Festlicher Anlass, wohin mit der Kamera?

Hallo,

ganz einfache Antwort !
Entweder bist du zum Fotografieren da oder Du bist Gast !
Beides kann man nicht wirklich vereinbaren, zu mindestens nicht wenn man sich an Dress-Code, etc halten soll.

Ich habe es so verstanden das Du Fotos machen sollst, d.h. dann auch das Du mit Fototasche, etc. anreisen wirst.

Mfg
Jürgen

Warum solltest du das nicht können?
Du wurdest darum gebeten, also musst du deine Ausrüstung auch mitbringen.
Vielleicht den Rucksack nicht gerade als solchen tragen, sondern an der Trageschlaufe in der Hand.
Oder besorgst die eine kleine Fototasche um das Notwendigste transportieren zu können. Aber wegen einmaligen Gebrauch würde ich es nicht tun.

Die Kamera trägst du wohl so oder so am Riemen bzw. in der Hand. Deine Ausrüstung verstaust du wie gehabt in deinem Fotorucksack oder in einem Koffer und stellst ihn irgendwo sicher ab. Du wirst ja nicht ständig einen Objektivwechsel durchführen, oder?

Na das ist doch kein Problem.

Vorher da sein und schauen oder fragen wo man seine Ausrüstung sicher verstauen oder ablegen kann.

Ich habe es bei solchen Gelegenheiten immer so gehalten, dass ich mir die Örtlichkeiten vorher angesehen habe, denn dann weiß ich auch wie ich agieren kann.

Einmal waren bodenlange Vorhänge vorhanden. Rucksack dahinter.
Beim anderen Mal hatte ich mich so gesetzt, (immer an die Ecke eines Tisches, wegen Beweglichkeit) dass hinter mir ein Bord - Fensterbrett war. Da konnte ich auch meine Sachen ablegen.

Bei einer Hochzeit, bei der nicht fotografiert werden sollte habe ich dann doch den Pfarrer umstimmen können, denn ich hatte die Kamera mit Timer (ohne Blitz) so auf einem Seitenaltar befestigt, dass das ganze Geschehen im Bild war und mit der Fernbedienung konnte ich sogar zoomen. Der Pfarrer war begeistert weil keiner herumsprang und das Brautpaar sehr zufrieden.

Fazit: Örtlichkeit und Gegebenheiten vorher klären, dann sieht man schon wie man agieren kann und mit dem Organisator oder Saalinhaber sprechen.

Gut Licht wünscht
Peter der Ältere

Du kannst ein Sechs-Gänge-Menü essen. Du kannst ein Sechs-Gänge-Menü fotografieren. Aber nicht zu gleichen Zeit.

Bei einer lockeren Party wäre das vielleicht noch möglich, aber nicht bei so einem offiziösen Abend mit Smoking und Fliege.

Es spricht aber nichts dagegen, sich dem Anlass entsprechend zu kleiden, auch wenn du dich für die Fotografenrolle entscheidest.

Ich würde einmal behaupten dass die meisten Hobby-Fotografen die hier unterwegs sind - von einigen Ausnahmen abgesehen - über eine Tasche und etwas Equipment verfügen.
Die die deutlich mehr haben, besitzen i.d.R. auch zwei oder mehr Taschen/Rücksäcke und packen eh nach Bedarf.

Was ich mich bei diesem Job eh frage ist, was genau soll fotografiert werden?
Ein paar Bilder machen sowie das Menü ist ja "kein großer" Akt, wenn man davon absieht dass der Fotograf irgendwo in der Ecke sitzen muss und sein Futter nicht mehr so warm sein wird.

Wenn das Ganze aber eher in Richtung fotografischer Begleitung des Abends geht, so wird es eh etwas komplizierter und ich würde mir dann auch Gedanken über andere Themen machen (Pflichtszenen, zweiter Body, etc.)

Ansonsten, besorge dir einen Sitzplatz in der Ecke des Saals, platziere dort dein Material, fotografiere so dass dein Platz (der ja leer ist) nicht unbedingt im Bild ist.

Das Du mit dem Blitz und Available Light umgehen kannst setze ich einmal voraus, dito das Du mit dem ggf. auftretenden Mischlicht (Blitz, Raumbeleuchtung) umgehen kannst.

Mfg
Jürgen

Ist natürlich auch die Frage ob Du Gast bis, der ein paar nette Fotos machen soll oder Fotograf. Als Fotograf kannst Du auch Deinen Rucksack nehmen. Als Gast gibt auch durchaus recht gut designete Fotokoffer oder man kann das Rücksäckchen diskret im Hintergrund halten.

da kann ich nur sagen, dass wir schon bei vielen Anlässen diskret unseren Fotorucksack mitgebracht haben. Da hat es noch nie Probleme gegeben, ganz im Gegenteil. Wir stellen das gute Stück an der Garderobe (Wenn im Blickfeld) oder in einer Ecke ab und holen den Foto bei Bedarf, oder eben auch nicht. Vielfach werden die Fotos vom Umfeld sogar gewünscht.

LG

Für solche Fälle hab ich mir eine Canon Powershot S 110 zugelegt und die Qualität der Bilder begeistert mich immer wieder. Vor allem sie macht auch RAW. Auf Veranstaltungen schlepp ich keine Spiegelreflex mehr rum.

ich muss da immer wieder die Feststellung machen, dass vielfach eine beliebige Kleinkamera ausgepackt wird, dann stellt man fest dass die Zeitdauer bis zum Auslösen der Kamera zu lang ist und wenn ich dann die EOS 5 Mark 2 auspacke und dann die gewünschten Fotos liefere ist ein jeder hoch erfreut.

Liebe Grüße

Jutta und Rolf

ich denke auch dass das kein Problem sein sollte.
So wie es klingt wurdest du offiziell (vom Gastgeber?) gebeten Fotos zu machen.
Das heißt, du mußte deine Ausrüstung mitbringen

Ich halte es immer so, das ich den Auftrag ( Kundenwünsche, Vertrag ...) im Vorfeld genau mit dem Auftraggeber durchspreche.

Ansonsten
• an den Dresscode halten, VOR Beginn der Feierlichkeit erscheinen
• Ausrüstung platzieren und evtl. aufbauen
• nochmal ein genaues Bilder der Lage machen
und dann einen schönen Abend und Gutes Gelingen

bei solchen Veranstaltungen sind die Bildrechte.

Wenn dich der Veranstalter des Abends eingeladen hat, gibt dir das noch nicht das Recht, die Teilnehmer zu fotografieren. Besonders bei einer privaten Feier bleibt das Persönlichkeitsrecht zu beachten. Wenn Herr Meier nicht aufs Bild will (weil er mit Freundin da ist und nicht mit Ehefrau), dann ist das so.

Es empfiehlt sich, dass der Veranstalter vorher bekannt gibt, wer fotografiert und was mit den Bildern geschehen soll. Ich habe dann eine kleine Kompakte dabei und nehme damit diejenigen auf, die nicht aufs Bild wollen. Die Personen kann man nachher aussortieren, wegschneiden oder unscharf stellen.

Also je nach Festivität helfen stilvolle Accessoires die "unauffällig" das Equipment transportieren.

Z.B. alte Hutkoffer oder alte Arzttaschen aus braunen oder schwarzen Leder passend zum Anzug. Zum Frack passt ein Zylinder-Koffer. Wenn nicht antik gibts den neu im Reitsportgschäft.

Zum Smoking mit Fliege passt eine Arzttasche (google mal Arzttasche oder Doktorkoffer) - es gibt schmale Teile in der Du locker Kamera mit 2 Objektiven und Blitzgerät unterbekommst.

Sieht "angemessen" aus und hat einen gewissen Charme.

Man kann das ganze auch bewusst "überbelichten" in dem man einen Frack anzieht, sich mit einer alten Plattenkamera auf einem Holzstativ ausstattet und so einen auf Hoffotograf macht - da fällt die kleine Nikon nicht weiter auf.

Vieles ist ja mittlerweile schon gesagt worden. Wenn du auf der Veranstaltung fotografieren sollst und eben eine größere Ausrüstung hast, finde ich es total okay, nen Rucksack dann auch mitzunehmen. Ok, ich würd ihn dann nicht aufm Rücken tragen, sondern einfach in die Hand nehmen. In deine Hosentasche kriegste die Kamera nun mal nicht rein Und dann die Tasche / den Rucksack irgendwo deponieren, z.B. hinter Vorhängen wie schon erwähnt, in ner Ecke neben nem Schrank o.ä., einfach bei dir am Tisch, beim DJ, der dann ein Auge drauf hat, ....

Ich würde auch vor Beginn der Veranstaltung schon eintreffen, dann kannst dir noch einen Überblick über die Örtlichkeit, Lichtverhältnisse usw. verschaffen.

trägt sich ganz gut eine Leica M. Dazu brauchts auch nur 2 Objektive: 35 und 75 mm Summilux.
Schönen Gruß
S.A.

Bei einer Hochzeit sollte ich einmal für Freunde fotografieren. Der Pfarrer hat es kathegorisch verboten, das 1. geblitzt wurde. 2. keiner vor oder gar hinter dem Altar herum rennen sollte und 3. nicht mehr als 2 Fotografen.

Ich habe das Problem dadurch gelöst, dass ich Kamera 1 mit einem kleinen Klemmstativ am Seitenaltar montierte. Dann habe ich den Timer auf 10 Sec. gestellt und als es losging ausgelöst. Mit meiner Spiegelreflex habe ich dann mit dem 90 Tamron fotografiert und dazu ein Einbeinstativ benutzt.

Ergebnis: alle waren begeistert und der Pfarrer sehr angetan.

Bei einer Familienfeier habe ich meine Spiegelreflex auf ein Bord gepackt. Wieder mit dem kleinen Klemmstativ fixiert (damit nicht versehentlich was passiert) den Timer wieder eingestellt und dann einfach eine Zeit laufen lassen. Okay, 70% waren dann Ausschuß aber
der Rest gut bis super. Bei den heutigen Digitalkameras mit genügend Speicherplatz und Akkulaufzeit also kein Problem.

Mit meiner 2ten und 90 Tele habe ich dann Portraits gemacht und mir einzelne schöne Details heraus gepickt. Alle und ich waren hinterher zufrieden und begeistert.

Gut Licht
Peter

ich halte es in solchen Fällen ganz knapp und unauffällig:

Kamera mit 50er Linse und Aufsteckblitz lässig in der Hand gehalten oder an der Schulter hängend, 24er Linse, Ersatzbatterien für den Blitz und Speicherkarten in der Jacke - fertig

passt zu jedem Dresscode und ich kann mich rumtreiben, wo ich möchte, habe immer alles dabei und muss nicht noch auf meine irgendwo deponierte Ausrüstung achten, die im Bedarfsfall dann eh nicht flott genug zur Hand wäre

eigene Visitenkarten nicht vergessen - die Leute möchten oft gerne wissen, wer sie fotografiert oder ob bzw. bei wem man Fotos des Events bekommen kann und "Eigenwerbung" ist auch nicht verkehrt

ideal wäre ein in der Abbildungsleistung gutes 24-70/80 Zoom, evtl. für diesen Zweck ausleihen wäre auch eine Option

...wenn ich mich mal ganz strikt an die Anfangsfrage halte, schwirrt mir einfach eine schwarze Tasche im Kopf rum. Klar ist es jetzt schon zu spät, da der Anlass wahrscheinlich schon stattfand. Aber den Tip zu einer schwarzen Billingham 335 oder Domke F2 verschweige ich ungern. Es gibt auch Fototaschen, die nicht sofort danach aussehen, Stil Messenger usw.

Grüsse!

was ist eigentlich so "schlimm" daran, wenn eine Fototasche oder ein Fotokoffer danach aussieht, was es ist (gut, Rucksack ist evtl. wirklich dann unpraktisch im Smoking)

Profis nehmen bei festlichen Events da auch keine Rücksicht drauf und sich privat dafür eine Sammlung an Taschen zuzulegen, muss auch nicht sein

die Frage bei so einem Event wäre für mich immer, wieviel an Ausrüstung ist dabei wirklich nötig und zweckdienlich - Kamera, gutes mittleres Zoom, evtl. Blitz mit Syncronkabel (entfesselt) - reicht doch - oder eine in der Bildqualität gute bis sehr gute Sucherkamera - auch gut (in den richtigen Händen entstehen damit auch tolle Eventfotos)

wichtig dabei ist doch die Mobilität und Unauffälligkeit des Fotografen und da ist weniger echt mehr, dann ist die Chance auf spontan und natürlich wirkende Fotos größer


Zusatz:
"Kalahari" hat auch sehr gute unauffälige Modelle im Programm (beliebt bei Profis)

Achtung! Was (Hobby)Fotograf3000 da schreibt ist totaler Schwachsinn!



Falsch!

Als Fotograf darfst du grundsätzlich alles Fotografieren. Bzw als normaler Mensch. Ausgenommen du verstößt damit gegen andere Gesetze, z.b. Militäranlagen (Spionage), Archive (Spionage), Menschen beim duschen oder nackt im Garten Sonnen (verletzung des Intimssphäre) etc.
Leute auf Partys(!!!), auf denen man selbst als Fotograf bestellt ist, sind absolut zu Fotografieren! Sonst wäre auch jede überwachungskamera in einem Gebäude illegal!

Ob die feier Privat oder öffentlich spielt hier erst mal keine rolle. wenn du da keine fotos machen darfst (z.b. wegen hausrecht) dann darfst du da auch keine fotos machen! Wenn du Fotos machen darfst (weil es vom Veranstalter sanktioniert ist), dann darfst du alles und jeden fotografieren! Wenn man dort mit seiner Geliebten an Stelle seiner Ehefrau auftaucht, dann fällt das wohl unter PP...persönliches Pech.

Ein ganz anderer Punkt ist jedoch das VERÖFFENTLICHTUNGSRECHT!

Nur weil ich etwas Fotografieren darf, heißt es noch lange nicht, dass ich das Bild veröffentlichen darf!

Grundsätzlich darf man Fotos von Menschen nur mit deren genehmigung veröffentlichen!
Ausnahmen bilden "Personen des Zeitgeschehens", wobei es hier Unterscheidungen gibt zwischen relativer und absoluter Person des Zeitgeschehens.

Angela Merkel ist als Bundeskanzlerin eine absolute Person des Zeitgeschehens, die darf ich also auch auf dem Weg morgens zum Bäcker fotografieren und das Bild veröffentlichen.
Eine Band, selbst wenn unbekannt, ist, solange sie ein konzert spielt eine Ansammlung von relativen Personen des Zeitgeschehens. In diesem Fall relativ, weil es auf den Abend und die verbindung mit der Musik beschränkt ist.
Ebenso Redner, Laudatoren, Preisempfänger etc, grob gesagt alles was sich an so nem Abend auf die Bühne stellt.
Das Publikum, was da sitzt und sich das anschaut, sind keine relativen Personen des Zeitgeschehens, hier braucht man dann auch wieder die Genehmigung der abgebildeten Personen.

AUSNAHME - die Personen sind Beiwerk zum eigentlichen Motiv. Z.B. ich Fotografiere eine Band, und im Hintergrund steht der Techniker der Band rum. Der ist jetzt keine person des relativen Zeitgeschehens, aber er ist Beiwerk zum eigentlichen Motiv (der Band). dann muss auch der mit der veröffentlichung leben.
Auch hier gibts wieder ausnahmen (z.b. wenn es ihn gerade bei einer ehr-mindernden handlung zeigt, z.b. beim kotzen oder wie er sich am arsch kratzt...) Aber nun gut...

Zum Thema;

Die Professionelle Lösung ist ein Harnisch-System. Modular aufgebaut, hat man da viele Taschen dran, passend für die Objektive, die man mitführt.
Das ist, was man AM MANN hat.
Wie man im Hintergrund sein Zeug transportiert, das ist jedem selbst überlassen, ob Rucksäcke, Taschen, Koffer.
Aber mit Rucksack rumlaufen geht GAR NICHT! Sieht nicht nur bescheiden aus, man macht sich auch unnötig breit! Eine schnelle Bewegung in einer engen Situation, und man hat nem Kellner das Tablett aus der Hand geschlagen, oder der Frau des gastgebers den Rucksack ins Gesicht geklatscht. No Go!

Rucksäcke dienem dem Transport, nicht der Fotografiertätigkeit!

In diesem konkreten Fall erübrigt sich das ganze doch eigentlich sowieso. eine D600 und 2 Objektive? Das 50er 1,8 is nun wirklich so winzig, das steckt man sich eben in die Sackotasche Da Reicht nun wirklich ein kleines Herren-Handtäschchen Zur not oder vielleicht noch besser die Handtasche deiner Frau? an sonsten hast die Kamera eh um den hals hängen.

Zur Wahl des Ausrüstung;

eigentlich Ideal für solche Anlässe ist ein 24-70. Damit deckt man eigentlich alles ab, was man braucht. 24-35 für Tische, Menschengruppen, Räume, 70 für Portraits, oder wenn man nicht nah genug ran kommt. 105mm Makro is eine gute Ergänzung, falls man Makros braucht, oder noch mehr Tele oder Portraitlänge. Alternativ eignet sich da alles zwischen 100mm und 200mm.
Das 50mm 1,8 bringt hier nicht all zu viel, bei 1,8 hab ich für Gruppenfotos eine zu geringe Schärfentiefe und um Portraits zu machen, hat das 105 2,8 eine bessere Freistellungsleistung. Besser wäre in diesem Fall eine 24-35mm Festbrennweite, z.b. 24 1.4, 28 1,8, 35 1,4 oder 1,8. Oder eben ein 24-70

Servus,


der Ausführung von Hot_Photo ist fast nichts mehr hnzufügen.

Die Wahl der Ausrüstung kann man sich im vorraus überlegen. Gerade bei
Festlichen Anlässen sollte man gezielt vorab einzelne "Höhepunkte" auswählen
Dann hat man nur wenig Ausrüstung im "Saal" dabei.

z.b.

Wenn die Gäste in den Sall einlaufen, ankommen etc.
Tanz eröffnung, Reden etc..

Einige Punkte sind ja vom Programm geplant dann weiß man auch welche Ausrüstung benötigt wird und man muss nicht ständig die Ausrüstung wechseln.
gf. schon Belichtung,Blende notieren von bestimmten Standpunkte dann gehts später im Trubel schneller. Die Standpunkte auch so wählen, wenn möglich das sie gut erreichbar sind. z.b. bei einer Rede ohne groß zu stören.

Zwischen den HPunkten kann man dann das Zeitgeschehen ablichten.

Und wegen den Persönlichkeits Rechten hat es noch nie geschadet die Leute anzusprechen ob sie Fotografiert werden wollen. ggf. auch hilfreich eine Kennzeichnung als Fotograf der Veranstaltung.

Gruss

die Anfangsöffnung meiner Objektive ist mir meistens relativ egal, damit fotografiere ich sowieso nur, wenn ich absichtlich wenig Schärfentiefe will

zum Glück macht meine D700 auch bei hohen ISO-Werten klasse Bilder, von daher schnurzepiepe