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Bildschärfe

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*******nkel Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
Bildschärfe
Es passiert mir häufiger, wenn ich auf dem PC meine Aufnahmen anschaue, egal ob NEF oder JPG, im Ganzen betrachtet sehen sie unscharf aus. Wenn ich aber rein zoome, sind sie gestochen scharf.
Woran kann das liegen?

Gruß Blickwinkel
*****ca1 Mann
56 Beiträge
Mit der Windows Fotoanzeige dürfte das eigentlich nicht passieren.
In der Bridge ist das leider so - es wird quasi eine Vorschau angezeigt - das ganze Bild ist da noch nicht geladen. Erst beim reinzoomen wird das Bild vollständig geladen. Es ist zwar nervig aber nicht zu ändern.

Gleiches gilt natürlich auch umgekehrt - beim schärfen von Fotos sollte man die 100% Ansicht wählen.
******rld Mann
976 Beiträge
... ich bin kein Profi ...!
Meines Erachtens kann es von vielen Faktoren abhängen!

Deteaildichte, Konrast, Darstellungsmöglichkeiten der Grafikkarte und des Monitors! Ich denke es gibt viel Faktoren, nicht zu letzts das persönliche Empfinden.

Ich bin von je her der Auffassung, das ich das Fopto auf Papier brauche um es Beurteilen zu können!

Schau doch eionfach mal hier rein, vielleicht findest du da einige Ansatzmöglichkeiten! *zwinker*

http://www.kleine-fotoschule … chnik/bildsch%C3%A4rfe1.html

Glück Auf!
afa_world
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*******nkel Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
Es passiert mir mit verschiedenen Bearbeitungsprogrammen. Wie zb Darktable das Pendant zu Lightroom, aber auch mit anderen Programmen. Es tritt aber nur ab und an auf, die Dateigröße es etwa immer die Gleiche ca. 45 MB bei NEF und 15 MB bei JPG
*****ca1 Mann
56 Beiträge
Das Schärfeproblem tritt bei mir bei Adobe Programmen auf wie Lightroom oder der Bridge auf, egal ob jpg oder nef, das ist wohl nur eine Vorschau - nicht aber in der Windows Fotoanzeige - warum auch immer!
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*******nkel Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
@******rld

Die kleine Fotoschule kenne ich und habe diesen Beitrag auch schon gelesen, er bringt mir aber keine Erklärung.
Mein 50mm Objektiv gehört mit zu den Besten, kann über 2000 Linienpaare darstellen.
Mein PC Equipment ist auch nicht grad schwachbrüstig. Grafikkarte mit 2GB Arbeitsspeicher. Hochauflösender 24" Monitor. Daran sollte es nicht liegen.
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*******nkel Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
@*****ca1
Soweit ich weiß, ist das Bild auf dem Leuchttisch eine Vorschau, sobald du aber in die Dunkelkammer gehst ist es voll geladen. Da tritt der gleiche Effekt auf. Sehe ich es komplett auf dem Bildschirm wirkt es unscharf, gehe ich jedoch in Details rein ist es scharf. Ich kann sogar die feinen Linien in der Iris sehen.
Mir erschließt es ich nicht ganz, warum soll ich ein Foto, dass im Detail scharf ist in der Gesamtansicht schärfen?

Was meinst du mit Bridge? Eine Bridge-Kamera?
*****ca1 Mann
56 Beiträge
Soweit mir bekannt ist, kann man an den Effekt bei Adobe nichts ändern.

Wenn du mit deiner Bildqualität zufrieden bist (Schärfe) dann musst du ja nichts daran ändern. Aber wenn man schärfen will, dann als letzten Schritt der Bildbearbeitung - in der 100% Ansicht im Ausgabeformat.

Schärfe mal in ACR bei sagen wir mal 50% Ansicht - da siehst du wenn überhaupt nur minimale Veränderungen. Gehst du aber in die 100% Ansicht und schärfst, dann siehst du auch was du tust.
*****ca1 Mann
56 Beiträge
Mit Bridge meine ich die Adobe Bridge - Sie wird mit Photoshop mitinstalliert.
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***To Mann
1.784 Beiträge
Das hat einen ganz einfachen Grund
Ja, es ist schon erstaunlich, dass ein Bild, wenn es kleiner dargestellt wird, als es technisch wirklich ist, unscharf aussieht. Das hat nichts mit den Programmen zu tun, sondern hat einen ganz einfachen Rechen-Hintergrund.

Wenn man beispielsweise eine Bildinformation hat, die 10x20 Pixel groß ist, dann wird sie bei der 100-Prozent-Ansicht als 10x20-Pixel-große Fläche ausgegeben. Und hat natürlich einen scharfen Rand zu den Nachbarflächen in anderen Farben. Wird das Bild jedoch in der 25-Prozent-Ansicht dargestellt, dann müsste die Fläche 2,5x5 Pixel groß sein. 2,5 Pixel geht bei unseren Monitoren natürlich nicht. Also werden mal 2 und mal 3 Pixel genommen - im Durchschnitt eben 2,5. Und logisch, dass ein Rand, der immer um ein Pixel hin und her springt, keine scharfe Grenze ist, sondern unscharf.

Manche Programme können mit dem Problem besser umgehen, andere schlechter. Vorhanden ist es aber immer.

Jetzt noch etwas ganz entscheidendes zu dem Thema: Wenn man ein Bild im Internet veröffentlicht, sollte man es immer in einem Blidbearbeitungsprogramm auf die Ausgabegröße herunterrechnen und danach noch einmal NACHSCHÄRFEN! Viele, die sich hier im Joy über unscharfe Bilder beschweren machen einfach nur den Fehler, die Fotos größer ins System zu laden, als die maximale Ausgabegröße ist. Dann skaliert das Joy-System die Bilder herunter und dabei entstehen Unschärfen. Wer zum Beispiel in den Joy-Foren auf scharfe Fotos Wert legt, der legt das Foto mit maximal 965 Pixel Breite und 650 Pixel Höhe an, schärft es manuell nach und lädt es dann mit der Ausgabegröße ins Joy-System. Und dann erscheint es hier im Internet genauso scharf, wie zuhause im Bildbearbeitungsprogramm.

Jens
*****ca1 Mann
56 Beiträge
Jens, Danke, besser kann man es nicht erklären *top*
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*******nkel Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
Danke Jens, jetzt habe ich es grundsätzlich verstanden.
Bleibt noch eine Frage: Warum tritt dieser Effekt nicht generell bei etwa gleichgroßen Bildern auf?
Die Bilder die ich gerade bearbeite haben alle 7374x4924 px
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***To Mann
1.784 Beiträge
Jetzt muss ich vermuten. Ich denke, dass manche Motive/Strukturen einfach empfindlicher bei Unschärfe sind. Bei einer Bodypart-Aufnahme mit Bauch und Brust wird vermutlich Unschärfe weniger auffallen als bei Netzstrümpfen oder den Wimpern eines Auges. Auch könnte der Kontrast bei den als scharf bewerteten Grenzen eine Rolle spielen.

Wenn wir unsere Bildbearbeitung richtig nutzen, nehmen wir ja nicht "schärfen", sondern "unscharf maskieren". Dabei wird - diejenigen, die noch in analogen Zeitalter eine Fotografenausbildung genossen haben, werden es besser/genauer/richtiger erklären können - der Kontrast zwischen Grenzflächen erhöht. Und das zeigt ja, dass "Schärfe" bei einem Foto doch nichts wirklich absolutes ist, sondern es auch mit Effekten zu tun hat.

Klassissches Beispiel dafür: Wer den Schärferegler zu weit dreht, bekommt kein superscharfes Foto, sondern eins, dass völlig unscharf aussieht.

Jens
*****cat Mann
783 Beiträge
***To:
Wer zum Beispiel in den Joy-Foren auf scharfe Fotos Wert legt, der legt das Foto mit maximal 965 Pixel Breite und 650 Pixel Höhe an, schärft es manuell nach und lädt es dann mit der Ausgabegröße ins Joy-System.

Leicht gesagt. Leider ärgert uns der Joy ja gern alle naselang mal mit Formatänderungen. Und es ist leider oft auch nicht sehr transparent, welche native Auflösung in den Galerien, Foren, Alben etc. nun gerade opportun ist. Da gelten ja oft verschiedene Werte.

lg daniel
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***To Mann
1.784 Beiträge
Ja Daniel, da hast du Recht. Und zu allem Überfluss gab der Joy auf den Support-Seiten auch noch jahrelang einen Tipp, der total unsinnig war (1.000 Pixel Breite - das maximale Ausgabeformat war aber 965 Pixel Breite).

Das Format 965x650 Pixel in den Foren begleitet mich allerdings schon ein paar Jahre hier im Joy.

Ich denke, mit den Formatänderungen müssen wir weiter leben - wobei die aktuelle Umstellung vom Querformat zum Hochformat ja mit der Umstellung der Website auf mobile friendly zusammenhängt. Ich denke bei den Profil-/Album-Fotos wird jetzt erst mal Ruhe einkehren. Aber es ist damit zu rechnen, dass als nächstes die Foren umgestellt werden.

Wenn das Joy-Team die aktuellen Fotogrößen und den Beschnitt bei den Übersichten klar kommunizieren würde, hätten die Kunden, die darauf Wert legen, die Chance, das bestmögliche zu machen.

Jens
****_H Frau
2.397 Beiträge
nur mal so
Die Veränderungen geschehen immer per Interpolation der Programme für Bildverarbeitung.
Jedes Programm und Progrämmchen macht eben etwas anderes.
Und @***To hat es recht gut von der Grafikkartenseite und deren Programm her, beschrieben.
Ist aber nur ein Teil in der Kette. Dann kommt noch hinzu das jeder Aufruf bei z.B. einer JPG Datei und eine Speicherung selbiger, wieder Veränderungen mit sich bringt.
Und in der gar nicht mal so unpraktischen Windows Fotoanzeige, bringen kopieren Rotation und Speicherung an einem anderen Ort auch zum Teil erhebliche Veränderungen.
Nicht umsonst gibt es viele "Schalter" in vielen Programmen zur Optimierung eine möglichst verlustfreien Speicherung.
Wie es bei RAW aussieht.... uf jeden Fall wesentlich mehr Speicher weil jede Veränderung in jedem Schritt festgehalten wird.
Ist mir aber im Moment zu komplex.
*******Rot Mann
80 Beiträge
In PhotoShop ...
... Lightroom und Konsorten ist das seit Anbeginn der EBV Thema. Das habe ich schon 1995 von einem Lithographen gelernt.

jVoTo liegt mit seiner Aussage ziemlich richtig. *top* Auffälig verstärkt werden Unschärfe, aber auch zackige Linien oder Moirées vorallem, wenn die Zoomstufen nicht 12.5%, 25%, 50% oder 75% betragen. Ergo ist die einzige Zoomstufe die zum Arbeiten taugt 100%.
... aktuell
*****San Mann
7.357 Beiträge
Ich habe heute erst wieder ein Foto im Format 30 x 45 ausdrucken lassen. Das war praktisch unbearbeitet, nur von RAW in JPEG umgewandelt und eine leichte Vignette eingefügt.

Auf dem Bildschirm war ich mir nicht sicher, ob das Foto scharf genug für eine Vergrößerung ist. Der Ausdruck war aber knackig scharf. Das habe ich schon bei anderen Bildern bis hin zu großformatigen Postern bemerkt. Von daher stört mich die Unschärfe am Bildschirm nicht, wenn ich Fotos ausdrucken lasse. Wenn ich allerdings hier im JC etwas hochlade, wird es vorher nachgeschärft.
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***To Mann
1.784 Beiträge
@Cyan_San:
Das war praktisch unbearbeitet, nur von RAW in JPEG umgewandelt
Dabei erfolgt dann aber auch das Schärfen - denn die Daten die vom Chip aufgenommen werden, ergeben kein schönes Bild. In den Rechenoperationen in der Kamera und den RAW-Entwicklern wird geschärft, Kontrast und Sättigung erhöht und noch dieses und jenes gemacht. "Out of the Box" gibt es bei Digitalfotografie nicht - der eine lässt halt die Kamera mehr Bild-Verrechnung machen, der andere fährt das in der Kamera möglichst weit zurück und macht es dann manuell mit Photoshop oder Lightroom. Und dann gibt es noch die, die bei den Fotodienstleistern die "Bildoptimierung" nicht abwählen. "Praktisch unbearbeitet" kommen die Pixel jedenfalls in keinem Fall aufs Foto- oder Druckpapier wenn das Bild gut aussehen soll.

Jens
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*******nkel Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
@*****San

*****San:
Auf dem Bildschirm war ich mir nicht sicher, ob das Foto scharf genug für eine Vergrößerung ist. Der Ausdruck war aber knackig scharf. Das habe ich schon bei anderen Bildern bis hin zu großformatigen Postern bemerkt. Von daher stört mich die Unschärfe am Bildschirm nicht, wenn ich Fotos ausdrucken lasse. Wenn ich allerdings hier im JC etwas hochlade, wird es vorher nachgeschärft.

Meiner Meinung solltest du das auf dem Bildschirm sehen, was dann auch aus dem Drucker kommt. Es ist ja sonst immer eine Lotterie ob es passt.
Wenn ich ein RAW-Bild, mit viel Mühe und Zeitaufwand, optimiere sollte es nach dem Druck auch so aussehen.
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*******nkel Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
@***To

die Bilder, die ich im Moment bearbeite sind Hochzeitsbilder, also überwiegend Gruppenfotos. Die Leute tragen Anzüge und Kleider. da gibt es keine so diffizilen Sachen wie Netzstrümpfe.
**********cture Mann
1.173 Beiträge
@Blickwinkel
*******nkel:
Meiner Meinung solltest du das auf dem Bildschirm sehen, was dann auch aus dem Drucker kommt.

Das ist technisch leider nicht möglich. Selbst qualitativ hochwertige Monitore stellen nur Rund 80% des Farbraums dar. Die Qualität des Ausdrucks ist abhängig von der Papierqualität und der Auflösung des Druckers. Selbst eine Kalibrierung des Monitors erreicht nicht die Darstellung von 1:1 in Bezug auf den Ausdruck.
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*******nkel Mann
439 Beiträge
Themenersteller 
Ok, das wusste ich bisher nicht. Ich war der Meinung, wenn der Monitor ordentlich kalibriert ist, dann kommt auch das entsprechende Bild aus dem Drucker. Somit ist das ja immer ein Glücksspiel *gr*
*****ca1 Mann
56 Beiträge
Das ist technisch leider nicht möglich. Selbst qualitativ hochwertige Monitore stellen nur Rund 80% des Farbraums dar. Die Qualität des Ausdrucks ist abhängig von der Papierqualität und der Auflösung des Druckers. Selbst eine Kalibrierung des Monitors erreicht nicht die Darstellung von 1:1 in Bezug auf den Ausdruck.

Grundsätzlich sollte ein Monitor aber kalibriert sein. Manche Ausbelichter stellen stellen auch ein ICC-Profil zu Verfügung - dann sieht man auch was herauskommt *zwinker*
**********cture Mann
1.173 Beiträge
Hier vielleicht mal etwas dazu...
http://bildbearbeitung.joyclub.de/forum/t1167093.lightroom_5_7_1_foto_unterschiedlich_bei_gleichem.html
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