Fußfetisch für Männerfüße wegen gegenseitigem Verständnis

Oder ist es einfach eine Bi-Neigung oder etwas das mit Erniedrigung zu tun hat und auch einfach mit Reflektion anders konditioniert werden könnte, wenn das denken über die eigene Sexualität nicht irgendwie oft als unsexy empfunden wird?

Schließlich wackelt das eigene Bild der Individualität wenn nicht mehr der cis hetereo Normalität entsprochen wird und es ist schwer Räume zu finden, wo sich darüber neutral ausgetauscht werden werden kann

Das mit der Erniedrigung würde ich für mich auf jeden Fall unterschreiben.

Alles andere, was du sagst hat auch damit zu tun, dass in den Medien heutzutage zwar an nahezu jeder Ecke Schwule und Lespen vorkommen, zugleich jedoch noch immer jede Möglichkeit ausgeblendet wird, dass es verschiedene Abstufungen von Bi-Interesse geben könnte.
Nach dem Motto: Du kannst jede sexuelle Orientierung haben und auch zeigen, solltest dich aber schon für das eine oder andere Ufer entscheiden und dabei dann möglichst auch bleiben.

Also für mich wäre es eine Demütigung, wenn ich einem Mann seine Füße verwöhnen und lecken müsste. Finde den Gedanken aber auch sehr spannend für mich

Nein, bei mindest. 64 Geschlechtern ist alles besser als Traditionel!

@*******7829
Ja, das reizt mich auch, wobei das Müssen aber durch eine dominante Dame
gefordert erden sollte...

Interessantes Thema! Bei mir ist es ein wenig kompliziert… Frauen Füße verwöhne ich sehr gerne. Männer dürfen meine „Männerfüße“ verwöhnen aber umgekehrt kann ich es mir nicht vorstellen… andere Männerfüße habe ich nie angefasst/verwöhnt - würde ich auch nicht. Nur nachdem ich gemerkt habe, wie viele Männer meine Füße liebend gern verwöhnen wollen… 🤷🏽‍♂️ dachte ich mir Tja dann von mir aus… seit 2015 hatte ich mein erstes Treffen mit einem Mann, der meine Füße gewidmet hat. Seitdem bis heute hatte ich ca. 5 oder 6 Männer an meinen Füßen.

Grund dafür ist, es gibt deutlich weniger Frauen als Männer, die Männerfüße so toll finden. Und es gefällt mir deswegen wiederhole ich solche Begegnungen bei möglichst jeder Gelegenheit.


Siehe auch:

Fußerotik / Fußfetisch: Magst du „Männerfüße“ verwöhnen / lecken? 🤔


Man merkt, wie aktiv auf der Suche ich bin 🤣

Ohne Intoleranz: Für mich persönlich null. Ob im Thema Fußfetisch, Devot mit auflecken....für mich geht da null. Was nicht heißt, daß es für mich irgendwo untergeordnet ist, ist einfach komplett raus für mich. Bin da wohl auf der Klaviatur zu sehr Hete....Trotzdem allen anderen Spaß.

Ich hatte ein singuläres Ereignis mit Männerfüßen. Ohne Dominanz und Machtgefälle wäre es nicht dazu gekommen. Es war aber absolut faszinierend und ich denke gerne daran. Ich mag, fußdienlich zu sein. So kam es zu der Begegnung. Bei mir also auch nur über Dominanz.

Mich Männerfüßen zu widmen kann ich mir nur bei sehr femininen Männern, Trans oder im Zusammenspiel mit Frauen, sprich bei Paaren vorstellen.
Der Dominanzaspekt spielt in jedem Fall die entscheidende Rolle, ich würde mich nur nicht einem maskulinen Mann unterwerfen. Das kickt mich einfach null.

@ Carpet77 genau meine Meinung

Männerfüße zu verwöhnen wäre für mich keine Ersatzhandlung, weil Frauenfüße nicht erreichbar sind, sondern komplett undenkbar.
Obwohl ich devot bin, würde ich mich von einer Domina nicht zwingen lassen, Männerfüße zu verwöhnen.

Schwer zu verstehen ist es, was dich an Männerfüßen fasziniert nur deswegen, weil es mich (und vermutlich viele andere) keinen Meter fasziniert, sich mit Männerfüßen zu befassen.

Umgekehrt ist es so, dass ich Berührungen an den Füßen als etwas sehr Angenehmes empfinde, was letztendlich heißt: Wenn mir ein Kerl die Füße massieren möchte, warum nicht, der umgekehrte Weg jedoch ist ein absolutes No-Go und nein, es hat wahrlich nichts Dominantes, es ist kein Bestandteil meines Fetisches und war auch nie Teil meiner Suche sondern eher eine Win-Win-Situation und Erniedrigung? Vielleicht, wenn ich vorher joggen ginge aber auch ansonsten sehe ich hier keinerlei Gemeinsamkeit mit der Veranlagung, die die Faszination des weiblichen Fußes bei mir auslöst.

Meine Füße :)))

Ich wurde mal in einem angetrunkenen Zustand von einem Freund richtig verführt. Er fing damit an, dass er mir die Schuhe und Strümpfe ausgezogen und angefangen hat, mir die Füße zu massieren und dann sogar die Fußsohlen und jeden Zeh einzeln gelutscht hat. Das war so schön, dass ich alles danach zugelassen habe. ER hat mich ausgezogen und am Po und Schwanz geleckt und verwöhnt... irgendwann ist er dann sogar in mich eingedrungen und hat mich gefickt. - Das wäre normalerweise ein NOGO für mich gewesen. Aber diese Art der Zärtlichkeiten waren mir total fremd aber sooooo schön, dass ich es genossen habe.
Später haben wir uns noch ein paarmal getroffen, um das zu wiederholen. ER hat schier meine Füße geliebt. Was er damit alles gemacht hat, lässt sich kaum beschreiben. Das hat mich auch ganz schön durcheinander gebracht und bis heute geprägt. Wenn jemand meine Füße anfasst, werde ich schon elektrisch ...

Ich kann dem letzten Absatz von Dir nicht zustimmen.
Zuerst einmal finde ich auch schöne, gepflegte und lackierte Männerfüße (ausser Rot in allen Varianten, weil es mir zu weiblich ist) sehr sexy. Ich bin so grundsätzlich selbst im Sommer auch draußen in offenen Sandalen unterwegs. Allerdings kann ich mir da das Verwöhnen eines Mannes nicht vorstellen, und es würde mir von einem Mann auch bei mir nicht gefallen. Ich bin einfach 100% hetero.
Meine 3 letzten jeweils langjährigen Freundinnen hatten vor mir nichts mit Füssen oder dem Fetisch damit zu tun. Aber es hat sie geil gemacht zu sehen wie es mich erregt sie in den von mir vielfältig geschenkten Heels zu sehen. Sie mochten es dann wenn ich sie beim Ficken unter Stöhnen an den Zehen gelutscht habe, und auf Ihre schwarz lackierten Zehen abgespitzt habe. Sie sahen wie wichtig mir auch meine eigenen gepflegten Füße sind. Es passierte irgendwann automatisch, das sie auch meine Füße verwöhnten, leckten und meine Zehen lutschen. Sie setzten sich sogar bis zum Orgasmus darauf. Ohne irgendwelche Aufforderungen dazu.
Ich denke es hat mit dem richtigen Vorgehen zu tun, ohne Zwang oder Erwartung auszuüben. Ich hatte mich immer nurauf sie konzentriert.