich bin ein Stern
****eon schrieb:
1
Ich bin ein Stern Ich bin ein Stern am Himmelszelt, dem nie beliebt, was er auch sieht: das tiefe Meer, die weite Welt; der alles ins Verderben zieht, wann immer es ihm auch gefällt.
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Der Albatross im Teufelskreis
*******ush schrieb:
11
Ich sah heute einen Albatross Mit riesengroßen Schwingen, Der Sonnenstrahlen gern genoss, Die seine Federn fingen. Er schrie verzückt: "Es ist geglückt! Das Landen konnt gelingen!" Ich weiß, es klingt fürbass verrückt, Begann er gar zu singen!
*******ush schrieb am 13. Oktober 2020
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Aber sie passen dir nicht...
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Erwachen
***75 schrieb:
1
Ein Geheimnis schleicht fort.- Versteckt die Wurzel im Wald. Das Leben nicht vergessen und zu suchen, bald Fahren und Laufen - ohne ein Wort.
Vollmond
Gast schrieb:
1
Vollmond Sich senkende Dunkelheit wandelt gelassen feurigschwelende Dämmerung in tiefdunkles Kobalt und weckt umhüllend beginnendes nachtsanftes Grau. In sich schwebenden Nebeln gleich sammeln sich die Einsamen am endlos schwarzen Horizont.
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Ansprache an eine Rose
**hn schrieb:
2
Auf einem alten Bauernhof steht neben einer Tür ein Rosenbusch, so wunderschön - es ist die reinste Zier. Oh edle Rose, welch ein Duft - ich fühl mich gleich verjüngt und wunder mich, dass man nicht riecht, womit man dich gedüngt! © B_thory
*********ammer schrieb am 26. Februar 2020
Nur für Mitglieder
Ihr stolzen Rosen Ihr stolzen Rosen dort am Wegesrand erinnert mich an mein geliebtes Weib Glück- welches ich kurz in ihren Armen fand was blieb das…
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Times are a-changing
**********gosto schrieb:
1
J ohn Muir war Naturfreund, Autor und O riginal. Sein Lebenswerk: Landschaften H üten und unberührt der Nachwelt erhalten. N ational Parcs for nature’s recreation.
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Ein Hoch auf die Natur
****ema schrieb:
1
Knochenhart sind manche Menschen Zum Steine erweichen komisch andere Auf Granit beißen tun wir alle ab und zu Und manche funkeln wie Diamanten Nahe am Wasser gebaut und in die Wüste geschickt meistern wir unser Leben Schwer wie Blei liegt unser…
Erst seh’n
Gast schrieb:
1
Der Vollmond gleist! Die Nacht ist rund – wie du nicht weißt bin ich im Bund mit Geistern, die die Welt versteh’n! Sterne sind dabei. So viele, nicht genug – sie sagen mir: Es sei! und wer mich schlug geht in die Knie, er muss verweh’n!
Eine Einsicht
Gast schrieb:
1
Ein Einvogel fliegt über das Einfeld, am Einwald entlang, wo der Einfluss fließt. Da kommt ein Einwanderer, auf dem Einweg vorbei, einig mit sich, kein einziges Einverständnis erwartend. Am Boden liegt ein Einstein und denkt!
Frohsinn
Gast schrieb:
1
Mit einem Gedicht in den Dienstag
Azur
*******rse schrieb:
4
Ich möcht auf Wellen liegen Die wuchtig und geschwind Mich forttragen und wiegen Als wär ich noch ein Kind Der Himmel würd sich auftun Mich baden in Azur So würde ich mich ausruhn Ich hörte Rauschen nur Und unter mir die Tiefe Die große dunkle Welt…
*******tern schrieb am 26. Juli 2019
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Verschoben und nicht aufgehoben? Schönes Gedicht!
Erde
Gast schrieb:
1
Die Erde will ein jeder für sich haben, um seine Feinde darin zu begraben, die man nicht dulden möchte, hier! Sie ist doch jedermanns Revier, der sie erobern kann und schreit: „Ich bin der Herr, es ist soweit!“ Wer kann der breitet sich auch aus!
Luft
Gast schrieb:
1
Luft ist gut zum in sie sprengen, so braucht man es nicht aufzuhängen, köpfen, oder mit ganz vielen Steinen, ohne punktgenau zu zielen, töten, was glaubte bisher frei zu sein. Zum Atmen ist sie da – und, nein… für jeden nicht. Auf keinen Fall!
Feuer
Gast schrieb:
2
Heilsam ist des Feuers Kraft, wenn es Heilige „erschafft“, die, auf großen Scheiterhaufen, um Plätze, hoch im Himmel, raufen – auch wenn Kathedralen brennen , damit der wahre Glaube siegt… wobei der Funken fröhlich fliegt!
Gast schrieb am 18. Juni 2019
Hab das Bild dazu vergessen...
Wasser
Gast schrieb:
1
Wasser ist für Hexen gut, wenn sie einen Mühlstein tragen… auch für findige Verbrecher, die es uns verkaufen möchten! Wasser löscht des Feuers Glut, wenn die Spritze auf dem Wagen anrückt bis zum Aschenbecher, ja, dem unverfälschten, echten!
Lago Maggiore
Gast schrieb:
1
Große Segler schweben in den Lüften, deine Ufer schwelgen in den Düften – alles blüht, die Menschen auch… geistig ist dein stiller Hauch!
Elfen im Mondschein
Gast schrieb:
1
Wenn um den Mond die Elfen schweben, dann beginnt mein Herz zu lachen – und mein Traum ist voller Leben… was ist schöner als zu wachen?!
Nur für Mitglieder
Frühling *blumenwiese*
*********ammer schrieb:
2
Wenn der erste blaßgelbe Strahlenfächer der Sonne sich am Himmel aufblättert und die erste vorwitzige Blüte ihren Kopf nach oben streckt reissen die Fesseln des Winters eine nach der anderen entzwei um dem Gefühl platz zu machen das es ENDLICH…
******ool schrieb am 30. März 2019
blassgelbe reißen Platz dass Ansonsten: nice
Frühling tut weh
Gast schrieb:
2
Frühling tut weh Mit Macht brechen die Sprossen aus den hölzernen Armen der Bäume und Büsche, sprießen zarte Triebe aus der harten vertrockneten Wintererde. Unter großen Schmerzen gebiert die Natur.
Gast schrieb am 23. März 2019
aber sanft und wahr... LG Alf
Stimmen der Nacht
Gast schrieb:
1
Ach Mond, du hast so einen großen Hof und du regierst nun unumschränkt das dunkelgraue Firmament… Du bist zwar dick, doch gar nicht doof – dein Zauber ist allein, geschenkt! Beschneie deinen Occident.
Flockenfall
Gast schrieb:
1
Mit einem Gedicht in den 3. Advent. Ich wünsche allen einen liebe-vollen Tag.
Blättergold
Gast schrieb:
1
Mit einem Gedicht in einen angenehmen Novembertag...
Bäume, die ins Nordlicht ragen
Gast schrieb:
3
Spitze Federn, die was in den Himmel schreiben... Wolken ziehen durch grüne Flammen... Spuren, die uns im Gedächtnis bleiben... weil sie aus dem Jenseits stammen? Geister wollen dich jetzt besuchen – sie sind entsofflicht, doch sie versprechen viel!
Gast schrieb am 18. Oktober 2018
Poster vom Nordlicht
Lebewesen
Gast schrieb:
2
Angeregt durch einen Austausch über Paradoxien hier ein neues Gedicht:
***75 schrieb am 12. Oktober 2018
Nur für Mitglieder
Es bleibt eine schöne Vorstellung, wenn die Welt so wäre. Wäre es aber so, entstünden vielleicht weniger Freundschaften und Bindungen.
Nur für Mitglieder
SEHNSUCHT
*****e_M schrieb:
5
Der Sommer stürzte hinab in das Grab, mit ihm verschwand die Wärme, auch starb mit ihm die Liebe ab, zerrissen das Herz und Gedärme und wenn nun der Zeitenlauf überall knirscht, so bleibt jetzt kein Hoffnungsschimmer, die Winterzeit kommt…
***75 schrieb am 7. Oktober 2018
Nur für Mitglieder
Nimm das Kokosöl mit und beende das Knirschen, setze dich - Perlen auf der Haut gegen Zerrissenheit. Greife nach den Düften mit dem Kopf in den Süden.
Sommerstunden
Gast schrieb:
1
Alles steht noch voll im Saft – dick und prall und sagenhaft! Die Früchte sind jetzt fast schon reif, und die Blätter fest und steif.