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Zusammenziehen

Zusammenziehen
Hallo alle miteinander!

Mein Freund und ich sind jetzt knapp zwei Jahre zusammen. Von Anfang an war es sehr eng und wir haben auch früh über zusammenziehen gesporchen. Hat dann aus verschiedenen Gründen nicht geklappt bzw sich nicht ergeben (wohin/ welche Wohnung etc). Nun wird es wohl im Sommer so weit sein, dass er zu mir zieht.

Emotional geht es mir gut damit und ich freu mich darauf, aber manchmal krieg ich im Kopf echt Bedenken. Es ist über 10 Jahre her, dass ich das letzte Mal mit jemandem zusammengewohnt habe, und ich bin daran gewohnt, viel Freiraum und Zeit für mich zu haben.

Außerdem ist er nicht der einzige Mann in meinem Leben. Das weiss er und lebt damit, ist aber nicht glücklich damit. Aber es wird wohl schon anders sein, wenn ich dann mal über Nacht wegbleibe, als wenn ich jetzt einfach sage "Du, ich bleib mal ne Nacht bei mir".

Wie sind Eure Erfahrungen mit Zusammenziehen? Wart/seit Ihr glücklich damit? Wie hat sich Eure Beziehung evtl. verändert?

Hat vielleicht jemand Erfahrung damit, wie es ist, in einer offenen oder polyamoren Beziehung mit Eurem (Haupt-)Partner zusammenzuwohnen? Wie sich das auf die Beziehung und auch auf die anderen Begegnungen auswirkt.

Lg, Martina
Meine Erfahrung mit Zusammenziehen ist eigentlich ganz OK und trotzdem würde ich das nicht so bald wieder wollen.

Wir haben uns damals was den Freiraum angeht überhaupt nicht eingeschränkt. Hängt aber wohl damit zusammen, dass unser Zusammenziehen sehr unkonventionell war. Wir haben die Wohnung in Seine Räumlichkeiten und Meine Räumlichkeiten aufgeteilt und natürlich dann noch einen Raum gehabt, der uns gemeinsam gehörte *zwinker* Meist war er in seinem Zimmer, ich in meinem. Hatten wir Lust aufeinander, kam er zu mir oder ich zu ihm. Nur zusammen essen- das war ein Muss. Aber auch wenn er mal keine Lust drauf hatte und lieber vor seiner zweiten Frau essen wollte ( sein PC), war das für mich auch OK. Wir hatten auch getrennte Betten, weil ich auf Dauer einfach mit keinem Mann im gleichen Bett schlafen kann.
Ich fand unser Zusammenleben damals echt gut und wir haben uns nie gestritten. Ich denke, das lag wohl daran, dass wir trotzdem die Individuen geblieben sind, die wir waren.

Ich hatte zwar keine Nebenpartner, aber bin auch schon mal die Hälfte der Nacht weggeblieben. Bin nämlich sehr gern mit meiner Freundin ausgegangen und das konnte sich echt in die Länge ziehen *ja* Manchmal saßen wir bis um 5 bei mir im Auto und konnten nicht aufhören zu quatschen. Da hat eben immer mein Ex-Freund angerufen, wo man meinen müsste, dass er schon längst schlafen hätte sollen- wo ich wohl bleibe und wann ich endlich heimkomme... das ist so das Einzige, was mir zu schaffen gemacht hat, denn er wusste ja, mit wem ich unterwegs bin und dass es normalerweise lange dauert. Aber er konnte es nie lassen, mich ständig anzurufen.
Oder wenn ich bei meiner Schwester oder so war. Ständig diese Anrufeskapaden... er war immer ein bisschen eifersüchtig, wenn ich mit den anderen unterwegs war- egal, ob Mann oder Frau. Bei mir waren's immer ausschließlich nur Frauen und selbst das hat nichts geholfen.
Ich würde es nicht nocheinmal machen. Gerade wenn man noch andere Parner hat. Also das kann ich mir garnicht vorstellen.

Ich bin 2 mal mit jeweils einem Partner zusammen gezogen und das hat alles kaput gemacht.

Kaum noch Freiheit und seine Ruhe. Ständig muss man auf den anderen eingehen. Ständig die Frage, wo warst du, warum kommst du jetzt erst, mit wem warst du zusammen...

und dann, als ich entgültig ausziehen wollte, war er so verletzt, dass er mir meine Sachen nicht rausgerückt hat.

Ich saß auf der Straße, ok, bei meiner Freundin, bis ich endlich wieder eine Wohnung gefunden habe und dann der Rosenkrieg wegen der Möbel. Ist jetzt über ein Jahr her und ich habe immer noch nicht alles.

Und ein paar Sachen musste ich mir nocheinmal kaufen und habe sie jetzt doppelt in der Wohnung und im Keller stehen.

Nein, das möchte ich nicht nocheinmal.

Es waren vielleicht nicht die richtigen Männer, aber wie weiß man ob es der Richtige ist. gerade wenn man noch andere Männer hat. Das kann ich mir nicht ohne Eifersuchtsdramen vorstellen.

Ohje Ohje...

Ich bin froh, dass ich hier mein eigenes Reich habe. Falls ich mal wieder eine Beziehung haben sollte und es gibt Streit, kann ich mich immer noch zurück ziehen und der Streit kann sich legen und die Liebe zueinander wieder neu entfachen. Also ich brauche den Abstand und meinen Rückzugsort.
*******eki Frau
28 Beiträge
Hallo Martina,

so wie Du Deine Situation beschreibst, scheint es wirklich sehr schwierig zu sein.

Wenn ich in einer Beziehung bin, mag ich es sehr gerne, wenn mein Partner oft bei mir ist. Allerdings finde ich es auch schön, wenn er immernoch was eigenes hat. Denn wie nah eine Beziehung für mich auch immer sein mag und wie sehr ich die gemeinsame Zeit auch genieße, manchmal brauche ich meine Couch und mein Abendritual auch mal für mich alleine.

Bei Dir, mit Deinen mehreren Männern ist es natürlich noch mal was anderes.
Kann es sein, dass Dein Freund nicht jedesmal weiß, wenn Du mit einem anderen Mann zusammen bist? Und kann er nur deshalb damit leben weil er Dich nicht verlieren möchte? Ich könnte mir vorstellen, dass es ungemein verletzend für ihn sein muss, wenn er immer mitbekommt, wenn Du zu einem anderen Mann geht.
Auf Deiner Seite habe ich gelesen, dass Du Dich immer wieder ganz bewusst für die Beziehung entscheiden musst. Diese Aussage und das Vorhaben zusammenziehen zu wollen, passen für mich ehrlich gesagt auch nicht so ganz zusammen. *gruebel*
Mag sich erstmal hart anhören, aber das ist eben meine Meinung.
Abgesehen davon halte ich nicht viel davon, dass man sich noch eine "Nebenbeziehung" hält, wenn man sich doch eigentlich in der "Hauptbeziehung" wohl fühlt. Das ist auch nur meine Meinung. Wenn Du mit Deinem Lebensentwurf glücklich bist, möchte ich Dir da auch gar nicht reinreden. *g*
@Martina
warum willst du oder ihr überhaupt zusammmenziehen?
@MissDivine
Wir teilen jetzt schon eine Großteil des Alltags. Das "Abmelden" (wo bist du, was machst du) habe ich auch jetzt schon - ist manchmal nervig, aber im großen und ganzen okay.

Er wünscht sich das Zusammenziehen sehr. Für mich spricht deutich dafür, dass das hin- und hergefahre total nervt. Ich habe kein Auto, es kostet also total viel Zeit, und was ich noch ätzender und gravierender finde: keiner ist jemals wirklich in Ruhe bei sich zu Hause. Entweder er ist bei mir, dann kann ich nicht wirklich was anderes machen. Oder ich bin bei ihm, dann bleibt total viel bei mir liegen (Haushalt etc), und ich habe ständig das Problem mit "mist, schon wieder das falsche anzuziehen dabei - muss noch mal nach Hause, nen neues T-Shirt/ andere Schuhe/... holen".

Ich habe schon das Gefühl, mit diesem Mann die absehbare Zeit meiner Zukunft und vor allen Dingen meinen Alltag verbringen zu wollen. Ich will ihn nicht nur für Sex und Unternehmungen treffen, sondern auch Alltag mit ihm teilen und planen. Er ist eindeutig meine Hauptbezugsperson und die wichtigste Person in meinem Leben.

Nur ist Treue (im klassischen Sinne) halt nicht so mein Ding, das habe ich nie gewollt und gekonnt... Ikeya_Seki hat recht, er kriegt im Moment nicht jedes Mal mit, wenn ich mit wem anders zusammen bin. Und an der Stelle habe ich Angst, dass es furchtbar schief gehen wird...
Hallo Martina,
bitte , bitte überlege es dir noch einmal! So wie du eure Beziehung beschreibst , glaube ich machst du einen Fehler, wenn er bei dir einzieht. Sodann er nicht "der Einzige" ist, und er sicher in irgendeiner Art & Weise dich versucht einzuengen. Auch wenn er sich das vielleicht gar nicht so bewusst ist. - Bist du bereit dazu?!!!

Ganz liebe Grüße
Lavenda
Jetzt im Moment bekommt er es nicht mit wenn du Sex mit jemanden anderen hast, aber was ist wenn ihr zusammen zieht. Wo willst du dann mit den anderen Sex haben. In eurer gemeinsamen Wohnung? und er liegt neben an im Zimmer? Im Hotel? Im Keller?
Überleg es dir: Freiheit oder Beziehung.
Ich habe auch lange an diesem Thema herum geknabbert.
Ein lieber eifersüchtiger Freund und nichts anderes, oder meine erotische Massagen und kein Freund.
Ich habe mich dann nach langem Überlegen für meinen Freund entschieden. Und habe meine Freiheit aufgegeben. Und dann hatte ich den Salat. Ich brauche meine Freiheit. Und die möchte ich offen leben können. Möchte nicht mehr lügen und verheimlichen.

Wenn ihr ehrlich und offen sein könnt und beide eine offene Beziehung führen wollt ist das ok.

Aber ich bin mir nicht sicher ob er das wirklich will. Aber ist deine Entscheidung. Ich spreche aus meinen 2 Erfahrungen.

Halte uns auf dem Laufenden. Ich bin froh, dass ich diese Entscheidung diesmal nicht treffen muss.

LG
*******by86 Frau
175 Beiträge
Zusammenziehen aus pragmatischen Gründen geht nie lange gut..
Es ist ganz im Gegenteil gerade die erste Zeit überhaupt nicht pragmatisch..da muss man sich erstmal aufeinander einspielen..jeder hatte vorher sein eigenes Leben,seinen eigenen Alltag,seine eigene Haushaltsführung und Zeiteinteilung..möglich,dass diese nun völlig konträr des anderen ist..da gibt's grad zu Beginn einige Reibereien..klar hat man seine Annehmlichkeiten wie du sie aufgezählt hast, aber die sind doch nur im ersten Mom toll und bemerkenswert..wenn man dann nicht die geistige große Rosa Brille aufhat,die vieles "wegwischt",wird's schwierig..
Und für mich liest es sich leider so, als seiest du nicht grad mit übermäßig großen Gefühlen für den armen Tropf gefüllt..Es ist eine einseitig offene Beziehung in der er bereits jetzt leidet..wäre es beidseitig offen wär das was anderes,aber im Mom erscheint er mir hier als der große Verlierer.. Das klingt jetzt hart und verurteilend.. Letztlich ist es aber nur gut gemeint.. Ich habe kein Problem mit Polyamorie..so lange dabei alle beteiligten damit glücklich sind..und das ist er bereits jetzt nicht..würdet ihr zusammenleben und er mitbekommen dass du zu anderen gehst und dort bleibst würde dies sein Leiden nur verstärken..und das kann einfach nicht in deinem Sinne sein wenn du ihn liebst..
(Zumal er vielleicht denken könnte dass du treu bist sobald ihr zusammenzieht?)
Sprich bitte offen mit ihm..

PS: man kann seine Freiheit durchaus behalten wenn man zusammenzieht so lange man stets offen und ehrlich zueinander ist und eine große Vertrauensbasis.. Für mich persönlich zählt das Argument des Freiheitsverlustes bei Zusammenzug demnach nicht..aber ist meine persönliche Meinung und Erfahrung.


Hoffe du verstehst meine Zeilen nicht als Angriff oder dergleichen sondern lediglich als Meinung/Ratschlag..

LG
@*******by86

Danke für Deinen Beitrag. Mag sein, dass mein Freund bedauernswert ist - nur: er ist ein erwachsener Mann und kann eigene Entscheidungen treffen. Ich gehe offen mit meinem Wünschen, Vorstellungen und Bedürfnissen um, betone immer wieder was ich mir vorstellen kann und was nicht. Und er hat sich entschieden, trotzdem mit mir zusammen zu bleiben. Soll ich mich anmaßen, mich (gegen meine Gefühle - ich liebe ihn nämlich, auf meine Art) von ihm zu trennen, da ich "nicht gut für ihn bin" und weiss, was das beste für ihn ist?!

@**l

Ich finde es ja nett, dass Ihr Euch alle so viele Gedanken über mich und meine Situation macht. Aber eigentlich hatte ich nach Euren Erfahrungen gefragt, die würden mich interessieren.
Zusammenziehen ist schon ziemlich endgültig. So meine Erfahrung. Viele sagen ja, die Ehe sei etwas endgültiges, aber ich finde das Zusammenziehen- ganz egal, ob mit Ehe oder nicht- hat immer ernste Konsequenzen. Wenn's nicht so läuft wie gedacht, hat man das Auseinanderziehen wieder an der Backe und das ist kein Zuckerschlecken.

Wir haben 2 Jahre gebraucht, um die Wohnung auseinander zu nehmen. Um die "Güter" zu teilen und sowas alles. Das hat gedauert! Wir haben beide einiges in die Wohnung reingesteckt, hatte dann gemeinsam Haustiere... das alles nachher aufzuteilen, hat mich das letzte Bisschen gekostet.

Ich würde so nicht wieder mit einem Mann zusammenziehen wollen. Ich fände es gut, wenn ich einen finde, der in meiner Nähe wohnt und wo man sich abends auch spontan sehen kann, sich spontan treffen usw. Damit man ausreichend Zeit hat, sich kennen zu lernen, zusammen zu sein, ohne gleich zusammenziehen zu müssen. Und dann später irgendwann mal... vielleicht zusammenziehen. Aber das muss schon eine verdammt große Wohnung sein *ja*

Weite Entfernungen, Zeitmangel, Kostenersparnis ziehe ich als Grundlage fürs Zusammenziehen überhaupt nicht in Betracht. Wenn's schon so anfängt, kann das auch nicht gut enden.
@Martina
ich bin jetzt fast 50 und da ziehe ich mit niemanden mehr zusammen. ich brauche meinen freiraum und nicht ständig - wo bist du - warum kommst du so spät - musst du das kaufen - mit welchen leuten gehst du weg - ich will meine rouladen aber mit speckstücken und nicht mit bauch - nein, ich bin schon lange volljährig und brauche niemanden, der mich bevormundet oder mir vorschriften macht.
Tolle Beiträge von euch. Würde an vielen ein "Danke" ankreuzen, aber bin kein Premium Mitglied. Vorschlag für eine eigene Wohnung in der Nähe ist supi. Sag ich aus Erfahrung. *zwinker*
Zusammenziehen
ist ein grosser Schritt...den man dann auch nicht eben wieder zurückgeht. Heiraten war dann zumindest bei mir und meinen Exmann dagegen ein Klacks. Ich hab jetzt 2x mit meinen Partnern zusammengewohnt und der Drops ist gelutscht. Muss dazu sagen, es waren monogame Beziehungen...deine Situation birgt ja eine ganz eigene Dynamik *g* aber dessen bis du dir ja bewusst und das ist deine Sache.

Ich leb nun mit meinen 2 Kindern ja nicht "richtig" alleine seit 4 Jahren...aber für mich ist klar, da wird auch niemand räumlich so eng dazu kommen...nie mehr. Ich geniesse jeden einzelnen Moment, meine Musik, was ich esse, wie lange ich telefoniere usw..Selbst diese liebevollen Kommentare: "Ist doch schon nach 1...bist du noch nicht müde ??" nerven mich zugegebenermassen *g*

Ich will mich nicht über Alltagsachen abstimmen müssen, von Essen bis Unternehmungen oder Anschaffungen. Wenn ich erst um 3 ins Bett geh...ist das so, geh ich am nächsten Abend schon um 20 Uhr brauch ich keinen Kommentar: "aber ich dachte, wir wollen DVD gucken ...:-((". Durch meine Kinder bin ich sowieso schon teilweise sehr gebunden...was natürlich o.k. ist...aber ich geb ganz egoistisch zu, ich will nicht mehr die Wäsche einer anderen erwachsenen Person waschen, keine Kompromisse eingehen. Aus Liebe macht man das alles so gerne am Anfang, aber zumindest bei mir wird bei Wohnalltag das Ganze auch schnell frustig. Ich will der Bestimmer bleiben... *smile*
*****s64 Frau
1.050 Beiträge
Die erste Reaktion auf dein Eröffnungsposting ist: Lass es sein, das kann nur schief gehen.

So wie du schon schreibst, das er nicht der Einzige in deinem Leben ist, das weiß, aber nicht so toll findet, schreit in meinen Augen nach Streß.

Ich lebe inzwischen auch 6 Jahre allein, allerdings mit fast erwachsenen Kindern und auch ich kann mir nicht vorstellen, wieder jemanden immer um mich zu haben.

Letztendlich musst du die Entscheidung treffen, aber meines Erachtens ist es gut, wie ihr euch jetzt arrangiert und kann sehr schwierig werden, wenn er immer bei dir wohnt.
Vielleicht kann man doch "zusammen"ziehen in so einer distanzierteren, offenen Beziehung.
Wichtig ist, dass jeder seinen freiraum und seinen eigenen Bereich behält.
Am besten wären wohl benachbarte Wohnungen im selben Haus... *zwinker*
Aber mit jeweils einem eigenen Zimmer und viel Toleranz (natürlich auch offenen Aussprachen darüber) kann es gehen.
wenn Du weiterhin zweigleisig fahren willst, dann würde ich es Dir nicht empfehlen.......
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