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Frankreich ist überall-francofile Lebensart weltweit

Frankreich ist überall-francofile Lebensart weltweit
Hallo Liebe Mitglieder,
das "Savoir vivre à la francaise" verbinden die Meisten mit dem Kernland Frankreich aber unser großartiges Nachbarland hat weltweit Spuren hinterlassen.
Ich finde diesen Spuren zu folgen ist ein eigener Thread wert. Welche Erfahrungen habt ihr wo gemacht?

OK ich fang mal an:
Vorigen Monat war ich in Louisiana/USA in Urlaub und durfte feststellen, daß der ganze Staat im Süden der USA durchzogen ist mit französischer Lebensart. Das fängt beim Essen wie Gumbo und dem Rou an, geht über Orts und Straßenbezeichnungen weiter Die "Fleure de Lis" ist praktisch allgegenwertig, Feste werden auf französische Art gefeiert z.B. das Fete des Arcardien et Creole´s in Lafayette. Auch die Sprache der Leute untereinandener ist skuril: Ein Mischmasch zwischen Französisch aus dem 16 Jahrhundert mit Englisch. Die" Countrymusik" ist oft Cajun und absolut à la francaise. Und man ist unheimlich stolz die Tradition am Leben zu halten.
LG Space
Fleure de Lis.....
in französisch und nicht in englisch.....
**********henke Mann
9.653 Beiträge
Was ist ...
.... francofile?

In Pondichéry tragen die Polizisten heute noch das Képi.
@**********henke:
Spannend...Wo ist bitte Pondichéry?
LG Space
**********henke Mann
9.653 Beiträge
savoir vivre
auf Wunsch des Mitglieds gelöscht
Das Ziel des Threads ist ein Anderes
@*********on01:
Eine wirklich gute und sehr treffende Beschreibung des französischen Lebensgefühls mit tollen Beispielen.

Aber in DIESEM Thread gehts doch darum wo, wie und wobei überall in der Welt Frankreich seine Spuren hinterlassen hat. Oder anders ausgedrückt wo findet man sonst noch ein Stück "La France" auf der Welt?
Für das "Mutterland" haben wir doch schon genügend Ordner.

LG Space
*******cuir Mann
130 Beiträge
Frankreich in Australien
Louis Vuitton in SYDNEY:
*******cuir Mann
130 Beiträge
FRANKREICH IN AUSGEWÄHLTEN SCHLAFZIMMERN WELTWEIT....
....Christian Leboutin (Seann Girl Over-The-Knee Red Sole Boot) um € 2,495.00.-
*g*
*offtopic*
@*******uir:
*wow* rrrrrhhhh raffinös.... da muss sie aber auch die entsprechend laaangen Beine haben *g*
*******cuir Mann
130 Beiträge
LOUBOUTIN....
....heisst der Mann....natürlich.....
(merci für den Hinweis Destination01)
*******cuir Mann
130 Beiträge
@Spacelight
*g* ehh oui ....
de rien
... *zwinker*
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
Frankreich " die grande Nation " :-)
Es war einfach die Lust an der Entdeckung und deren Stolz die Lebenskultur von Frankreich zu importieren eine Sinn für Lebensqualität.

Französisch-Westafrika (französisch Afrique occidentale française, A.O.F.) war von 1895 bis 1958 die Bezeichnung für die Föderation der französischen Kolonien in Westafrika. Bis zu neun Territorien gehörten zu diesem Gebiet: Obersenegal und Niger, Senegal, Mauretanien, Französisch-Sudan (heute Mali), Guinea, Dahomey (heute Benin) sowie die Elfenbeinküste. Auf dem Gebiet von Obersenegal/Niger wurde 1911 ein eigener Militärdistrikt Niger, 1919 eine eigene Kolonie Obervolta (heute Burkina Faso) gegründet. Das übrige Territorium kam 1920 zu Französisch-Sudan. Bis 1902 war Saint-Louis Hauptstadt Französisch-Westafrikas, wurde dann aber von Dakar abgelöst. Oberster Verwalter war ein Generalgouverneur. 1946 wurde Französisch-Westafrika eine autonome Föderation innerhalb der Union Française. 1958 wurden die Kolonien zu autonomen Republiken innerhalb der Communauté Française - mit Ausnahme Guineas, das sich für die Unabhängigkeit entschied. Zum Zeitpunkt ihrer Gründung hatte die Föderation etwa 10 Millionen Einwohner und bei ihrer Auflösung 25 Millionen. Das Gebiet von Französisch-Westafrika hatte eine Größe von ca. 4,7 Millionen km².


Zu Beginn war im 17. Jahrhundert für Frankreich speziell Amerika das Hauptziel der Kolonialisierung. Es beanspruchte in Nordamerika das heutige Kanada, das komplette Zentralgebiet der USA sowie einige karibische Inseln. Durch den Pariser Frieden am Ende des Siebenjährigen Krieges musste Frankreich den größten Teil seiner amerikanischen und indischen Besitzungen an Großbritannien abgeben; Westlouisiana hatte es zuvor bereits an das verbündete Spanien abgetreten, um es nicht in britische Hände fallen zu lassen.

Daher wird die Geschichte der französischen Kolonien in ein in der Karte grün gekennzeichnetes erstes Kolonialreich, das bis auf den Senegal 1763 verloren wurde, und ein in der Karte dunkelblaues zweites Kolonialreich, das 1830 mit der Besetzung Algiers seinen Anfang nahm, gegliedert. Zwischen beiden Phasen liegt die in der Karte nicht dargestellte französische Herrschaft über Ägypten (1798–1801) und die Restauration der französischen Herrschaft in Louisiana (1800–1803).

Ab 1830 konzentrierte sich Frankreich auf Afrika, beginnend an der Gegenküste des Maghreb, und eroberte zwischen 1845 und 1897 die gesamte Sahara, den größten Teil West- und Zentralafrikas. 1898 trafen die französischen Truppen bei Faschoda am Nil auf die Briten, ließen sich allerdings auf keinen Konflikt ein und zogen sich zurück. Seit dem Zweiten Kaiserreich griff der französische Kolonialismus auf Südostasien über; Indochina galt als Glanzstück des Kolonialreichs. Daneben gab es kleinere Besitzungen in Indien und China.

Nebenbei beherrschte Frankreich große Teile der Inselwelt des Indischen Ozeans und Ozeaniens. 1954 kam das Ende des französischen Kolonialreichs in Asien, 1960 auch in Afrika. Viele der ehemaligen französischen Kolonien gelten noch heute als Entwicklungsländer. In einigen dieser Länder finanzierte Frankreich noch Ende des 20. Jahrhunderts bis zu 50 Prozent der Staatshaushalte.



Martinique oder "Madinina", wie die Insel von den karibischen Indianern getauft wurde, befindet sich mitten im Herzen des karibischen Archipels und gehört zur Gruppe der Kleinen Antillen oder den "Inseln unter dem Winde".
Ihre Küsten werden im Osten vom Atlantischen Ozean und im Westen vom Karibischen Meer umspült.
Martinique entfaltet ihren Zauber zu jeder Jahreszeit und bietet auf einer großzügigen Fläche von 1080 km2 kontrastreiche, idyllische Landschaften, die von dem Reichtum und der Lebendigkeit der Flora Martiniques zeugen.

Martinique bezaubert Besucher durch ihren Reichtum, ihre Fülle und landschaftliche Vielfalt: Im Norden erstrecken sich tropische Wälder und eine üppige Vegetation; eine ideale Voraussetzung für alle Sportbegeisterten: Canyoning, Wanderungen, Quad-Touren, Reiten ...
Auch der Süden der Insel ist für all diejenigen unumgänglich, die sich einen Urlaub ohne weiße Sandstrände, Kokospalmen und ein wohltemperiertes Meer nicht vorstellen können ... Das Postkartenpanorama ist garantiert! Den Freunden des Wassersports wird kein Wunsch offen bleiben: Drachensurfen, Unterwassertauchen, Wasserscooter, Kajak ...

Das reiche nationale und kulturelle Erbe Martiniques kommt im vielfältigen Kunsthandwerk zum Ausdruck. Doch auch die lokale Küche mit ihren mannigfaltigen Gewürzen wird Sie immer wieder aufs neue verführen und Ihre Sinne mit Düften und Aromen stimulieren.

Martinique verfügt über vielfältige Unterkünfte, die den Bedürfnissen jeder Klientel gerecht werden: Hotels mit Charme, im gehobenen Standard, Villen, Hotelanlagen, Ferienhäuser ...
Martinique ist außerdem ein ideales Reiseziel für Geschäftsreisen und verfügt über hochwertige Infrastrukturen: Eine Kongresshalle und Viersternehotels garantieren für den Erfolg von Seminaren oder Kongressen.

Ethnische Vielfalt, Talent und Leidenschaft der Insulaner sorgen für eine sichere Mischung aus "karibischem Flair" und "French Touch". Hier werden die Feste gefeiert wie sie fallen!
Folgen Sie auf Ihrer Reise
• den zahlreichen Düften Martiniques: Nelken, Zimt, Vanille, Muskat ...
• der Musik: Zouk, Beguine, Mazurka ... und lassen Sie sich von den Rhythmen einer Insel überraschen, die viel an kultureller und ethnischer Vielfalt zu bieten hat ...

Teilweise noch heute Französich.....

Golf in Frankreich - Übersee
Golf in französischen Überseeregionen: Neukaledonien, Martinique, Guadeloupe, La Réunion, Mayotte, Guyana, Französisch Polynesien Tahiti
Karibik/Atlantischer Ozean

Martinique >>
Guadeloupe >>
Saint-Martin >>
Saint-Barthélémy >>
Französisch Guyana >>
Saint-Pierre und Miquelon >>
Indischer Ozean

Insel La Réunion >>
Mayotte >>
Pazifischer Ozean

Neukaledonien >>
Tahiti und ihre Inseln >>
Wallis und Futuna >>

und *g*
Französisch-Indochina


Lage von Französisch-Indochina
Französisch-Indochina (vietnam. Đông Dương thuộc Pháp, franz. Indochine française) war bis 1954 der Name der französischen Kolonialgebiete in Indochina auf dem Gebiet des heutigen Laos, Kambodscha und Vietnam.

Der offizielle Name der Kolonie lautete Union Indochinoise („Indochinesische Union“, vietnam. Liên bang Đông Dương). Sie wurde 1887 gegründet und vereinte die drei vietnamesischen Landesteile Cochinchina, Annam und Tongking, das Königreich Khmer und ab 1893 auch Laos.

An der Spitze der Verwaltung stand ein Generalgouverneur mit Sitz in Hanoi, dem der Gouverneur von Cochinchina sowie die Oberresidenten von Tongking, Laos, Annam und Kambodscha unterstanden.


Es ist wohl wahr----- Frankreich war in vielen Orten in diese Erde und hat sicher die Lebensphilosophie hinterlassen... Irgendwie ist da etwas entstanden, dass durch die Jahren überdauert... Klar auch ist es, dass es nicht ohne war und nicht nur Gerechtigkeit entstanden ist...




Aber es ist Vergangenheit... jetzt sind wir Europa ... *g*


@ Spacelight - Ich hoffe Deine Frage beantwortet zu haben... *g*
Wo Frankreich seine Spuren in der Welt hinterlassen hat...
Tolle Abhandlung
@***ie:
Na dass nenn ich doch mal eine klare Abhandlung *top*
Der Thread soll aber nicht nur geschichtliches enthalten sondern selbstvertändlich auch eure Erlebnisse aus dem Urlaub, Besuch bei Freunden Verwanten, etc. enjthalten. Einfach auch auf die heutige Zeit zugeschnitten sein.
Laßt uns an euren Eindrücken teilhaben und uns in eine Facette eures Lebens blicken. Das verbindet.
Alors on y va......

LG Space
*******cuir Mann
130 Beiträge
...exposé de pluie...
...pas mal cette liste ... mais il y manque un petit territoire francais au large de la côte pacifique du Mexique (devinette ;-))

Wie auch immer: es ist schön, dass das savoir vivre francais nach wie vor rund um den Globus gelebt wird ... in den vielen francophonen Gebieten, aber auch in den 80 Dörfern des Club Med...
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
klar ich weiß auch wo
Ich bin aufgewachsen in Algier, aber ich kenne auch Marrokko... und verschiedenen Stadt ausser Algier in Nord Afrika.
ich war dann in Abidjan von 9 bis 14 und auch in Niamey in Niger.
ich bin dann nach Nizza gegangen und mit 18 wieder nach Abidjan ( Eifeinbeinküste)

Mit 19 fragte ich mich ob es wirklich so wichtig wäre in einer Industrie Stadt oder ob es wäre nicht besser mit uhrsprünglich Leben sich zu beschäftigen. Ich habe eine Reise quer durch Elfeinbeinküste und Burkina Faso gemacht und war in der Region von Tengodogo mehrere monaten, fast einer ganz Jahr. Ich war beschäftigt mit eine Leben weit von aller Konfort, wo Wasser geholt werden muß täglich, wo keine Fahrzeug existiert, wo Bräuche das Leben determiniert.
Da habe ich für mich begriffen, dass das Leben nicht rückgängig gelebt werden darf, sondern mit die Entwicklung gehen muß aber auch das menschliche verstehen und akzeptieren und das Respekt für das Leben das erste Schritt zu bessere Leben ist.

Ich bin dann nach diese Reise eine paaren Monaten später nach Europa wieder gekommen und habe mehrere Reise gemacht, und irgendwie habe ich mich an Deutschland verliebt.

Auch hier in Deutschland kann man die Spuren der " Grande Nation" erkennen.

Es gibt doch die Alsace, mal französich, mal deutsch. Eine Runde Fenster über der Tür heisst seitdem in französich: VASISTAS.
Allerdings diese Wort enstand von der deutsche Sprache. Die Deutschen die diese Fenster sahen, fragte immer: Was ist das? genau so wird es auch ausgesprochen. Diese Fenster hat keine bestimmt Sinn ausser licht in der Korridor zu spenden...
So enstand der Nahme eine Fenster bei der Bauart der Häuser in Alsace- Somit eine kleine Anektote zu Nahme Findung...


In Offenbach am Main, wo befindet sich die Ledermuseum, wo die Worte in der deutschen Dialekt noch vorhanden sind wie Trottoir und Portemonnaie, ist durch die Barthelomeus Nacht durch Catherine de Medici, haben die Hugenotte Ihre Wissen über Leder mitgenommen und sind gefliehen von diese Königin.
So entstand diese Stadt die mit die Industrie der Leder aufgebaut worden ist ( gerberei und Schneiden der Leder) und deshalb gibt noch sehr viel Menschen die französich Name haben.

Oder Reden wir über die Gründer Jahren.... Napoleon hat doch eine Krieg verloren. Die natürlich Grenzen der Rhein provoziert der Verlust der Krieg durch Napoleon und deshalb müsste Frankreich 5 Millionen Reichtsmark bezahlen und dadurch enstand in Deutschland der Gründerzeit. Diese Geld ist investiert worden in sehr schöne Baute in diese Zeiten.

Hinzu kommt dass der Karnaval: die sich von Köln nach Mainz erschreckt immer die Farbe der Tricarte hat: blau, weiß und rot.
Es war für der Bevolkerung der einzig Tag, welche sie sich über der Besetzer Lüstig machen dürfte: HELLAU !
Sie belüstigt sich über der Franzose. Den Brauche ist noch geblieben, der Uhrsprung ist französich... *g*

Da ich in vielen Orten gelebt habe, dass meine Familie angehört die Kolonisation, da ich mag sehr gern Geschichte, Architektur, Philosophie und Sprache, ist es klar dass ich es weiß wo und wie diese Vorkommisse entstanden sind.

Nur ich bin französin und ich mag nicht soviel darüber sagen, da es manchmal nicht gut ankommt und sorge dafür immer respektvoll zu umgehen mit Menschen.

Aber ja .... ich kenne viel Würzeln von meine Volk und durch meine viel Reise habe ich auch den Respekt für jeden Brauche, solange sie nicht etwas böse anrichten oder das Leben von anderen gefährden.

Somit auch in Deutschland hat Frankreich seine Spüre hinterlassen. Man sollte doch nicht vergessen dass der Politik Sprache Europa war französich. Deshalb auch die vielen Französich Wörtern in Englisch sprache, welche die Oxford Englich verleugnen- Aber es gab doch auch da eine 100 Jahrige Krieg... *g*
Jean D'arc.....

Wir sind Europa, in unserer Geschichte und unserer Lebenweise, nur dass wir es sind erkennen. Es liegt daran dass Wissen und Bildung nicht in der Schule betrieben wird die Gedanken zu öffnen, sondern nur um eine job zu bekommen. Die Menschen sind oft Ort gebunden und nicht offen.... und diese ist nicht eine Deutschen oder eine Französisch Problem, sondern nur der Verlauf des Lebens in eine Land....

Aber ja.... Europa hat eine Preis bekommen für Freiheit... Aber wir haben gelernt wenn wir uns aller damit beschäftigen, dass am Ende wir sind eine einzig Volk, nämlich European....

Somit weiß du dass ich es auch genauer weiß und auch aus Erfahrung, es bedarf nur den Herzen offen zu haben für die Land dass ich bereise und der Wissen über Geschichte und Sprachen.
Übringens um Bibliothekar in Deutschland zu sein, sollte man französich sprechen, da es gibt immer noch in jeden Staatliche Bibliotheke französich Schriften in Deutschland. Um Koch zu werden sollten man auch aller Name der Ustenzilien der Küche lernen und diese immer noch in französich....

*g* habe ich jetzt deine Frage beantwortet?
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
Revesdecuir
Dis moi je ne sais pas?
Find ich gut, für die, die es nicht wissen ist das ne super zusammenfassung, deshalb von mir ein Like!
*******cuir Mann
130 Beiträge
@pluie
ja, Zusammenfassung ist sehr gut ... mes felicitations & bravo! Und beeindruckend auch Deine Vergangenheit als "Weltenbürgerin".... das kleine französische Territorium im Pazifik vor der Küste Mexikos heisst übrigens Clipperton Island (Île de la Passion)
*******cuir Mann
130 Beiträge
Le savoir vivre francais...
vu de Victor Hugo:

"Une femme qui a un amant est un ange, une femme qui a deux amants est un monstre, une femme qui a trois amants est une femme."
******Bel Mann
134 Beiträge
und die Antwort ist:
Clipperton
******Bel Mann
134 Beiträge
Zoo in Moskau
Bald können wir sicher viele unseren sehr reichen Altstars in Putin's neuen Zoo in Moskau besuchen. Gerard ist schon dort und Brigitte wird auch folgen.

Schade dass in Frankreich die Politiker nicht besser entlohnt sind und deswegen nicht in diese 75% Taxe fallen.
*****_nw Paar
80 Beiträge
Wo ist das Ende von Frankreich?
Liebe Frankreichfreunde,

man kann hier einiges lesen über die Reiseziele in Frankreich.
Wir waren selbst immer gerne in vielen Ecken des Landes unterwegs, verteilt auf über 30 Jahre.

Irgendwann interessiert man sich dann aber auch für Regionen, die Frankreich mehr oder weniger versteckt hält. Nein, nicht das kleine gallische Dorf! Sondern noch weiter entfernte Teile des Landes.

Die Niederländer sind schlau. Sie haben vor ein paar Jahren eine oder zwei handvoll Inseln in der Karibik besetzt. Nennen sie jetzt z.B. ABC, bieten ziemlich günstige Flüge in die Karibik an und kurbeln so neben den Geschäften der KLM auch die Wirtschaft der Inseln an, ohne denen auch gleich den Euro aufs Auge zu drücken.

Die Franzosen tun sich schwerer. Sie haben zwar einige der ehemaligen Kolonien als Departements deklariert, haben dort teilweise auch den Euro etabliert und die Einwohner haben ein Wahlrecht für Frankreich und Europa. Wenn man aber als Nicht - Franzose dort hin will, so wird einem das nicht gerade einfach gemacht.

Also her mit den Infos: wie kommt man schnell und evtl. sogar günstig nach Reunion oder Guadeloupe oder in andere exotische Regionen, die mehr oder weniger zu Frankreich gehören, wo hält man sich auf, welche Insider - Tipps gibt es ?
******Bel Mann
134 Beiträge
FWI
French West Indies (Karibik)
Dort hast du auch die einzige Grenze der Welt zwischen NL und F. Im Vergleich mit Madinia (Martinique) und Gwada (Guadeloupe) ist es eine sehr flache Insel, ohne Vulkan und mit viel weniger Gnangnans (Moskitos). Diese Insel haben sich die F und NL Gefangenen die dort vergessen worden waren geteilt.
Ich bin/war oft auf den F Inseln und Guyane für meine Arbeit. Der große Unterschied zwischen ABC und FWI ist das die Holländer dort viel weniger Staatsangestellten für Schule, Verwaltung, Polizeit, Armee, etc… haben wie die Franzosen.
Ein Franzose (fonctonnaire) bekommt dazu um die 50% mehr Gehalt auf den Inseln und die dort verbrachte Zeit zählt ihm doppelt für seine Rente. Das alles macht dass das Leben auf den F Inseln viel teurer ist als auf den anderenKaribik Inseln. Ausser Mustique und St Barth, dor musst du für die Sonne bezahlen.
Du Komst nach Fort de France oder Pointe à Pitre mit Air-France /KLM, ab Paris.
Ein guter Trip ist Paris-Fort de France, eine Woche Strand Urlaub in Ste Anne, und dann mit dem Schiff nach Guadeloupe, einen Tag auf Domenica (Zwischenstopp) wäre Interessant, und danach die Iles de Guadeloupe . Reise mit Hotel Buchen. Tip: die Reise zu viert antreten, Automieten ist günstiger.

Bonnes vacances
spannender Beitrag *danke* Peter_Bel
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