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*********pete Mann
2.238 Beiträge
Also ich werkle von daheim und wenn ich so um 20:00h den "Hammer fallen lasse" und mich mit meinem Kater auf die Couch lege und in Amazon Prime oder sonst wo was spannendes einschalte und schauen will, kann das so spannend sein, wie es will. Ich ratze einfach weg. Dann wache ich aber morgens um 3.30h oder 4.00h von selbst auf und mach mich ins Bad frisch machen, ziehe mich anders an (raus ausm Schlabberanzug) und setze mich an den Rechner, bis es hell wird und ich frühstücke. Außerdem hat meine Gynäkologin bei mir Vit. D- und Zink-Mangel festgestellt und seitdem nehme ich täglich Zink und einmal die Woche ne 20.000E-Vit-D und hab dadurch voll die Energie, wie immer.

Wann ich jemals in Rente gehe, ist mir egal, da mir wie einem meiner selbstständigen Vorschreiber das "werkeln" einfach eine sinnvolle Tagesbeschäftigung ist, die meinem Tag Struktur gibt und mir Spaß macht.

Aber auch ich bin ein absoluter Sommerfan und werde mich irgendwann daran machen mir was im Süden für den Winter zu organisieren, da ich eh übers I-net überall schaffen könnte.

Aber da muss ich noch ein bisschen was sparen.
*******o_F Mann
1.617 Beiträge
Zitat von *******exe:
@*******o_F
Du bist ja nicht gezwungen mit Anbeginn deiner Rente die Hände in den Schoß zu legen. Du kannst arbeiten, bis du tot umfällst.... *zwinker*

Aber eine Rente zu bekommen und nicht mehr arbeiten zu MÜSSEN - kann durchaus für so manchen eine Erleichterung sein.



Du hast zweifelsohne recht, @*******exe.

Ich bezog mich mit meiner Bemerkung, wie traurig es ist, dass manche hier die Rente herbei sehnen, nicht auf solche, die ab Renteneintritt nicht mehr arbeiten müssen, sondern dürfen.

In einigen Beiträgen wurde geschrieben, dass die jeweiligen Verfasser froh sind, endlich das Arbeitsleben hinter sich zu haben, so als ginge das Leben erst mit 65 oder 67 Jahren los. Das finde ich sehr traurig, da wir alle nach derzeitigen Stand des Wissens lediglich über ein einziges Leben verfügen und dieses beginnt sicherlich nicht mit Beginn der Rente, einem Alter, in dem Energie und Gesundheit nicht unbedingt bei 100% stehen.

Bevor man sich noch weitere 15 Jahre in einem beschissenem Job quält, würde ich lieber meine Lebenssituation in Frage stellen und darüber nachdenken, die eine oder andere Weiche neu zu stellen. Das Leben ist viel zu kostbar, um über falsche Entscheidungen bei der Wahl des Arbeitsplatzes zu kotzen.

Das setzt allerdings voraus, Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen - und das trauen sich nur die Wenigsten. Leichter ist es, immer jemand anderem die Schuld zu geben.

Nur auf diejenigen bezog sich meine Bemerkung.
****ius Mann
1.233 Beiträge
Zitat von ****e71:
Gibt es hier Mitglieder 50+, die noch in Lohn und Brot stehen und auch gerade zu dieser Jahreszeit das Problem haben...


Ja, JA, JA!
*augenzu*
*****nic Frau
702 Beiträge
Hallo,
diese Woche kann ich das ganz extrem nachfühlen. Eine Kollegin ist krank, ich habe deshalb seit über einer Woche den Frühdienst, muss eine schmale Umleitungsstrecke durch die Wälder fahren, auf der Arbeit stehen Versetzungen an, weil sich jemand bei den Stunden verrechnet hat...
Das sind zusammengefasst die besten Voraussetzungen für ganz viel Elan am Morgen. Ich stehe um 5 auf, bin abends früh müde, werde nachts wach und ein paar Stunden später klingelt wieder der Wecker.
****e71 Frau
7.511 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch für die vielen Sichtweisen und Beiträge...es tut gut zu wissen, dass es nicht nur mir so geht.

*knuddel*
****419 Mann
3.989 Beiträge
Nach dieser Regenreichen, Stürmigen Nacht, naja, braucht man erstmal einen Kaffee
****e_2 Paar
3.196 Beiträge
auch wir müssen in der Früschicht 4 uhr aufstehen...wie schon erwähnt im sommer gehts aber webb es noch dunkel draussen ist einfach nur horror....aber das licht am ende des tunnels wird langsam heller.....ja und das alter hinterlässt auch spuren am körper...wir werden knackiger....mal knackt es hier und mal knackt es da *ggg*
*******er_a Frau
1.912 Beiträge
Ich bin zwar früh von alleine wach, steh dann auch auf, brauche aber zwei bis drei Stunden, bis ich flexibel reagiere. Das ist tatsächlich schon immer so und ich habe es einfach akzeptiert.

Unschön war es lange, weil ich extreme Schlafstörungen hatte, dann früh aufgewacht bin und total matchig im Kopf war. Die Ursache war Vitamin D, Tryptophan , Melatonin und Serotonin Mangel. Heute weiß ich, das haben mehr Menschen als man glaubt.

Wenn ich nicht zu Hause schlafe, passiert es mir regelmäßig, dass ich unausgeschlafen aufwache, der Grund ist Elektrosmog, ich kann ihn leider nur zu Hause abstellen.

Darüber hinaus dachte ich beim Lesen der Posts, wieviel wohl Schlafapnoe haben, die kann auch dazu führen, dass man morgens nicht raus kommt.

Meine Erfahrung, Ursache suchen und abstellen. Ich wünsche euch allen einen gesunden Schlaf.
*****ajo Paar
242.825 Beiträge
Erstmal Ursachen finden, das ist gar nicht so leicht.

Wenn ich in einem fremden Bett schlafe, bekomme ich die ganze Nacht kein Auge zu und bin den nächsten Tag übernächtigt.

Mir ist aufgefallen, dass ich besser schlafe im Wohnmobil, obwohl es dort weniger ruhig ist als in meinem Zuhause.

Seit 20 Jahren schlafe immer nur 4 im Höchstfall 5 Stunden und bin dann ausgeschlafen. Trotz des späten Schafengehen, meist so gegen 2 Uhr bin ich zwischen 6 und 7 Uhr wach und wälze mich im Bett rum weil es noch so früh ist zum Aufstehen. Dem Langschläfer Hajo zuliebe stehe ich dann auf damit er weiter schlafen kann.

Ich beneide alle die länger schlafen können. Denke, es ist gesünder. Traue mich auch keine Schlafmittel zu nehmen bedingt durch meinen sehr niedrigen Blutdruck. Der Arzt meint es sei zu gefährlich nicht mehr aufzuwachen.

Auch wenn ich abends 1 oder 2 Glas Rotwein getrunken habe, ich schlafe nicht länger.

Habt einen schönen Sonntag *wink*
*****eiv Frau
12.423 Beiträge
Schlafstörungen habe ich auch, ja. Vlt altersbedingt.
Normalerweise konnte ich gut mit ihnen umgehen. Lesen, nachts fernsehen.
Augenblicklich ist es so, dass ich in den letzten Monaten sehr viel Stress hatte und gar nicht mehr geschlafen habe. Nein, keine Medikamente, und durch Alkohol habe ich eher einen noch unruhigeren Schlaf.
Und dann habe ich meinen Job abgesagt und habe 14 Tage mal einfach nix gemacht, bin im Bett liegengeblieben.
Nun is' besser.
Ich bin aber auch eine, die Stress anhäuft.
Etwas mehr Selbstfürsorge hätte gutgetan
********n_bw Mann
60 Beiträge
Während man täglich zur Arbeit geht ist neben essen schlafen arbeiten und bisschen Hobby nicht mehr viel Zeit.

Ich habe den glücklichen Umstand gerade auf einer tauchsafari sein zu dürfen.
Auch wenn kurz nach 6 Uhr aufstehen angesagt ist macht man das hier in der Sonne ☀️ immer gerne.
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