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Einsteiger-Kamera gesucht, Budget 400 - 800 €

*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sehr gute Wahl. *top* Die Kamera bietet alle möglichen Automatiken, wie du es wolltest. Du kannst sie aber auch manuell verwenden. Das Objektiv kann 10 - 15 Jahre halten und einige Bodys überleben.
@rote hexe
Schau auf mein Profil...
Kein Stativ...

Und makroaufnahmen? Erotik? Möchtest du schamhafte einzeln knipsen.

In der erotikfotografie ist durchgehende Schärfentiefe eigentlich nicht so üblich.
Aber jede wie sie mag 😊
Dei Zauberblende
********ende Mann
28 Beiträge
Kaufberatung
Hallo zusammen,
ich hänge mich jetzt einfach mal an diese Beiträge dran.
Hoffe, das ist richtig.
Ich besitze eine Nikon D40, die jetzt ihren Geist aufgiebt und möchte
mir eine Dxxx von Nikon kaufen.

Ich mache bis auf ganz wenige Ausnahmen nur Personenaufnahmen
in jeder Form und würde so zwischen 400 bis 600 Euro ausgeben wollen.
Habt Ihr da eine Empfehlung für mich? Brauche ich z.B. lieve view?

Lieben Gruß
olli
**********artin Mann
172 Beiträge
Wenn du Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven machen möchtest und das Display klapp und drehbar ist, dann ja. Auch ist es hilfreich beim fokussieren wenn der Autofokus nicht mehr will.
Für normales Portrait eigentlich nicht.
********terS Paar
1.891 Beiträge
Brauchst du nicht zwingend...
Aber ist schon eine nützliche Erfindung. Meine nächste Kamera hat auch LiveView - ist manchmal echt einfach praktischer.... Gerade so finde ich, wenn Du Landschaften oder so etwas fotografieren willst...
Bei Portraits kannst du eher drauf verzichten.
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
LiveView passt wunderbar zum Stativ. Ansonsten ist ein normaler Sucher imho die bessere Lösung.

Zwei Argumente:
  • Im Sonnenlicht sind LCD-Displays nur schlecht erkennbar. Das Sucherokular deckt dagegen das Streulicht ab.
  • Man kann die Kamera ruhiger halten, wenn sie sich direkt am Körper befindet. Wenn ich durch den Sucher blicke, liegt die Kamera auch an der Stirn an. Das ergibt einen dritten Verbindungspunkt: zwei Hände und die Stirn. Je weiter ich dagegen meine Arme ausstrecke, desto wackeliger wird das Gebilde, desto mehr befindet sich die Kamera außerhalb des Schwerpunktes.

LCD´s sind eine Katastrophe.
Farben und/oder Schärfe darauf zu beurteilen ist einfach ne Katastrophe.

Für Actions Fotos oder auch für z.B. Konzertfotografie super...

Ansonsten überflüssig wie ein Kropf
*********Engel Paar
539 Beiträge
Ich liebe solche Diskussionen, in denen es unbegrenzt subjektive Wahrheiten gibt. Jede für sich richtig aus der Perspektive des jeweiligen Schreibers. Was das Richtige für einen selber ist, kann man vielleicht aus der Vielfalt der Standpunkte für sich selbst herausfiltern.

Meine subjektive Sicht:

• unbedingt gebraucht kaufen (Preisverfall so hoch wie bei Autos, im Gegensatz zum Verschleiß)
• für Objektive in Relation zu Body ein Vielfaches kalkulieren! (Gebrauchtobjektive sind werthaltig und deren Qualität ist maßgebend)
• die Anschaffung sowohl einer Vollformat als auch einer Cropcam erweitert die Möglichkeiten und vorhandene Brennweiten lassen sich unterschiedlich einsetzen (ein 50mm an Crop hat einen Bildausschnitt wie 80mm an Vollformat, kauft man also lieber günstige alte Cams und investiert dafür in bessere Objektive, von denen man dann nicht soviele braucht)
• LiveView ist nettes Extra und auch meist ohnehin vorhanden, wenn auch nicht dringend notwendig

Wenn man geduldiger Ebayer ist:
• die vollformatige Canon Eos 5D Mark I gerade für 260€ geschossen
die Generation 400D, 450D, 500D, 1000D liegt bei 80-90€ (20D bei 60€)
• 600D mit vielen Features und Spielereien bei 250€

• ein EF50 1.8 für 60-90€ ist ein Preisleistungsmuss, schnellere (aber sehr viel teurere Linsen) sind bestimmt auch nice
• für alles übrige an Objektiven kommt man nicht an stundenlangem Recherchieren auf Photozone, Youtube u.a. herum, es ist einfach zu komplex und individuell. Aber verallgemeinernd: sehr gute Spezialisten liegen bei (200-)400-800€ für gebraucht, (Fast-)Alleskönner liegen bei 1200€ für gebraucht. Alles andere sind Kompromisse, die nur bei guten Bedingungen und Kenntnis ihrer Stärken punkten können

Wichtiger als alle Hardware ist aber die Software hinter der Kamera. Lernen kann man sehr gut mit altem, günstigem Gerät und wenn du dessen Grenzen auszureizen gelernt hast, dann macht es Sinn gezielt die Hardwareschwächen anzugehen.

Ich empfehle unbedingt Rawkonverter a la DXO, welche regelmäßig in Vorvorjahresversionen mit HeftCDs erhältlich sind.

Wenn die Kamera kompatibel ist (Liste recherchieren), dann empfehle ich MagicLantern auf die Cam zu patchen. Diese Software erweitert die Kamerafunktionen ungemein.

Meine persönlichen Regeln:
Wann immer möglich, fotografiere vollmanuell: Blende, Zeit, ISO, Fokus!
Wann immer möglich, nutze ein Stativ
Liveview erhöht das Bildrauschen (Temperatur des Sensors bei 600D bei 40°C statt 28°C) also schalt es ab, wenn du nicht darauf angewiesen bist
Schalte die interne Rauschunterdrückung ab (das kann der RAWkonverter besser)
Nutze Spiegelverriegelung und Fernauslöser oder Zeitauslösung auf Stativ, wann immer möglich (es sei denn, du hast extrem kurze Belichtungszeiten)

Freue mich auf eure Meinungen und Kommentare. Wie gesagt, ich mag den bunten Austausch.
*********Engel Paar
539 Beiträge
Nachdem ich jetzt auch eine 5D classic ohne live view habe, muss ich sagen, dass live view dass fokussieren bei low light ungemein erleichtert, besonders, wenn man Galaxien und Nebel ablichten und stacken will.
*********Engel Paar
539 Beiträge
Noch ein Nachtrag

Ich habe jetzt nach den beeidruckenden Tests und reviews im Netz mir den Kenko 1,4x MC4 DGX Extender für 90€ geholt.

Im Gegensatz zu allem anderen auf dem Markt verringert er die Auflösung nur marginal. Besser noch als die Canonoriginale.

Nicht nur exzellent um mit meinem 100-300 4.5-5.6 USM (rasanter AF) Vögel knallen zu können, er erweitert insgesamt meine Möglichkeiten. So macht er aus einem günstigen und optisch exzellenten 50 1.8 ein 70 2.5 für Portraits etc. Wiederum kombiniert mit entweder 600D crop oder 5D vollformat noch mehr Möglichkeiten mit spezifischen Stärken.

Man kan einfach mit sehr kleinem Budget auskommen, je mehr man recherchiert, lernt und nachdenkt. Zudem wüsste ich heute nicht, was ich heute weiß, wenn ich von Anfang nur mit Edelgerät gearbeitet hätte. Günstiges Gerät verzeiht nichts. Du musst wissen, was du tust, schnell den Fehler finden oder du hast einfach kein brauchbares Bild dabei. Steigt man später sukzessive zu besserem Gerät auf, gilt das Gelernte noch immer - nur statt aus Müll was Gutes zu machen, machst du jetzt aus was Brauchbarem etwas Exzellentes.

Wovon ich rede, könnt ihr in meinem Ordner "Offtopic Fotografie" sehen. Leider dürfen die Bilder max. 5MB haben, im Original lassen sie sich auf Postergröße ansehen und zeigen Details, die so nicht sichtbar sind. DAS ist alles günstigster Low-Tech.
Budget Equipment
Ich schmeisse noch die spiegellosen Systemkameras dazu. Ok der elektronische Sucher ist Gewöhnungssache. Aber alleine die Option keinen Spiegel zu haben und damit praktisch jede mögliche Linse adaptieren zu können ist für mich das Paradies.

Kleines Beispiel:

• Sony A6000 (professionelle, erschwingliche Kamera)
• entsprechende Adapter für fast alle Linsen auf Ebay für 10€ das Stück
• unzählige alte manuelle Linsen von Minolta, Canon,... die zwar nicht so modern sind aber durchaus ihren Charme haben (z.B. Minolta MD Rokkor 50mm f1.4 habe ich für 30€ bekommen)

Nachteil oder eben Vorteil wenn man in die Welt der Fotografie eintauchen will: Fokus und Blende immer manuell. Dies finde ich aber zwingend für Anfänger, um so diese Parameter richtig kennenzulernen.

lg PhotoProZH
*********Engel Paar
539 Beiträge
Was alte Linsen vor 80er Jahre angeht, empfehle ich vorm Kauf kurze Recherche, ob sie radioaktiv sind. Das gilt hauptsächlich für seinerzeit sehr hochwertige Linsen. Einige sind so aktiv, dass sie dicht am Körper oder gar am Auge bei häufiger und längerer Exposition schon durchaus ein Gesundheitsrisiko darstellen.
*****div Frau
7.980 Beiträge
Und damit die Recherche noch kürzer wird, hier ein Link mit gelisteten Objektiven. Betrifft Objektive bis Ende der 70er, angeblich an Gelbfärbung der Linsen zu erkennen.

Ich wohne in der Nähe eines Atomkraftwerkes. Ich darf mein altes Nikkor 35 / 1.4 also getrost weiterverwenden.

http://camerapedia.wikia.com … ted_Elsewhere_As_Radioactive
**********artin Mann
172 Beiträge
Das es alte hochwertige radioaktive Linsen gibt ist richtig.
Verwendet wurde Thorium, ein alpha-Strahler. Strahlung hat nur eine sehr geringe Durchdringungskraft. Da reicht die berühmte Zeitung.

Sehr hoch war die Strahlung nie, wäre auch blöd bei Filmmaterial was in der Kamera steckt.

Schläft jemand auf seinen Objektiven (wobei das Kissen die Strahlung schon zurückhalten würde), oder hält sich jemand ständig das vordere Glas vor das Auge? Sicherlich nicht. Auch wird niemand das Objektiv ständig direkt auf dem Körper (Hautkontakt) tragen, da dürfte doch noch die Tasche und Kleidung dazwischen sein.

Häufig sind diese Objektive an einem leichten Gelbstich zu erkennen. Wer das Problem hat, Die Linse in die Sonne stellen oder mit UV-Lampe bestrahlen, dann verschwindet das wieder.

Ein Thema das immer wieder durch die Foren geistert. *snief*

Anyway, es wird kaum jemand auf die Idee kommen das Glas zu mahlen und zu essen.
Es dürfte jeder von uns seit neustem Alphastrahler in der Wohnung hängen haben, das sind die gängigsten Rauchmelder.
Früher trug man die Alphastrahler gerne am Handgelenk spazieren oder strahlten einem Nachts im Schlafzimmer entgegen, Leuchtzifferblätter.
Campingurlauber hatten sie als Leuchte dabei, Glühstrümpfe.

Fazit: Ja es gibt welche die Strahlen, was aber harmlos ist. An natürlicher Strahlung bekommt man wesentlich mehr ab. (Hochgebirgsaufenthalt oder Flug in großer Höhe.)

Wer trotzdem Probleme hat, bei mir wäre ein prima Endlager.
*********Engel Paar
539 Beiträge
„Canon FL 50/1.8 I (#58233): Up to 450 cpm / 26 µSv/h at the back lens, up to 7 cpm / 0.4 µSv/h behind camera or at the lens barrel. (early version with graphic hyperfocal distance scale) „

Hierüber war ich mal gestolpert und aufm Strahlenschutzlehrgang wurde es ebenfalls erwähnt, - daher meine Anmerkung. Wolkenreiters Einwurf hat meine Neugier gereizt und ich hab mir das jetzt mal näher angesehen, geguckt, was noch so hängengeblieben ist von den Katschutzlehrgängen…. und ja, Wolkenreiter hat ja Recht:

Überlegung:

Bei 26 mikroSv/h wäre die einmalig zulässige Lifetimedosis bei Einsätzen zur Verhinderung von großen Katastrophen dann mit 227milliSv längst überschritten, wenn man es ein Jahr die ganze Zeit an derselben Stelle direkt auf der Haut hätte. Das wäre nicht gut! Aber das tut man ja auch nicht. Zudem repariert der Körper laufend Schäden, wodurch diese Dosis über ein Jahr verteilt weitaus weniger riskant ist, als auf Schlag – das würde dann sogar akut am Blutbild erkennbar sein.

Oder nach 4 bis 8 h hätte man die Dosis einer Thoraxröntgenuntersuchung aufgenommen, was wiederum der Dosis von etwa zwei Packungen Zigaretten entspricht. Nicht toll, aber das hat keinen statistisch erfassbaren Effekt. Wiederum: ein Jahr lang täglich 6-12 Packungen Zigaretten rauchen wäre nicht gut! Einen Tag ok, aber nicht das ganze Jahr, bitte!

Wären da noch die 0,4mikroSv/h an der Rückseite der Cam (zum Vergleich natürliche Strahlung in SH so bei 80 nanoSv/h, über Kopfsteinpflaster auch mal 140nSv/h –gemessen am FH40G mit Szintellationszählrohr, aufgesessener Modus). Das ist reine Gammastrahlung an der Rückseite der Cam (alpha und beta kommen da garnicht durch). Warum jetzt Gamma: Viele Isotope sind Mischstrahler und die Zerfallsprodukte sind auch wieder Strahler. Dazu kommt Störstrahlung je nach Material, das der Betastrahlung ausgesetzt ist. 400nSv/h an der Rückseite der Cam entspricht der vierfachen Dosisleistung auf einem Granitfelsblock im Garten. Also, wie dieser, nur schädlich, wenn man sich das Ding auf den Kopf haut.

Konklusion:

Wolkenreiter hat Recht, solange man die Scherbe nicht zu Staub zermahlt und inkorporiert, ist so ein Objektiv im Schrank ziemlich harmlos. Macht man sich jedoch ein Medaillon aus der Scherbe, dann ist das nicht gut! Etwa so wenig wie Kettenrauchen.
*********rmann Mann
872 Beiträge
Themenersteller 
So nun suche ich noch das Licht
Nun habt ihr viele Tipps zur Frage gegeben. Nun suche ich noch einen transportierten Spot zum ausleuchten. Wer kann mir Tipps geben für den kleineren Geldbeutel?
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
**********chsal:
transportierten Spot zum ausleuchten
Dauerlicht für Video?
Blitzlicht für Fotos?
*********Engel Paar
539 Beiträge
und transportabel oder Batteriebetrieben? geht beides

Dauerlicht für Foto macht die Sache bei gleicher Lichtleistung unsinnig teuer anstatt billiger, wie man als Laie zunächst glauben möchte. Blitzset mit Einstelllicht geht bei 200€ los, bedeutet aber, dass die Lampen recht dicht am Motiv sein müssen im Gegensatz zu von den meisten empfohlenen Leistungsbereichen.

Ich stand auch mal vor dem Problem und bin mit meinem 200€ Set zufrieden, habe aber auch keinen Vergleich zu richtigen Geräten.

Aber guck doch mal selber: googel [ws blitz blende tabelle]
*********13AB Mann
553 Beiträge
@ SirSausbruchsal / Fotoleuchte
Es gibt auch die Möglichkeit, ein LED Panel als Foto- oder Videoleuchte einzusetzen. Das geht mit Netzteil oder Akkubetrieb und es gibt sie mit unterschiedlicher Größe, Leistung und Preisen. Ich habe mir kürzlich ein "Polaroid 600 LED Fotostudio LED farbiges Beleuchtungs-Set mit Infrarot-Fernbedienung" für ca. 150,-€ gekauft. Damit kann man sowohl die Farbtemperatur, als auch die Helligkeit einstellen. Ich benutze das u.a. bei Stacking Aufnahmen, wo ich eine gute Ausleuchtung brauche.
LG Blueberry13AB
********terS Paar
1.891 Beiträge
Sorry, aber was hat das noch mit dem Eingangsthema zu tun?

Lichtsetzung etc. ist ein eigenständiges Thema....
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das kommt hier vom Thema ab: Einsteigerkamera. Die Frage nach Striplights habe ich daher in einen neuen Thread verschoben: Fotografie & Technik: Wann setze ich ein Striplight ein?

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