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Dankbarkeit …..

Dankbarkeit …..
Meine Dankbarkeit für die kleinen Glücksmomente im Leben hat sich im Laufe der letzten Jahre stark verändert.
Ich gestehe, früher neigte ich manchmal dazu etwas negativ zu sehen, nur weil etwas nicht so klappte, wie ich es mir gewünscht habe.
Die kleinen positiven Dinge übersah ich oder nahm sie als selbstverständlich hin.

Heute bin ich tief berührt und dankbar über eine zärtliche Geste, ein liebes Wort, Stunden voller Glück, ohne immer mehr zu fordern oder zu erwarten.

Wie geht es euch damit liebe Freunde ??
Fühlt auch Ihr heute intensiver und dankbarer wie früher in jungen Jahren ??
*******rund Mann
204 Beiträge
Ja, das kann ich bestätigen.
Ich achte heute mehr auf die kleinen Schönheiten des Alltags. Das kann ein Vogel, ein Eichhörnchen oder eine schöne Blume sein oder auch das lustige Erzählen eines Kleinkindes, wie ich es vor einigen Tagen bei einer Zugfahrt miterlebt habe.
Dankbar bin ich auch, weil Trennung und Scheidung von meiner zweiten Exfrau nun endlich vollständig abgeschlossen ist und ich nun nach vorne schauen kann.
StenHB
dankbar bin ich dafür, dass ich es geschafft habe mich zu verändern bzw. meine Gedankengänge. Früher habe ich sehr viel negativ gedacht, heute denke ich viel öfters positiv. Und ich arbeite noch dran. Dankbar bin ich heute auch dafür liebe Freunde an meiner Seite zu haben, auf die man zählen kann, genau wie sie auf mich. Und dankbar bin ich dafür, dass meine Kinder gesund und wohlgeraten sind.

Früher war es anders, da war viel zu viel Stress in meinem Leben um meinen Gedanken in dieser Richtung nachhängen zu können. Da war ich schon dankbar, wenn ich keinen Stress im Elternaus hatte.
********lack Frau
19.017 Beiträge
Liebe Marlis,

mit Deinem Text kann ich so recht nichts anfangen.

Ich gestehe, früher neigte ich manchmal dazu etwas negativ zu sehen, nur weil etwas nicht so klappte, wie ich es mir gewünscht habe.
Die kleinen positiven Dinge übersah ich oder nahm sie als selbstverständlich hin.

Wenn ich mich für eine Sache eingesetzt hatte und es dann nicht klappt, dann bin ich ärgerlich. Frage mich woran es gelegen hat und komme auch oft zu dem Schluß, daß das kleine Quentchen Glück fehlte.
Meist versuche ich es dann einfach erneut. So schnell laß ich mich auch nicht entmutigen, es treibt mich eher an, etwas nicht so schnell verloren zu geben.
Doch wenn etwas anders läuft und jemand anderes mit im Spiel ist, dann sage ich auch, was ich mir anders gewünscht, erwartet, erhofft habe. Natürlich sage ich auch, was mir gefallen hat. Denn es klärt die Situationen. Wenn man nichts sagen würde, nimmt man dem anderen die Möglichkeit etwas abzuändern.
Viele Partner/innen haben Probleme damit, wenn Kritik kommt, doch schweigen würde doch nur dafür sorgen, daß es in ähnlicher Situtation wieder dazu käme.
Früher bin ich oftmals davon ausgegangen, daß mein Gegenüber das eben auch anhand meiner Reaktion erkennen müßte, habe aber festgestellt, daß es eher für Verunsicherung sorgte.
Sicher hat man "gemerkt" das ich sauer war, aber wieso war wohl damit nicht zu erkennen.

Heute bin ich tief berührt und dankbar über eine zärtliche Geste, ein liebes Wort, Stunden voller Glück, ohne immer mehr zu fordern oder zu erwarten.

Für mich ist eine Beziehung immer ein geben und nehmen und das soll sich auch die Waage halten. Es freut mich, wenn zärtliche Gesten und liebe Worte kommen, aber ich erwarte es auch, weil es dazu gehört. Genauso wie ich erwarte, daß man mich bremst, wenn ich dabei bin Bockmist zu bauen. Es zeigt mir auf, daß derjenige mich achtet. Und ich erwarte es auch, weil ich selbst so handhabe.

Dankbarkeit habe ich gegenüber meinen Eltern, die mir viel auf den Weg mitgegeben haben, was mir zu der Zeit gar nicht so klar war.
Es erweist sich immer öfters, daß es mir jetzt helfen kann mit unangenehmen oer schwerer Aufgaben umzugehen.

Rene
Liebe Rene...
... es tut mir leid wenn Du mit meinen Text nichts anfangen kannst,obwohl ich sebst Ihn nicht so unklar empfinde.

Ich weiß auch nicht, wie ich dir meine Gedanken und Gefühle hier besser beschreiben kann.
Aber eins ist sicher,ich erfreue mich in den letzten Jahren viel mehr an Kleinigkeiten wie früher und bin dankbar für diese kostbaren kleinen Augenblicke.

Liebe Grüße

Marlis
********lack Frau
19.017 Beiträge
Marlis,

es ist wohl eher der Begriff Dankbarkeit mit dem ich in den Zusammenhang nichts anfangen kann.
Ich bin ja auch darauf eingegangen.
Dankbar bin ich über Hilfe die ich nicht erwartet hätte usw.
das es mir immer noch besser geht, wie anderen Menschen, die gesundheitlich noch schlimmer dran sind....
das ich Menschen hab, die zu mir halten.
Aber in einer Partnerschaft erwarte ich es einfach.
Ich erwarte ja nichts, was ich selbst nicht zu geben bereit bin.....

Rene
Dankbarkeit
sollten wir alle empfinden.

Dankbarkeit dafür, dass wir auf der Sonnenseite dieses Planeten leben dürfen.
Ein Dach über dem Kopf, nicht frieren müssen, keinen Hunger zu haben.
Alles selbstverstänlich? Ich glaube nicht. Es gibt Millionen Menschen, die leiden, die schlimmsten Mangel ertragen und keine Hoffnung auf Linderung haben.

Dankbar bin ich für meine Ehe, für meine Frau, für unsere Liebe. Dankbar bin ich für Freunde, auch für Freunde im Joy. Dankbar bin ich, dass ich gelegentlich auch eine Freundin lieben darf.
Dankbar bin ich, dass ich die Natur, die Wunder der Natur sehen und genießen darf.
Dankbar bin ich für unser kleines Haus, für unseren kleinen Garten, für unser kleines "Paradies" und für die Harmonie.

Dankbar bin ich, für so vieles, dass man(n) oder Frau zu oft vergißt.
Dankbar bin ich, dass wir gesund sind.


lg Ralf
Dankbarkeit ist nichts, was man erwarten kann, denn sie zeichnet die Menschen aus, die selbstlos handeln.
Dankbar ist auch ein tiefgreifendes Gefühl, das ich denen gegenüber empfinde, die als meine Freunde bezeichnen kann.
Aber auch seinen Dankbarkeit zu zeigen, ist oft sehr schwer.

der halbe Mond, der sich mit der Dankbarkeit schwer tut
Habe ich
das Thema falsch verstanden?

Mir geht es nicht um Dankbarkeit zu erwarten, sondern um Dankbarkeit, die man selbst empfindet. Dankbarkeit als eigenes Gefühl für das eigene Wohlergehen, für das Leben an sich.

Und ich verstehe nicht, warum das schwer sein sollte. Ist es nicht einfach wunderbar, meiner Frau jeden Tag zu zeigen, dass ich dankbar bin, dass sie da ist?
Das die Vorstellung, allein zu sein unvorstellbar ist?
lg Ralf
Lieber Ralf...
.... Du hast mit deiner Aussage vorhin das Thema sehr gut erklärt und verstanden,genau das wollte ich auch zum Ausdruck bringen.

@****er Mond

Dankbarkeit ist ein weiter Begriff.
Ein warmes, rührendes Gefühl das mich in vielen Situationen überfällt.

Egal ob es ein wunderbarer Anblick in der Natur ist oder ein menschliches Gefühl für den Menschen den ich gerne habe oder sogar liebe.

Liebe Grüße

Marlis
Dankbarkeit, kann man empfangen, sowohl auch empfinden, aber nicht erwarten.

der halbe Mond, der das Thema schon verstanden hat
Dankbarkeit
....ist was Wunderbares.....vor allem wenn sie einem entgegen gebracht wird.
Ich bin dankbar für alles was mir positiv ist....manchesmal auch für negatives....... den man kann aus allem lernen!
Dass ich Dankbar bin liegt vielleicht auch daran dass ich selten hohe Erwartungen habe oder Ansprüche stelle.

Liebe Grüße
Muc57
Danke sagen
möchte ich für diese schöne thema.
Als ich ein Kind war, wurde von mir erwartet, dass ich mich bedanke.
Ich wiess, es war mir peinlich und ich habe mich ganz oft darumherum gedrückt. Manchmal hat mir auch gea nicht gefallen, wofür ich mich bedanken sollte.
Dann hat das Thema Dankbarkeit viele Jahre ein Schattendasein bei mir erlebt. Mit dem Wachsen meiner Akzeptanzfür Begebenheit in meinem Leben kam die Dankbarkeit zurück. Sie wächst.
Ich habe es gelernt, auch Danke zu sagen, wenn es mirunangenehm war, was ich gehört habe, und die Erfahrung gemacht, das da Nähe entstanden ist statt Distanz. Bis hierher ein Aspekt von Dankbarkeit bei mir.
und ach so, danke für eure Beiträge
Doro
Dank (an der) Bar.
Ja ich lade gerne ein. In mein kleines Liebesnest meine Bar. Die Dank - Bar. Hier statte ich Dank ab, Jedem der kommen will. Man kommt gerne zu mir, denn ich bin immer ein dankbarer Partner. Ich fordere nichts zurück, ich gebe mich gerne hin. Ich liebe den der sich selbst verschenkt, der nicht Dank habeben will und nichts zurückgibt, wie ein Dichter es beschrieb.

Heute bin ich tief berührt und dankbar über eine zärtliche Geste, ein liebes Wort, Stunden voller Glück, ohne immer mehr zu fordern oder zu erwarten.

Sie klingen schön, wie ein Frühlingsgesang an den kommenden Mai, diese Worte, und sie offenbaren mir, dass sie von einer sehr weise gewordenen Frau stammen müssen. Aber so ist es, früher als von allen Seiten bedrängte Jungfrau, mußte man ab und zu auch etwas undankbar sein, etwas ungerecht auch wohl, weil das ist so wie beim Schweinsbraten: Jeden Tag sowas und schnell wirds einem überdrüssig. Jetzt gibt es - im fortgeschrittenen Alter weniger Andrang - weniger Schweinsbraten und mehr Hafergrütze - da freut man sich um jeden Strohhalm, sprich Speckschwarterl, der, das einem hingehalten wird. So verstehe ich die Axiomatik jeses geistreichen Satzes. So gehts uns allen!
Auch ich mußte das lernen. Als ich noch ein strammer Maxi war, am Höhepunkt meiner sportlichen Karriere, da lagen mir die die Fräuleins zu Füßen, meine Frau hatte eine schwere Zeit, da ich kein direkter Nein - Sager war und noch bin. Ich bin ihr immer dankbar dafür. Sie trainiert heute gut und gerne den Kampfsportnachwuchs.

Dankbar bin ich auch - war ein Monat abwesend vom Joyclub - dass es hier wieder unzensierte freie Themen gibt, an denen sich auch ein junger Spunt wie ich mich ergötzen kann.

Ich hoffe den angesagten Ton zu treffen, nehme aber dankbar jede Nachhilfe von den erfahrenen Genossinnen und Genossen hier an.
Mit einem großen
Kun - wan fun - tao te - mun!
Euer Diener Karl.
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