Ich habe den Artikel schnell überflogen.
Die Ungleichbehandlung per Dienstanweisung ist mir aus Gesprächen mit Erziehern geläufig.
Die Dienstanweisung besagt, Mann darf nicht wickeln, in die Toilette gehen mit Kind, Kind auf den Schoß nehmen.
Dies
gilt nichtfür die Erzieherin.
Beobachteten kritische Erzieherinnen Distanzverletzungen von der Kollegin (provuzierte Brustgrabschen, gleiten lassen über Genitalbereich der Erzieherin) , wurde die in Frage stellende Kollegin angegriffen. Die Formulierung, du hast Probleme mit Nähe.
Die Verurteilung durch Eltern gibt es noch immer, bist du pädophil, bist du schwul, nein mein Kind soll nicht von dir betreut werden.
Die angekündigte freie Wahl der Zusammenarbeit gewährte ein Träger nicht den Männern, welche zusammenarbeiten wollten. Es war nicht so gemeint mit der freien Wahl der Kollegen bzw. Kolleginnen.
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Mehr als eine Schmunzelecke betrifft die Kleidung des Mannes. Ein Arbeitsplatz wurde im Waldkindergarten wurde verwehrt, weil er eine Sankt Pauli Mütze trug.
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Was für mich neu ist, dass Pädagoginnen Männer "verbal angreifen", welche sich zur eigenen Männlichkeit bekennen. Hier ist der feministische Mann gefragt.
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Ausweg? Eine klare Quotierung! Die EU forderte 20%. Die BRD liegt bei 5-8%. In einigen Hochburgen werden es 10%.
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Eine Arbeitsgruppe Männer bei der Gewerkschaft zu gründen, wird nicht unterstützt. Arbeitsgruppe Frauen existiert aber.