3 Stunden barfuß durch Wald & über Straßen

ich kenn viele wo nur er oder nur sie konsequent 24/7 barfuss läuft und der oder die Patnerin totale Schuh und Socken freaks sind, das wär nix für mich... man erlebt so nicht das gleiche und hat vor allem wen mit müffeligen Socken und Schweißfüßen dabei bzw. daheim.... für mich sind Socken was richtig fieses so in Richtung Phobie genau so wie alte Sneaker die durch sind...

Warum es so selten wirklich real gelebt wird, hat vermutlich mehrere Gründe - sei es die Angst vor Verletzungen, Gehen auf unbefestigten Wegen kann unbequem sein, man wird schief angeschaut, es geht nicht im Job - und viele Menschen finden den Anblick von nackten Füßen tatsächlich unangenehm bis sogar Ekel erregend. (In einem Podcast hörte ich letztens, dass eine gewisse Nacktheit - und auch Barfüßigkeit zum Beispiel im Schwimmbad oder am See akzeptiert wird, weil dort der Ort dafür ist, in der Fußgängerzone aber eben nicht.)

Und wieso es bei Paaren nur einer von beiden überhaupt cool findet liegt wohl einfach daran, dass barfuß zu laufen erstens kein Kriterium ist, wenn man sich in jüngeren Jahren für den Lebenspartner entscheidet und zweitens, dass es (wie du sagst) sowieso wenige gibt, die es real leben - und deshalb finden sich die barfuß-Läufer einfach nicht.

Was ich da jetzt nicht verstehe ist "MTBler ohne Flickzeug oder Ersatzschlauch?"