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Bilder verkleinern

Bilder verkleinern
Würde mich mal interessieren welches Programm Ihr da nutzt?
Myself. Mit Dank an 
http://www.joyclub.de/my/810696.basilisk.html
*********graf Mann
1.488 Beiträge
Photoshop
Logo
*******cer Mann
1.840 Beiträge
Auf dem Handy Snapseed und auf dem PC entweder LR oder Capture One
**********aar01 Paar
2.119 Beiträge
Ich nutze dafür IrfanView.
Wenn mal schnell ein Foto per Mail verschicken will, nutze ich gerne TinyPics.
********lein
56 Beiträge
The GIMP .....
*****oto Mann
194 Beiträge
AcdSee Ultimate
Tolle ligthroom Alternative *top*
********_Art Mann
1.076 Beiträge
tinypic,da ich sie nur verkleinere wenns notwendig ist
lg
****orp Mann
54 Beiträge
als problemlose freeware (sogar ohne Installation mögl.) für Win: xnview classic
***um Mann
540 Beiträge
Verkleinern? In Bezug auf Bildgrösse in MB oder Bildformat in Px???

Mit Photoshop,....
Ps/Lr
******210 Mann
1.407 Beiträge
Irfan View schneller und besser als PS
einfach Ctrl+R & ferdsch
Zitat von ***um:
Verkleinern? In Bezug auf Bildgrösse in MB oder Bildformat in Px???

Mit Photoshop,....
Hatte es vergessen beizuschreiben *zwinker*
Deswegen der Nachtrag hier :
Bildgröße verkleinern ohne Verlust
Und mehrere Dateien beste den ganzen Ordner
Profilbild
****oto Mann
1.865 Beiträge
*******eger Mann
2.300 Beiträge
PhotoShop Elements oder, wenn es um Mails geht, Tiny Pic
Profilbild
*****l_i Mann
2.148 Beiträge
PS/LR
***um Mann
540 Beiträge
Hmm,... eine Bildgrösse ohne Verlust zu verkleinern? Schwund ist da immer,... ist nur die Frage, ob man damit leben kann. Kompression hat auch was mit dem Bildinhalt zu tun.
Ein Bild ohne Struktur lässt sich besser verkleinern als ein Bild z.B. einer Landschaft mir vielen Details. Da muss man immer selbst entscheiden, was einem wichtig ist.
Wichtig ist, dass man in der Software den Faktor der Kompression selbst bestimmen kann, wieviel komprimiert werden soll. Wenn die Software das unterstützt ist alles bestens.

Da Bilder unterschiedlich sind, sollte man nie ganze Ordner komprimieren,...
Es gibt Kompressionsfaktoren, die sind erträglich, aber so global würde ich da nix empfehlen.
Praying Hands. Es war mein/unser erstes Shooting überhaupt. 
Noch nie habe ich mit Softbox oder Model gearbeitet...Sie noch nie mit einem Fotografen für ein ganzes Shooting...

Dafür sind ein paar schöne Einstellungen gelungen, wie ich finde.

Vielen Dank für die ersten Schritte, es hat Spaß gemacht. *zwinker*

Model: Shakti92
Rigger: me
Fotograf: me
**********nkArt Mann
69 Beiträge
Zuerst Converseen, hat aber immer wieder Streifen ins Bild geschossen.

Seit ich FastStone Photo Resizer nutze, habe ich damit Ruhe.
Vorteil hier ist, dass ich per Drag'n'Drop alles ins Programm schieben kann und die Bedienung intuitiv funktioniert.
*********nackt Paar
7.444 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mir ist immer noch nicht klar, was das Ziel ist.

Zitat von *******ell:
Bildgröße verkleinern ohne Verlust

Bildgröße ist für mich in Pixel. Ein Bild 6000 × 4000 Pixel groß. Das andere ist die Dateigröße, 10 MB.

Wenn ich ein Bild verkleinere, von 6000 × 4000 Pixel auf 3000 × 2000 Pixel, verliere ich Information. In einem Viertel der Bildfläche kann nicht die gleiche Information stecken wie im ganzen Bild.

Wenn ich die Dateigröße reduzieren will, kommt es darauf an, in welchem Dateiformat gespeichert werden soll.
  • RAWs können gar nicht verkleinert werden.
  • Jpegs können sehr stark in der Größe reduziert werden. Die Jpeg-Kompression ist immer verlustbehaftet, dafür kann man die Stärke der Kompression frei wählen. Man kann/muss immer frei entscheiden, welchen Kompressionsgrad man noch als unkritisch ansieht.
  • TIFFs können komprimiert werden, auch verlustfrei. Ich hebe meine bearbeiteten Bilder als ZIP-komprimierte TIFFs auf, damit ich keinen Datenverlust habe. TIFFs sind auch komprimiert noch sehr große Dateien.
Zudem stellt sich die Frage, warum man etwas verkleinern will. Ich komprimiere und verkleinere Bilder für Newsletter und Websites, damit die Datenmenge und die Ladezeit nicht zu groß werden. Manche Foren, wie der Joy, geben eine max. Dateigröße bei Uploads vor. Allerdings komprimiert der Joy die Bilder nochmals und zwar heftig. Er geht mit der Stahlbürste über die Bilder und kratzt alle Feinheiten weg.

Ein anderer Anlass für die Datenreduktion ist das Versenden von Bildern. E-Mails erlauben nur eine begrenzte Größe für Anhänge. Es gibt inzwischen aber auch Cloud-Lösungen. Man lädt die Bilder in eine Cloud und verschickt nur noch die Links.

Man könnte auch Bilder komprimieren wollen, um Plattenspeicher zu sparen, aber das ist eher theoretisch. Eine 6 Terabyte Festplatte kostet 136 € (Seagate Barracuda, 6 TB, Amazon). Das sind 2,3 Cent pro Gigabyte. SSD ist teurer, da kostet das Gigabyte glatte 10,4 Cent (SanDisk 2,5 Zoll SSD, 1 TB) Was soll man da noch sparen und die Qualität seiner Bilder schmälern?
*********aler Mann
276 Beiträge
Das einzelne Tool ist das Eine - der Workflow wie man eben versendet, zeigt, uploaded, drucken lässt ne andere Frage....

ich bin da halt voll und ganz im Lighroom Universium weil ich bisher kein Tool gefunden habe was meinen Workflow so unterstützt....

Eben auch Rezize und Export usw....
Zitat von *********nackt:
Mir ist immer noch nicht klar, was das Ziel ist.

Bildgröße verkleinern ohne Verlust

Bildgröße ist für mich in Pixel. Ein Bild 6000 × 4000 Pixel groß. Das andere ist die Dateigröße, 10 MB.

Wenn ich ein Bild verkleinere, von 6000 × 4000 Pixel auf 3000 × 2000 Pixel, verliere ich Information. In einem Viertel der Bildfläche kann nicht die gleiche Information stecken wie im ganzen Bild.

Wenn ich die Dateigröße reduzieren will, kommt es darauf an, in welchem Dateiformat gespeichert werden soll.
  • RAWs können gar nicht verkleinert werden.
  • Jpegs können sehr stark in der Größe reduziert werden. Die Jpeg-Kompression ist immer verlustbehaftet, dafür kann man die Stärke der Kompression frei wählen. Man kann/muss immer frei entscheiden, welchen Kompressionsgrad man noch als unkritisch ansieht.
  • TIFFs können komprimiert werden, auch verlustfrei. Ich hebe meine bearbeiteten Bilder als ZIP-komprimierte TIFFs auf, damit ich keinen Datenverlust habe. TIFFs sind auch komprimiert noch sehr große Dateien.
Zudem stellt sich die Frage, warum man etwas verkleinern will. Ich komprimiere und verkleinere Bilder für Newsletter und Websites, damit die Datenmenge und die Ladezeit nicht zu groß werden. Manche Foren, wie der Joy, geben eine max. Dateigröße bei Uploads vor. Allerdings komprimiert der Joy die Bilder nochmals und zwar heftig. Er geht mit der Stahlbürste über die Bilder und kratzt alle Feinheiten weg.
Das war sehr informativ und sehr ausführlich, dafür in jedem fall Danke, aber jetzt stellt sich die *frage* wenn ich verlustfrei komprimieren möchte muss ich die Raw Datei in TIFF abspeichern und nicht in *jpeg was ich sonst immer mache ?
Zitat von *********_2016:
Wenn mal schnell ein Foto per Mail verschicken will, nutze ich gerne TinyPics.

Ist auch meine Wahl.
*********nackt Paar
7.444 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es geht dir um Speicherplatz-Ersparnis?

Lass die RAWs wie sie sind, die kann man nicht verändern. Es gibt keine Alternative mit gleicher Qualität. RAWs sind die Negative des Digitalzeitalters. Früher hat man Negative auch nicht weggeworfen, nachdem man Papierabzüge gemacht hat.

Ein Negativ oder ein RAW ist die Basis für 1000 mögliche Bilder. Ein TIFF oder ein jpeg ist nur eine einzige dieser Möglichkeiten.

Ich habe RAW-Dateien seit 2003. Die RAW-Konverter werden immer besser. Ich habe solche alten RAWs mehrmals entwickelt und dabei immer mehr Qualität herauskitzeln können. ich könnte mir vorstellen, dass da in Zukunft noch mehr geht. Daher würde ich nie auf meine RAWs verzichten.

Eine RAW-Datei meiner aktuellen Kamera ist zwischen 22 und 34 MB groß und enthält die RAW-Daten in 14 bit. Dieses Foto, im RAW-Konverter entwickelt, in Photoshop retuschiert und geschärft und dann als 16 bit TIFF mit ZIP-Komprierung gespeichert, ist vier bis fünfmal so groß. Ich entwickle und retuschiere nur die besten Bilder, so 4%, 5%.

Wandle ich das Bild in eine Jpeg-Datei um, erhalte ich Qualitätsverluste. JPEG ist 8 bit, das heißt weniger Farben, weniger Grautöne, weniger Dynamik. Jpeg-Bilder erstelle ich nur ad-hoc, angepasst für den Zweck. Wenn ich ein Bild in das Joy-Profil laden will, erstelle ich von dem bearbeiteten TIFF ein Jepg in passenden Bild- und Dateigröße von der TIFF-Datei. Nach dem Upload lösche ich das Jpeg wieder.

Ergänzung: Ich retuschiere meine Bilder meist in Photoshop. Dafür muss ich das RAW entwickeln bzw. ich übernehme die Entwicklung in Lightroom. Das Ergebnis speichert Photoshop als TIFF. Wenn ich das Bild dagegen nur in Lightroom bearbeitet habe, muss ich gar nichts speichern. Lightroom selbst speichert die Entwicklungsschritte in der Datenbank. Mit der RAW-Datei und der Lightroom-Datenbank bin ich immer auf dem aktuellen Stand.
Toller Beitrag! Speicherplatz ist ja zum Glück günstig, wir haben so viele Dateien im RAW gespeichert, manche könnten vielleicht auch in die Tonne, aber eigentlich ist die Aufgabe nicht der Speicherplatz, sondern den Überblick zu behalten. Sorry für OT
Zitat von *********_2016:
Toller Beitrag! Speicherplatz ist ja zum Glück günstig, wir haben so viele Dateien im RAW gespeichert, manche könnten vielleicht auch in die Tonne, aber eigentlich ist die Aufgabe nicht der Speicherplatz, sondern den Überblick zu behalten. Sorry für OT
Da gebe ich euch auch recht, der Überblick wäre wohl auch was man beachten sollte, aber denke es würde jetzt zu weit führen. Zur zeit sortiere ich Nach Jahre/Monate/Tage und das seid 2016 *zwinker*
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