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Tiefenschärfe bei Makro

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*******nkel Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
Tiefenschärfe bei Makro
Ich habe gestern die ersten Versuche mit Makro-Aufnahmen gemacht. Das Objejektiv war ein Tamron AF 70-300mm F/4-5.6 Di LD MACRO 1:2 an einer Nikon D800. Das Ganze auf einem Stativ. An der Kamera habe ich Spiegelvorauslösung aktiviert mit Timer.
Das Versuchsobjekt hatte ich eine Schnecke. Wenn ich diese von vorne fotografiert habe gelang es mir nicht Kopf und Fühler scharf abzubilden. Entweder war der Kopf scharf und die Fühler nicht oder umgekehrt.
Ich habe es mit der ganzen Bandbreite von Blendeneinstellungen probiert, ohne Erfolg.
Wo liegt das Problem?
die schärfentiefe ist vom abbildungsmaßstab abhängig und in dem bereich, in dem wir uns bei deinem bild befinden, wird sich die schärfentiefe im mm bereich bewegen, du aber bräuchtest mehrere cm

wenn du jetzt das objektiv (das kein macroobjektiv ist, auch wenn es drauf steht!) abblendest, dann solltest dubis etwa 16 abblenden, darüberhinaus eher nicht , weil sichdann die unschärfe durch beugung bemerkbar machen wird und das ganze bild wird unschärfer

ebenso solltest du mal ein "richtiges" macro objektiv ausprobieren, denn die sind auf diese abbildungsdistanz hin optimiert und liefern von haus aus schärfere bilder bei allen blenden, als ein "feld wald & wiesenzoom"

wenn das alles nichts hilft, gogle mal nach "fokus stacking"

lg

der stef
******r63 Mann
106 Beiträge
Tiefenschärfe Skala
Hallo,

normalerweise findest du oben am Objektiv eine Tiefenschärfeskala. Bei Makroobjektiven ist die Tiefenschärfe im allgemeinen sehr gering. Bei meinem Sigma 100mm marcro liegt die Tiefenschärfe im Nahberich im mm Bereich.

Gruß
Jörg
tiefenschärfenskalen sind mittlerweile auf kaum mehr einem objektiv vorhanden - leider

allerdings würde eine solche skala im nah-/macrobereich nichts bringen, weil die skala so eng beieinander liegen müsste, dass es eigentlich ein großer dicker strich wäre *floet*
Profilbild
*******nkel Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die schnelle Antwort.
Das ist mir schon klar, dass das Objektiv nicht der Brüller ist. Jetzt habe ich aber verstanden warum das so ist. Es war einfach mal ein versuch, weil mir die Schnecke zugelaufen ist *zwinker*
Gibt es eine Möglichkeit bei dieser Makro-Einstellung die mögliche Schärfentiefe zu berechnen? Für normale Objektive habe ich eine Scheibe bzw. eine App.
Mein 50er Sigma hat noch eine Skala, das Tamron jedoch nicht, ist auch eine Lowcost Linse (derzeit 79€), war aber schon durch eine andere Kamera vorhanden.
Das Focus Stacking wäre eine Idee, Programm dazu habe ich auch, funktioniert wohl aber nur bei statischen Objekten, die sich gar nicht bewegen.
**********uende Paar
8.839 Beiträge
Bei unseren Nikon-Objektiven sind im Anhang zu der Beschreibung Tabellen, die auch den Tiefenschärfe-Bereich listen.
Bei einer hochauflösenden Kamera (angesprochen war hier die Nikon D800) hilft es manchmal, einen etwas größeren Abstand zum Objekt zu halten und anschließend das Objekt "freizustellen".
... aktuell
*****San Mann
7.357 Beiträge
Bei Makro-Aufnahmen wirst du immer im Millimeterbereich bei der Tiefenschärfe bleiben. Blende 11 oder 16 verlängert zwar den Bereich ein wenig, aber eben auch nur minimal.
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
mal so als Idee: bau mal so eine Versuchsanordnung (linker Teil ist ausdrücklich nicht maßstabsgetreu gegenüber dem rechten Teil) auf und schau mal bei verschiedenen Blenden, wie groß der Schärfenbereich ist. Wenn das Lineal genau im 45-Grad-Winkel steht, dann kannst du sogar mit etwas Mathe direkt ausrechnen, wieviel mm du bei welcher Blende hast.
Dann wirst du erkennen, dass Schnecken absolut keine netten Tiere sind, wenn's um Macrofotografie geht, so wie die mit ihren Augen/Fühlern rumfuchteln.
*********_Art Mann
663 Beiträge
Es gibt keine Tiefenschärfe
Grammatisch und fachlich ist es die Schärfentiefe.

Am einfachsten kann man es sich vielleicht so merken:

Die Schärfe kann in die Tiefe gehen, die Tiefe aber nicht in die Schärfe

Gruß Jürgen
Am besten, wie schon erwähnt, etwas Abbildungsmaßstab opfern und weiter weg gehen, damit du alles scharf drauf bekommst und dann den Bildausschnitt eben ausschneiden, bearbeiten etc.

Eine andere und weitaus aufwändigere Methode wäre das Fokusstacking aus vielen unterschiedlichen Bildern und anschließendes Zusammenfügen. Das bietet sich aber mehr für die wirklich kleinen Dinge an.
*****cat Mann
783 Beiträge
*******nkel:
Gibt es eine Möglichkeit bei dieser Makro-Einstellung die mögliche Schärfentiefe zu berechnen? Für normale Objektive habe ich eine Scheibe bzw. eine App.

Klar. Die Mathematik ist ja die gleiche, problematisch ist eher, dass man die Lage der Hauptebenen, Auszüge, die reale Brennweite etc. gar nicht (genau genug) kennt. Das Ergebnis ist demnach entsprechend wenig exakt - vor allem eben im Nahbereich. Allerdings ist eine genaue Berechnung von Schärfentiefe eh eine Illusion...

lg daniel
*****cat Mann
783 Beiträge
Das aber auch immer einer damit kommen muss...
*********_Art:
Es gibt keine Tiefenschärfe

Klar doch. Es gibt die Tiefe eines definierten Schärfekriteriums. Und es gibt die Schärfe in einer bestimmten Tiefe. Beides berechenbar, beispielsweise die Schärfentiefe als Motivdistanzbereich, die Tiefenschärfe als Zerstreuungskreisdurchmesser.

Am einfachsten kann man es sich vielleicht so merken:

Die Schärfe kann in die Tiefe gehen und in jeder Tiefe existiert eine (Un-)Schärfe.

lg daniel
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
Tiefenschärfe, Schärfentiefe, ist doch egal. Wer darin eine Logik finden will, wie Begriffe im Deutschen zusammengesetzt werden, versuche es mal mit Schweineschnitzel, Kalbsschnitzel, Jägerschnitzel.
******dia:
Umgangssprachlich werden Schärfentiefe und Tiefenschärfe synonym verwendet, auch aus sprachwissenschaftlicher Sicht haben beide Begriffe dieselbe Bedeutung

Schärfentiefe ist subjektiv. Die Schärfe nimmt von der Schärfenebene in beide Richtungen kontinuierlich ab. Solange die Unschärfe geringer ist als die Sehfähigkeit unseres Auges, wir also gar nicht zwischen Schärfe und Unschärfe unterscheiden können, liegt alles im Bereich der ‚Schärfentiefe/Tiefenschärfe‘.

Die auf manchen Kleinbildobjektiven eingravierten Schärfentiefentabellen gehen von einem Zerstreuungskreis von 0,03 mm aus. Wie kommt es dazu? Das menschliche Auge kann auf einer 50 cm Diagonalen und in 50 cm Abstand zum Auge 1500 Punkte unterscheiden. 50 cm Diagonale, das ist A3, 30 × 40 cm.

50 cm oder 500 mm durch 1500 ergibt 1/3 mm pro Punkt. Ein Kleinbild-Negativ ist 24 × 36 mm groß, für einen A3 Abzug muss man es (grob gerechnet) um das 11-fache vergrößern. Im Umkehrschluss heißt das, dass ein Zerstreuungskreis von 0,03 mm auf dem Negativ/Sensor auf dem A3-Papierbild noch scharf erscheint.

Bei mFT ist der Sensor nur ein Viertel so groß wie Kleinbild, und die Vergrößerung auf A3 ist eine 22-fache. Der als 'noch scharf' akzeptierte Zerstreuungskreis auf dem Sensor ist damit 0,015 mm.

Schärfetiefenrechner findet man mit den Suchmaschinen. Es gibt sie auch als Apps für Handy.
****_H Frau
2.397 Beiträge
objektiv gesehen
eine gute Erklärung zur Tiefenschärfe oder Schärfe...(N)...tiefe. Zu analog Zeiten war es die Tiefenschärfe oder doch nicht?
Egal ich gebrauche und gebrauchte Tiefenschärfe.
Zum Themeneröffner und seiner Frage und seiner Hilflosigkeit und seinem Rat- ersuchen, beidem sollte erklärend geholfen werden. ... oder dem sollte geholfen werden blub. *liebguck* *schmetterling*
Man nehme eine Kamera mit Pixel- Sensor im Vollbildformat und dann sollte diese Kamera auch noch alle Automatiken der Moderne auf dem Sensor vereinen... ja dann passen endlich wieder die guten alten Objektive mit Blendenwerten und Focus zum Einstellen. Man kann dann richtig schön von der Schnecke *gehirnschnecke* bis zum schnell flatternden Schmetterling *schmetterling* am Objektiv einstellen wie weit man vom Objekt der "Begierde" entfernt ist und beruhigt knipsen.
Ich nehme alte Objektive mit 200 bis 300 mm Brennweite, Blende 16 einen Vorsatzkonverter 1:2 (closup-lens) und stelle den ISO Wert auf ähnliche Werte ein, mit denen man früher schon auf die Bilder Jagd ging. Notfalls überlässt man sogar der Kamera den ISO Wert, wenn er nicht so hoch ist, das man Rauschen in dunklen Bildteilen bemerkt. Der ISO Wert ist für mich im Grunde nichts anderes als der alte Belichtungsmesser, der einem konsequent sagte was noch geht, oder wo das Ende des Pixelrauschens einsetzt. Ja und noch den Kamera Autofokus abschalten und komme auf scharf abgebildete Bereiche in der Größenordnung bis zu 10 cm, bei einem Abstand von dem kleinsten Objekt- Abstand, der auf dem Objektiv angegeben ist... Also irgend etwas um die 1 bis 5 Meter. Durch den Vorsatzkonverter halbiert sich der Objekt- Abstand und die Schärfe im Tiefenbereich aber auch.
Beispiele sieht man auf meiner Profil Bilder- Seite "was mich sonst noch interessiert".
Dort ist vom Vollmond bis zum Schmetterling eigentlich so alles abgebildet was die Technik so hergibt, ohne "großes Geld" wohlbemerkt. Und genau das macht ja den Spass an der Moderne aus. *freu2*
Profilbild
*******nkel Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
@*********nackt

vielen Dank für deine Erläuterungen.
"Schärfetiefenrechner findet man mit den Suchmaschinen. Es gibt sie auch als Apps für Handy"
Wie ich schon geschrieben habe, habe ich eine Drehscheibe auf der ich das ablesen kann
http://fotoschule-ruhr.de/tipps_013.php
und auch eine App "HyperFocal Pro" leider haben beide keine Macro-Funktion

@****_H

Danke für deine Erläuterung
Vollformat ja, aber nur die notwendigsten Automatiken. So Sachen wie Macro- oder Prortait-Automatik gibt's bei meiner Kamera nicht. Meistens arbeite ich im manuellen Modus, so auch in diesem Fall.
"Ich nehme alte Objektive mit 200 bis 300 mm Brennweite, Blende 16 einen Vorsatzkonverter 1:2"
Meinem Verständnis nach, sollte das meinem Objektiv entsprechen, nur damit bekomme ich keinen scharf abgebildeten Bereich von 10cm, oder habe ich da was falsch verstanden?
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dieser Rechner geht bis in den Makrobereich. http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm#TTabelle

Eine Schwierigkeit ergibt sich, dass Brennweite und Gegenstandsweite im Nahbereich meist unbekannt ist. Moderne Objektive arbeiten mit Innenfokussierung, dabei wird die Brennweite verändert. Im Nahbereich ist sie meist kürzer als die Nennbrennweite. Zum Glück ist das aber unwichtig, denn

im Makrobereich – 1:10 bis 10:1 – ist die Schärfentiefe nur vom Abbildungsmaßstab abhängig.

Schärfentiefe = 2 × Zerstreuungskreisdurchmesser * Blendenzahl * (Maßstab + 1) / Maßstab²

Es ist egal, ob man mit einem 50er, 100er oder 200er Objektiv fotografiert. Die unterschiedlichen Brennweiten und Distanzen reduzieren sich auf den Abbildungsmaßstab. Ok, genau genommen spielen sie eine Rolle, aber im Makrobereich beträgt der Unterschied nur wenige Prozent.

Es macht aber Unterschiede, wie groß der Sensor ist.

Beispiel: das Objekt ist 24 mm hoch. Bei Kleinbild-Sensor wird ein Zerstreuungskreis von 0,03 mm angenommen, der Maßstab ist 1:1. Die Formel ergibt eine Schärfentiefe von 1,92 mm. Bei mFT wird das Objekt im Maßstab 1:2 abgebildet (24 mm ist doppelte Sensorhöhe), dafür wird der Zerstreuungskreis kleiner: 0,015 mm. Die Formel ergibt dann 2,88 mm.

Die Schärfenzone verteilt sich bei Makro etwa zur Hälfte vor und hinter der Schärfenebene.

Kurz und gut: die ganze Schnecke gibt es nicht im scharf, außer durch Stacking.
*****cat Mann
783 Beiträge
*********nackt:
Bei mFT wird das Objekt im Maßstab 1:2 abgebildet (24 mm ist doppelte Sensorhöhe)

Wäre das nicht eigentlich eher 2:1?

lg daniel
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
******dia:
Ein Abbildungsmaßstab von 1:1 sagt aus, dass der Gegenstand und seine Abbildung gleich groß sind
Ein Abbildungsmaßstab von 1:2 sagt aus, dass der Gegenstand doppelt so groß ist wie seine Abbildung
Ein Abbildungsmaßstab von 2:1 sagt aus, dass die Abbildung doppelt so groß ist wie der Gegenstand.

Der Gegenstand ist 24 mm hoch, seine Abbildung auf dem mFT Sensor 12 mm. also 1:2
*****cat Mann
783 Beiträge
Verstehe ich nicht. Die Abbildung ist doch noch genau so groß. Der Sensor ist nur kleiner und erfasst demnach lediglich 12 mm des 24 mm hohen Objektes.

mfg tc
****_H Frau
2.397 Beiträge
und die Moral von der Geschichte?
mal sehen...
ich werde morgen einen Weinbergschneck fangen und ihn in Szene setzen. Mal schauen was der Schneck so von sich gibt.
Schnecken sind recht geduldige Fotomodelle, man weis allerdings nicht so genau, ob Schnecken männlich oder weiblich sind. Ist anscheinend eine moderne Naturvariante der Langsamkeit in der Evolution *lol*
Nackte Schneckchen sind sicher ein reizvolles Motiv, besonders in der Natur. *knips*
Weinbergschnecken schmecken auch gut, aber sie stehen unter Naturschutz. Und man sagt ihnen nach, das sie die Eier der anderen Nacktschnecken fressen und daher nützlich für usw.... *strick*
Profilbild
*******nkel Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
och, von beiden habe ich jede Menge im Garten, ich will mir gar nicht vorstellen wie viele Nacktschnecken (sind wohl die Exhibitionisten unter den Schnecken) ich hätte, gäbe es die Weinbergschnecke nicht.
Soll ich dir welche schicken oder über den Zaun werfen? *smile*
****aps Mann
291 Beiträge
große Schärfentiefe bei Makro nur mit Focus Stacking
Bei der Makrofotografie ist der Scharfe Bereich abhängig von Brennweite Abstand und Blande oft nur im Bereich von einem Millimeter oder sogar kleiner. Da hilft nur eine Serie mit verschiedenen Fokuspunkten, die dann hinterher zu einem Bild mit durchgehender Schärfentiefe verrechnet werden.
Dazu brauchst Du entwedereinen Makroschlitten (ab 20€ im Internet) oder entwsprechende Software (z.B. Helicon remote - gibts auch für Hany / Tablet). Bei Canon Kameras hilft auch Magic Lantern (kostenlos). Zum verrechnen dann Helicon Focus oder Photoshop oder eins der verfügbaren Freewarprogrammen (z.b. enfuse).
Vorraussetzung ist natärlich ein Fotomodell, das einigermaßen still hält, wie diese Magnolie (Stack aus 5 Aufnahmen)
Magnolienblüte - Fokusstapel aus 5 Aufnahmen
**********uende Paar
8.839 Beiträge
Es wird auch gemunkelt, es hieße Mikrofotografie. Interessant was Wikipedia dazu schreibt.. *nachdenk*
****_H Frau
2.397 Beiträge
objektiv gesehen
hatte Heute bei der Wärme keinen Weinbergschneck gefunden. Muss mal ganz früh im Efeu suchen. Die Tiere verstecken sich dort gerne in der Tiefe und zwar unscharf. Aber das wird noch wie versprochen. *gehirnschnecke*
*********Hexe Frau
1.014 Beiträge
guten morgen,

ich finde bei schnecken - oder anderem getier mit fühlern aufm kopf - macht auch der blickwinkel viel aus.

hier von vorne, fehlt den fühlerspitzen auch ne große portion schärfe, sie sind eben einfach aus der schärfenebene rausgerutscht. evtl hätte ich das durch hochziehen der ISO und abblenden noch verbessern können, das foto ist mit f5.6 gemacht:


seitlich ist es schon deutlich einfacher, die ganze schnecke mit f8 scharf zu bekommen.


oder man hat mal glück und sie bewegt ihre fühler so, dass sie trotz f5.6 halbwegs in der schärfeebene bleiben.


der vollständigkeit halber: alle fotos sind mit 60mm und ca. 20 cm abstand zum kriechtier aufgenommen.
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