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Bi-MMF Story: Wie es der Zufall will

**********iboy2 Paar
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Bi-MMF Story: Wie es der Zufall will
So, da ich den Mehrteiler nun endlich fertig gestellt habe, wollte ich die Geschichte natürlich allen Interessierten nicht vorenthalten *zwinker*
Ich bin zwar keine Bestseller-Autorin aber dafür habe ich mir wirklich Mühe gegeben, auch meine Gefühle mit einfließen zu lassen, mit dem Ziel dem Leser nicht nur einen Einblick in meine sexuelle Fantasien, sondern auch in die Empfindungen zu verleihen, die bei einer solchen Konstellation entstehen können.
Das Schreiben hat mir viel Freude bereitet, ich habe dabei sogar an mir selbst neue Seiten und erotische Sehnsüchte entdecken können
*g*

Hier kommt Teil 1:

Von Enttäuschungen und Wundern

‚Post?’, denke ich mir mit meiner ersten Tasse Kaffee des Morgens vorm PC. Na, das kann ja nur wieder ein notgeiler Hetero sein, der sich einhändig wichsend vorm Rechner, nicht in der Lage sieht die Anzeigen, welche er beantwortet, auch durchzulesen.
Wenn man biologisch eine Frau ist und auch so aussieht, braucht man nicht damit zu rechnen, von irgendeinem Typen im Internet ernst genommen zu werden, wenn man schreibt, dass man sich eher als Mann fühlt und auch nur einen Bi-Mann sucht, damit die ganze Palette der Bedürfnisse, die man als Girlfag so hat, abgedeckt werden kann. Da schaut man am Tag nach der Anmeldung das erste Mal in sein Postfach und was sieht man? Rund einhundert Nachrichten, fast alle von Heteros, die zwar nicht lesen aber dafür schreiben können und ein kleiner Bruchteil davon von bisexuellen Männern. Wenn man von diesen dann noch diejenigen abzieht, die nur schreiben, dass sie bi seien um ihre Chancen zu erhöhen, beläuft sich der Erfolg einer solchen Suche auf fast null. Wenn man 21 Jahre jung ist und einigermaßen hübsch aussieht, schalten sich die Hirne der Kerle eben gleich reihenweise ab.

Somit verdrehte ich nur entnervt die Augen, als ich den Mauszeiger Richtung „Neue Nachrichten“ bewegte. Als ich die Nachricht öffnete war ich eigentlich gerade dabei mich zu fragen, warum ich hier überhaupt noch angemeldet bin aber plötzlich ließ dieser Text vor mir meine entmutigten Gedankengänge versiegen. Dort stand doch tatsächlich geschrieben, dass ein mir noch unbekannter Mann, der sich unter dem Nicknamen „Erik1090“ angemeldet hatte, mehr auf Männer stehe und meine Vorlieben, sowie Orientierung für ihn nicht nur schön, sondern sogar unbedingt notwendig seien. Weiterhin gab er bekannt, dass er etwas Festes suche und ihm mein Bild gefiel. Erst jetzt sah ich neben dem Briefsymbol seiner Mail ebenfalls eine kleine Büronadel – das sichere Zeichen eines Anhangs. Unsicher, ob ein Mann der so gut schreibt, auch gut aussehen kann, scrollte ich nach unten und wurde nicht enttäuscht. Er war zwar kein Adonis aber dafür hatte er ein sympathisches Gesicht, das von hellbraunen Haaren eingerahmt wurde. Was man unter der Kleidung erahnen konnte, wies auf einen normalen Körperbau hin, wo war also der Haken? Ein Klick auf sein Profil verriet mir dann obendrein, dass er nur 50km von mir entfernt wohnt. Ich schrieb ihm zurück, dass ich sehr an einem Kennen lernen interessiert sei und nicht mal eine Stunde später hatte ich bereits wieder eine positive Antwort von ihm.

Eine Woche später war es dann schließlich so weit: Ich hatte die Nacht kaum geschlafen und fieberte unserem Date entgegen. Nach einer ausgiebigen Dusche gab ich mir alle Mühe, die Spuren meiner schlaflosen Nacht zu vertuschen. Ein kurzes Telefonat mit Erik gab mir die Gewissheit, dass er es ernst meinte und zum verabredeten Treffpunkt erscheinen würde. Ich setzte mich somit ins Auto und fuhr zu dem Lokal, das er vorgeschlagen hatte. Die ganze Fahrt über war ich sehr aufgeregt und meine Gedanken drehten sich immerzu im Kreis. Am Treffpunkt angekommen, konnte ich zuerst meinen Augen nicht trauen. Konnte das wirklich die Kneipe sein, die er meinte? Das Schild ließ keinen Zweifel offen, hier ging es zu der Bar „Nachtschwärmer“. Von außen konnte ich schon erahnen, welches Publikum hier verkehrte aber während ich eintrat, wurde es mir endgültig klar. Überall saßen aufgetakelte Leute, die sich vor Überheblichkeit fast überschlugen. Meine Enttäuschung wuchs: Wir hatten doch so lange telefoniert, hat er denn nicht gemerkt, dass ich nicht so war? Unter den abfälligen Blicken von manch anderem Gast, der mein Outfit mit gerümpfter Nase beäugte, suchte ich mir einen freien Tisch. Klar, fiel ich mit meinen Jeans und dem einfachen Shirt auf, schließlich trugen hier fast alle teure Markenklamotten und keinem kam es in den Sinn, bei seinen maßlos überteuerten Stoffhosen Löcher in die Kniegegend zu reißen.

Schließlich bestellte ich mir eine Cola und wartete auf Erik. Plötzlich kam ein Mann Ende vierzig, mit Glatze und einem dicken Bauch zur Tür herein, sah mich, hob die Hand zum Gruß und setzte sich zu mir. Ich wollte ihn gerade fragen, woher wir uns kennen sollten, als er sich schon mit einem „Hallo Jasmin, ich bin Erik!“ vorstellte. Ich sah genau hin: Ja, unter dem Doppelkinn und den Hängebacken konnte ich tatsächlich einige Züge ausmachen, die wohl einmal zu dem netten jungen Mann gehörten, dessen Bild ich im Internet gesehen hatte.

Er musste wohl mein sprachloses Staunen bemerkt haben, denn etwas verlegen fügte er nun hinzu: „Leider hatte ich kein aktuelles Bild und da habe ich dir eben eines geschickt, auf dem ich erst 23 Jahre alt war. Ich hoffe es macht dir nichts aus.“ Total deprimiert musste ich erkennen, dass wieder mal ein Traum geplatzt war. Von seinem Foto hatte ich einfach auf sein aktuelles Alter geschlossen und ihn deshalb erst gar nicht danach gefragt. Es war doch klar, dass so ein Kerl, einen Haken haben musste, irgendetwas stimmt doch immer nicht mit solchen perfekten Typen. Und obwohl wir uns am Telefon darüber unterhielten, dass ich mit Spießern nichts anfangen kann, sah seine Kleidung wesentlich angepasster an diese Location aus, als meine. Wenn man mal von seiner Unehrlichkeit absieht, so ist ein Sakko und ein fein gebügeltes Hemd, so ziemlich das letzte, was ich an einem Mann sexy finde.

Erik stand immer noch verdutzt über meine Reaktion da, während ich nun in meinem Geldbeutel nach drei Euro für die Cola kramte. Letztendlich fand ich nur zwei Zwei-Euro-Stücke und knallte sie wortlos auf den Tisch und ging. Erik unternahm nicht den Versuch mir zu folgen und mich umzustimmen, wofür ich ihm sehr dankbar war. Ich lief zu meinem Wagen, während ich innerlich kochte! Ich hatte eine Wut auf ihn, weil er derart unehrlich war und auf mich, weil ich so dumm war, auf so etwas reinzufallen. Als ich losfahren wollte, spürte ich wie sich heiße Tränen ihre Wege meine Wangen hinab bahnten. Wieder einmal eine Hoffnung zerstört, ich hatte mich richtig gefreut, endlich jemanden gefunden zu haben, der mich so akzeptiert wie ich bin und dann kommt eine dermaßen herbe Enttäuschung. Ich schnäuzte in ein Taschentuch, wischte mir die Tränen vom Gesicht und fuhr los. Ich beschloss mich ein wenig abzulenken und schaltete das Radio ein. Auf einem Sender war heute Hard-Rock-Abend und ich drehte die Musik so laut auf, wie es das Gerät zuließ.

Draußen begann sich das Wetter meiner Stimmung anzupassen und dicke schwarze Wolken verdunkelten den klaren Sternenhimmel. Nur ein paar Blitze ließen vereinzelt die Nacht hell aufleuchten. Ich machte das Fenster auf, um die klare Luft auszunutzen, die sich jetzt ihren Weg durch diese stickige Sommernacht bahnte. Jedoch prasselten bald dicke Regentropfen im Eiltempo vom Himmel, weshalb ich das Fenster bald wieder schloss.

Ich verlangsamte mein Tempo und fuhr immer noch wütend die einsame Landstraße Richtung Heimat entlang, als ich in einiger Entfernung zwei Gestalten, neben der Fahrbahn auf einem Wanderweg, im Scheinwerferlicht aufblitzen sah. ‚Was für Idioten!’, dachte ich bei mir, ‚Wie kann man bei diesem Wetter hier nur nachts spazieren gehen?! Die müssen doch total besoffen sein!’ Als ich ihnen allmählich näher rückte, erkannte ich, dass einer den Daumen rausstreckte. Was bildet der sich bloß ein? Ich nehme nie Tramper mit und schon gar keine Betrunkenen, da kann es schütten wie es will! Ich reduzierte die Geschwindigkeit noch weiter, damit mir keiner vors Auto fällt und fuhr langsam auf die beiden zu. Als die Scheinwerfer sie grell anstrahlten, erkannte ich zwei völlig durchnässte, gutaussehende junge Männer – sofort hatte ich meinen eisernen Grundsatz, niemanden mitzunehmen, verworfen…

Letztlich hielt ich neben ihnen an, drehte das Radio ab, kurbelte das Fenster runter und ein grinsender, blonder Kerl, etwa 25 Jahre alt, kam auf die Fahrerseite zu: „Dürfen wir mitfahren? Wir wollen Richtung Frankfurt.“ Nun kam auch sein Freund aus dem Dunkel geschritten und grinste mich frech an. Die beiden sahen aus, als hätten sie sich in voller Montur unter die Dusche gestellt aber was soll’s, mir war nach dieser Enttäuschung so gut wie alles egal und dadurch nahm ich die beiden mit. Die zwei stiegen hinten ein und ich freute mich endlich das Fenster wieder schließen zu können, durch das vereinzelte Regentropfen vermischt mit kühlem Wind unablässig in mein Gesicht flogen. Und obwohl die zwei keinen gefährlichen Eindruck auf mich machten, schaltete ich vorsichtshalber das Licht der Innenbeleuchtung auf Dauerbetrieb. Wir hielten etwas Small Talk und so erfuhr ich, dass die beiden gerade von einem Konzert kamen, sich hier nicht gut auskannten und eigentlich auf der Suche nach einer Bushaltestelle waren. Sie stellten sich mit „Chris“ und „Andi“ vor. Chris, der Blonde, war etwas gesprächiger, als sein dunkelhaariger Freund, der nur ab und zu etwas einwarf. Die beiden schienen im selben Alter zu sein und waren ungefähr gleich groß. Umso öfter ich sie im Rückspiegel betrachtete, desto besser gefielen sie mir. Andi trug ein weisses T-Shirt, das mit dem Logo einer Band bedruckt war, die ich nicht kannte und dazu eine schwarze Lederhose. Chris hingegen hatte ein Träger-Shirt und eine Jeans an. Die Klamotten waren dermaßen durchtränkt vom Regen, dass sich die Oberkörper durch sie abzeichneten und was da zum Vorschein kam, fand ich ziemlich lecker: Während Chris eindeutig mehr Bauchmuskeln hatte, waren sie bei Andi hingegen nur angedeutet, doch ich fand beide Varianten sehr sexy. Ob die beiden wussten, welche Anziehungskraft sie auf mich ausübten? Ich kann es nur ahnen aber was darauf folgen sollte, brachte mich endgültig um den Verstand. Wir hatten uns schon über das Wetter und das Konzert unterhalten und so langsam wurde es ruhig im Innenraum.

Als wir alle schwiegen, schauten sie sich auf einmal ganz innig an, dann nahm Andi Chris’ Hand und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. ‚WOW!’, rief ich geradezu in meinem Kopf aus. Was war das? Dann saßen sie erneut da als sei nichts gewesen. Meine Augen wanderten nicht ganz unfreiwillig immer wieder zu den zwei Jungs im Fond. ‚Ach’, dachte ich, ‚das habe ich mir sicherlich nur eingebildet, so etwas nennt man Wunschdenken. Kein Wunder, nach diesem Abend…’

Es dauerte wahrscheinlich nur zwei Minuten, die mir aber wesentlich länger vorkamen, bis Chris eine Frage an mich richtete, die meine Wahrnehmung allerdings bestätigen sollte. „Du, hast du vielleicht etwas dagegen, wenn wir beiden hier ein bisschen kuscheln?“ Zum Glück konnten sie meinen Gesichtsausdruck nicht sehen, ich glaube dieser glich einer Mischung aus Überraschung und Freude. Stammelnd brachte ich heraus: „Nein, nur zu! Tut was ihr nicht lassen könnt.“ Und da geschah es auch schon wieder: Die vollen Lippen der beiden Männer berührten sich, sie schlossen die Augen und ließen ihre Zungen miteinander spielen, während sie die Arme umeinander geschlungen hatten. Das war zu viel, ich spürte wie ich geil wurde und konnte es kaum noch erwarten, nach Hause zu kommen, um mir selbst Erleichterung zu beschaffen. Die beiden mussten doch schwul sein, oder? Oder hatte ich dank des missachteten Grundsatzes, keine Tramper mitzunehmen, gerade wirklich zwei Bi-Boys aufgegabelt, bei denen ich womöglich vielleicht sogar eine Chance hätte? Ich beschloss, dass das zu schön wäre, um wahr zu sein und verwarf den Gedanken. Aber egal ob schwul oder bi, die beiden wurden immer intimer. Nun wollte Chris, dass Andi sich auf seinen Schoß setzt. Es gab einiges Durcheinander im Auto, bis Andi sich richtig auf Chris Oberschenkeln positioniert hatte. Chris zog nun Andis T-Shirt hoch, um seine Küsse an Andis Hals, den Weg nach unten suchend, bis zu seiner Brust zu verteilen. Andi gefiel das sichtlich und während er mit der einen Hand durch Chris’ nasses, gebleichtes Haar strich, hielt er ihn mit der anderen umschlungen. Obwohl ich nicht alles sehen konnte, da ja nun Andi mit seinem Gesicht zu Chris zugewandt saß und mir somit den Rücken zukehrte, hatte ich mittlerweile echte Probleme meinen Blick auf die Strasse zu zwingen. Das war das erste Mal, dass ich etwas derart Erregendes live mit ansehen konnte. Vergessen waren billige, meist osteuropäische Schundpornos, bei denen die Kerle nur für Geld miteinander schliefen, vergessen war Erik, vergessen war auch das Lokal voller Yuppies und Leuten die sich für ach so elitär hielten. Ich war von diesen beiden Männern wie in einen Bann gesogen worden. Voller Lust beobachtete ich, wie nun auch Andi das Shirt von Chris hochzog und mit ihm die Prozedur wiederholte, die er vorher so genüsslich empfangen hatte. Dann folgten wieder leidenschaftliche Küsse, während die beiden sich streichelten. Schließlich nestelte Andi an Chris’ Hose herum. Das war nun endgültig zu viel, ich war kurz davor meinen Verstand zu verlieren, gleich würde ich so geil sein, dass ich durchdrehe! ‚Schluss jetzt!’, meldete sich der rationale Denkbereich in meinem Kopf ein letztes Mal, wie das letzte Aufflackern einer Kerze, die jeden Moment zu erlöschen droht, ich musste wieder zur Besinnung kommen, wenn ich und die beiden Traumtypen, wie ich sie bereits in Gedanken nannte, sicher nach Hause kommen sollten. Eine Konzentration auf die Straße, die unter dem dichten Schauer ohnehin kaum zu erkennen war, war an diesem Punkt für mich nicht mehr möglich.

Aus diesem Grund nahm ich all meinen Mut zusammen und warf ohne nachzudenken, frei von der Leber weg, beherzt ein: „Es tut mir leid aber ihr beide macht mich gerade derartig an, dass ich gleich nicht mehr fahren kann. Entweder ihr hört auf oder ich halte an und ihr lasst mich mitmachen!“ Mein Gott, was ist mir da bloß rausgerutscht? Was für ein Scheißtag! Plötzlich stieg Andi von Chris und beide, Chris obendrein noch dazu mit einem offenen Hosenstall, schauten mich so verdutzt an, wie ich wohl vorhin bei ihrem ersten Kuss auch ausgesehen haben musste. Auf einmal wollten beide gleichzeitig etwas sagen, einigten sich aber darauf, dass Andi anfangen sollte: „Dir gefällt das? Dich macht das tatsächlich an?“ Während Andi einen fast schon erschreckt-interessierten Eindruck auf mich machte, verzogen sich Chris’ Lippen zu einem breiten Grinsen. Diesmal war es sogar breiter wie vorhin, als er mich fragte, ob ich sie mitnehmen könnte.

Ich wusste nicht was ich mit dieser Reaktion anfangen sollte und suchte eine Stelle, um kurz anzuhalten. „Ja, verdammt es macht mich wahnsinnig! Ich kann wegen euch gar nicht mehr richtig auf den Weg achten. Es ist für mich extrem sexy und es bringt mich einfach um den Verstand so etwas live zu sehen. Nun ja, wahrscheinlich haltet ihr beiden mich für verrückt und wollt auch ganz sicher nichts von mir aber…“ „Du meinst das ernst!“, stellte er lauthals fest. Andi hatte sich zwischen den Sitzen zu mir nach vorne gebeugt, gleichzeitig saß nun Chris hinter dem Beifahrersitz und hatte den Kopf lachend in den Nacken geworfen und gackerte: „Das darf doch nicht wahr sein!“ Ich schämte mich bis auf die Knochen: „Also gut, dann macht euch ruhig lustig darüber, es ist eben so und ich kann es nicht ändern. Hetero-Männer schauen sich schliesslich auch gerne Lesben an, wieso sollte mir das gleiche Recht umgekehrt nicht auch vergönnt sein?“ Sofort hielt Chris inne: „Oh nein, so war das doch gar nicht gemeint. Ich fand nur den Zufall echt komisch.“ „Ach ja, welchen Zufall denn?“, fragte ich skeptisch. „Ähm, offensichtlich glaubst du wohl, wir hätten kein Interesse an Frauen.“, fing Andi zögernd an. „Auch wenn ich mich nicht wirklich als Frau fühle aber ich könnte es euch nicht verdenken, wenn ihr aufgrund meines weiblichen Körpers nichts von mir wollt. Ich will euch auch gar nicht angraben...“ Nun fing Chris wieder an zu lachen und fasste sich zusätzlich mit einer Hand an die Stirn. Er amüsierte sich wirklich köstlich über diese nicht alltägliche Situation. Ich fühlte mich ein bisschen wie in „Versteckte Kamera“ oder „Verstehen Sie Spaß?“ und hatte keinen blassen Schimmer, was ich mit dieser krotesken Reaktion anfangen sollte. Als er seine Fassung wiedererlangte sagte er: „Du weißt doch worüber wir gestern Abend mal wieder bis in die Nacht gesprochen haben, Andi?! Los erzähl’s ihr!“ Total verwirrt, fand ich eine Stelle, wo ich den Wagen für ein paar Minuten stehen lassen konnte. Nun war es nicht mehr meine Erregung, sondern es waren andere Gefühle, die verrückt spielten. Ich fühlte mich unsicher und etwas peinlich berührt.
Schließlich drehte ich den Zündschlüssel herum und meinte mit bedächtiger Stimme: „So, jetzt können wir reden. Was soll das?“ Da sprudelte es auch schon aus Andi heraus: „Das ist bloß so eine überraschende Fügung des Schicksals für uns beide und weißt du auch warum? Weil wir die ganze Zeit nach jemandem wie dir gesucht haben!“ „Ach ja, wirklich?“, fragte ich mit unveränderter Skepsis. „Nun sei nicht so misstrauisch, was ich dir jetzt sage, ist absolut ernst gemeint, auch wenn Chris sich gerade nicht mehr eingekriegt hat. Dafür gibt es immerhin einen guten Grund!“, Andi schaute zu Chris, wieder zu mir, lächelte mich an und ich erkannte, dass es keine Belustigung, sondern vielmehr ein Ausdruck der Freude war. Seltsam. Der heutige Tag war einfach nur seltsam und äußerst merkwürdig.

„Da bin ich jetzt aber mal gespannt.“, gab ich zweifelnd zur Antwort. Und Andi fing überhaupt nicht schüchtern an: „Was Chris meint, also gestern abend und das alles, seine Reaktion und so weiter… Wir haben bereits sehr lange auf eine Frau wie dich gewartet. Erst gestern Abend führten wir wieder ein langes Gespräch miteinander, wie sie denn sein sollte.“ Nun musste ich auch grinsen. Gespannt lauschte ich Andis Worten, als er fortfuhr: „Wir kamen darin überein, dass sie nicht nur an uns beiden interessiert sein, sondern auch mit unseren Gefühlen, die wir füreinander haben, klar kommen muss. Außerdem wäre es ungemein von Vorteil, wenn sie charakterlich eher einem Mann entspräche, weil wir schon ziemlich chaotisch sind und obendrein mit femininen Eigenschaften nicht viel anfangen können, dafür aber mit einem weiblichen Körper sehr wohl.“

Jetzt war es an mir laut zu lachen. „Ihr verarscht mich! Wer hat euch geschickt? Na los, raus mit der Sprache, wer hat das hier eingefädelt?“ Da kam nun eine Stimme aus Richtung rechter Fondseite: „Ich weiß das klingt im Zusammenhang mit dieser Situation hier unglaublich und wir kamen auch zu dem Schluss, dass es so eine Frau niemals geben werde und nun sitzt du hier und erzählst uns allen Ernstes, dass du auf Männerliebe stehst und dich sogar auch noch als Mann fühlst. Bitte glaub uns, für uns ist das mindestens ebenso überraschend wie für dich! Noch vor wenigen Stunden hätte ich alles was ich habe darauf gewettet, dass es jemanden wie dich einfach nicht geben kann und wenn es eine solche Person gäbe, würden wir sie niemals finden. Und ganz plötzlich sitzen wir in ihrem Auto und sie sagt, dass sie uns das nicht abnimmt!“ Beide sahen nun ein bisschen betrübt zu mir nach vorne und wirkten in dieser Mischung aus leichtem Schmollen und erwartungsvoller Hoffnung, einfach nur süß. „Ok, ok, ich glaube euch … Zumindest versuche ich das... Aber bitte schaut mich nicht mehr mit diesem Hundeblick an, das ist ja kaum auszuhalten.“ „Also was meinst du? Gibst du uns eine Chance auf ein Kennen lernen außerhalb dieses Wagens? Mein Vorschlag wäre, wir geben dir unsere Nummer, du bringst uns jetzt nach hause und morgen rufst du uns einfach an, wenn du mal drüber geschlafen hast und uns wieder sehen möchtest.“

Da gab es nichts zum Abwarten oder Nachdenken! Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Chris, Andi, ich glaube nicht, dass es da etwas zum drüber schlafen bei mir gibt. Zwei Jungs wie ihr, das ist mein sehnlichster Wunsch. Ich kam gerade von einem geplatzten Date, als ich euch auflas und war dabei alle Hoffnung auf die Erfüllung dieses Traums zu verlieren und jetzt kommt ihr beide so einfach daher, ohne dass ich damit im Entferntesten rechnete, seid mir bitte nicht böse, wenn ich so skeptisch deshalb war. Eigentlich wollte ich nur schnell nach Hause, mich sinnlos betrinken und morgen ohne Erinnerung aber dafür mit Kopfschmerzen wieder aufwachen. Ich habe so sehr diese Erfüllung gesucht, dass es für mich einfach nur unglaublich ist, dass ihr zwei mir jetzt ohne eigenes Zutun, quasi auf dem Silbertablett präsentiert werdet.“ Mist, ich war gerade dabei vor zwei wildfremden Kerlen einen Seelenstriptease hinzulegen! Was trieb mich heute bloß?

Wir standen jetzt bestimmt schon seit 10 Minuten auf diesem Parkplatz und fuhren bereits etwa dreimal so lange auf dieser Landstraße und trotzdem sprachen die beiden bereits so mit mir – oder sollte ich besser sagen, ich mit ihnen? Konnte es vielleicht sein, dass sie diese sexy Nummer auf meinem Rücksitz teilweise sogar absichtlich für mich zum Besten gaben, um herauszufinden, ob und wie ich darauf reagieren würde? Ich war den beiden deshalb nicht böse, schließlich können sie sich schlecht auf die Stirn schreiben, was sie suchen und dass man etwas derartiges nicht einfach mal nebenbei eine Dame der Wahl fragen konnte, war mir auch klar.

Ich beschloss aufs Ganze zu gehen: „Wenn ihr mich wollt, müsst ihr mir das aber auch irgendwie beweisen! Ich meine, ihr könnt viel erzählen, wenn der Tag lang ist aber ob das stimmt…“ Ich grinste herausfordernd nach hinten und sah erst Andi, dann Chris an. Andis geschwungene Lippen näherten sich meinen und Chris rückte ebenfalls etwas näher. Während ich Andi küsste - seine weichen Lippen und seine nicht zu forsche aber auch nicht sehr zurückhaltende Art ließen meine Erregung wieder ansteigen - spürte ich auf einmal Chris’ Mund erst an meinem Hals und dann an meinem Ohr.

Der Blondschopf hörte aber urplötzlich auf, öffnete die Wagentür, stieg aus und kam nun neben mir auf den Beifahrersitz und meinte, dass es so besser wäre. Draußen rauschten einige Autos vorbei aber mir war es denkbar egal, ob man uns hier erwischen würde oder nicht. Chris begann mich nun ebenfalls zu küssen, während Andis Hand zu meiner Brust wanderte. Ich zog mein Shirt hoch, um ihm seine Suche zu erleichtern und wurde auch gleich dafür belohnt, indem nun Chris’ Hand meinen BH hochschob und zusammen mit seinem Freund meine Brüste massierte. Beide schauten sich mit einem sehr fesselnden Blick an und setzten die heiße Kussszene von vorhin fort.

Um mich war es indessen geschehen, erst Recht als mir auch noch Chris’ dicke Beule in seiner Hose auffiel. Er hatte zwar vorhin den Knopf wieder geschlossen, dabei aber vergessen den Reißverschluss hochzuziehen, somit konnte ich die Konturen seines großen Schwanzes, welcher in seiner Unterhose ruhte, etwas besser erkennen und dieser war sichtlich angetan von unserem Treiben. Während die beiden Jungs sich küssten ergriff ich die Initiative und zog sein Träger-Shirt nach oben. Dieser Anblick war einfach zu geil: Der schwarzhaarige junge Mann, namens Andi, der mit seinen tiefgründigen blauen Augen und dem zerzausten Haar ohnehin bereits zum Anbeissen aussah, küsste mit seinen weichen Lippen Chris, der diesen Kuss leidenschaftlich erwiderte und der alleine durch den entblößten Oberkörper und dem nicht gerade kleinen Hügel in seiner offen stehenden Hose, schon eine Augenweide war. Ich fühlte mich hingerissen von meiner eigenen Sehnsucht – gepackt von einer unheimlichen Erregung ließ ich meine Zunge über Chris Oberkörper hinunter über den Bauchnabel zu seiner Hose gleiten. Ich öffnete ungeduldig den Knopf und befreite seinen Schwanz aus der Shorts. Was dann zum Vorschein kam, war sogar noch besser, wie es das ausgebeulte Paket versprochen hatte. Sein Schwanz maß geschätzt, die allseits begehrten 20x5 cm mit einer prallen Eichel am Ende. Kein Wunder also, dass Andi sich vorhin nicht zurückhalten konnte – ich konnte es jetzt nämlich auch nicht mehr. Ich beugte mich etwas weiter hinüber und berührte dieses Prachtstück mit der Zunge. Scheinbar wartete Chris nur darauf, denn er seufzte jetzt leise auf. Schließlich umschloss ich ihn ganz mit dem Mund und fing an, an seinem Schwanz zu saugen. Chris gefiel das sichtlich, das leise Seufzen, war nun nämlich in ein Stöhnen übergegangen, während Andi mit seiner Zunge Chris’ Hals erforschte.

Der Blonde unterbrach sein lustvolles Stöhnen und kam mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr. Obwohl er sehr leise sprach, verstand ich sofort was er meinte und war mehr als einverstanden. Andi guckte ein wenig verdutzt, als wir beide gleichzeitig die Türen öffneten und hinten wieder einstiegen – Einer zu Andis rechter und der andere zu seiner linken Seite. Chris und ich zogen ihm sein Oberteil über den Kopf und streichelten seinen nackten Oberkörper, während wir ihn beide mit unseren Zungen liebkosten, bis sie an seinem Mund angekommen waren. Andi verstand sofort, öffnete die Lippen und schon waren wir alle Teil eines Kusses unter drei Menschen. Meine Hand stieß auf seinem Oberkörper mit der von Chris’ zusammen, er legte seine auf meine Finger und zusammen glitten wir zu Andis Hose hinunter. Unsere Hände trennten sich wieder um sie zu öffnen und fanden gleich darauf erneut zusammen. Chris schob meine Hand in die Hose, fuhr über Andis Beule und drückte meine Finger leicht zusammen. Jetzt hielten wir gemeinsam einen dicken und sehr harten Schwanz fest. Was für eine prächtige Ausstattung!

Andi lehnte seinen Kopf zurück und schloss genüsslich die Augen. Unsere Wichsbewegungen hielten aber nicht lange an, da Chris und ich große Lust auf mehr bekamen. Wir brachten uns in Position und unsere Zungen starteten ein Spiel, bei dem seine Eichel den Mittelpunkt bilden sollte. Andi vergrub seine Finger währenddessen in meinen Haaren und stemmte sein Becken gegen unsere Münder. Der Blondschopf nahm ihn von uns beiden als erster in den Mund und begann ihn lustvoll zu lutschen. Nachdem er aufgehört hatte, machte ich weiter und wiederholte Chris’ Blasorgie. So wechselten wir uns ab, wobei Andi die ganze Zeit über geiler und geiler zu werden schien und immer lauter stöhnte.

Chris zog sich anschließend seine Hose aus und warf sie nach vorne. Andi und ich rückten links rüber, sodass Chris mehr Platz hatte, um uns seinen Po entgegen zu strecken. So blies ich Andi weiter, während er Chris seine Finger ins Poloch schob. Er machte sie mit etwas Spucke geschmeidig und nach einer Zeit flüsterte mir Andi zu: „Jetzt du?“ Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen.

Andi machte die Türe auf, um mehr Platz zu haben, ich zog meine Hose nun auch aus, Chris rückte mit seinem heißen Arsch näher an mich heran und schon war ich dabei ihn mit meinen Fingern in die Rosette zu ficken, während Andis Zunge meinen Kitzler umspielte. Chris hatte einen schönen, festen Hintern, ohne Haare, anscheinend rasierte er sich sogar regelmäßig um sein Loch herum. Sein Po fühlte sich warm, weich und eng an, ich bekam eine Ahnung davon, welche Höhepunkte Andi wohl erleben musste, wenn er ihn fickte.

Der Schwarzhaarige schob mir nun einige Finger in meine Muschi, erst jetzt merkte ich, wie nass ich vor Erregung geworden war. Würde er auf diese Art weiter machen, dauerte es nicht mehr lange und ich würde kommen. Zwischen Chris’ Beinen hatte ich freien Blick auf seine Eier und konnte auch seinen immer noch prallen Schwanz baumeln sehen.
Ich spreizte meine Schenkel weiter, um Andi meine größten Lustpunkte besser darbieten zu können und er nahm mein Angebot gerne an, denn nun umschloss sein ganzer Mund meinen Kitzler. Ich schaute wieder auf Chris Hintern, den er mir so geil entgegenstreckte und spürte wie mich die erste Welle unter Andis Mund durchzuckte. Mein ganzer Körper schien zu beben, ich fühlte einen Moment eine Lust, die dermaßen extrem war, dass sie mich fast zu erdrücken schien. Andi merkte, was gerade passierte und leckte mich heftiger als vorher. Für mich gab es kein Halten mehr, laut stöhnte ich meine Lust heraus, die beiden hatten es wirklich geschafft, mir den Verstand zu rauben.

Es dauerte eine Minute, bis ich meine Fassung wieder errang, auch wenn ich schon einen Orgasmus hatte – ich war immer noch richtig geil. Chris wollte gefickt werden und so stieg ich aus, um Andi wieder richtig ins Auto zu lassen. Er setzte sich hin und Chris stieg auf seinen Schoß. Steil und erwartungsvoll ragte Andis Schwanz in die Höhe. Der Blonde benetzte sein Loch etwas und schon wurde ich Zeuge, wie Andis harter Prügel in Chris’ engem Poloch verschwand. Langsam ließ sich Chris auf ihn herunter und Andis Schwanz tauchte tiefer in das Hinterteil seines Freundes. Dieser stöhnte auf, während Andi seinen Kopf zurücksinken ließ und ebenfalls einen Seufzer ausstieß. Was für scharfe Jungs, sie stahlen mir glatt den Atem!

Er saß auf ihm, seine Rosette hatte Andis Riemen bis zum Anschlag aufgenommen und Chris’ Schwanz stand dabei prall und scheinbar stahlhart in die Luft. Chris startete seine Fickbewegungen, so gut es in diesen unbequemen Verhältnissen ging aber schließlich half Andi ihm, in dem er sein Becken hob und senkte. Nun hielt Chris sich einfach an Andis Schultern fest, als dieser ihn mit immer schnelleren Stößen fickte. Die zwei sanken immer tiefer in einen Taumel der Lust. Chris graue, sonst so wache Augen hatten einen tranceähnlichen Glanz und Andi kannte nun kein Halten mehr, immer heftiger ließ er seinen Schwanz in Chris Loch gleiten.

Unvermittelt stöhnte der Blonde: „Ich komme!“ Und schon spritzte ein Strahl seines Spermas über Andis Oberkörper. Die nächsten Spritzer kamen kurz darauf aus seinem Schwanz geschossen und Andi genoss sichtlich die Muskelkontraktionen die Chris’ Orgasmus in dessen Rosette verursachten und so seinen ohnehin schon engen Hintereingang, noch enger werden ließen. Schließlich sank Chris zusammen, immer noch Andis steifen Schwanz im Po und küsste seinen Freund auf den Mund. Dann stieg er von seinem Schoß und Andi fing an sich zu wichsen, wobei wir beide ihn streichelten. Letztendlich spritzte auch er seine Ladung unter einem geräuschvollen Höhepunkt ab. Sein Bauch, seine Brust und unsere Hände waren eingesaut mit dem Sperma der beiden.

Sobald wir fertig waren lagen wir uns noch ein paar Minuten in den Armen. Keiner von uns dreien sagte auch nur ein Wort, was wir fühlten war ohnehin klar. Ich brach jedoch irgendwann das Schweigen: „Hey, auch wenn ich nicht drüber nachdenken muss, eure Telefonnummer will ich trotzdem! Ich glaube nämlich, dass ich ganz dringend eine Wiederholung brauchen werde, oder was meint ihr?“ Beide lächelten mich müde und zufrieden an, Andi sagte: „Da bin ich ganz deiner Meinung. Aber lass uns erstmal sauber machen. Hast du nicht zufällig hier irgendwo Taschentücher rumliegen?“ Ich zwängte mich nach vorne und kramte nach den Taschentüchern, die wegen dem heutigen Desaster mit Erik bereits halb aufgebraucht waren. Ich teilte sie unter uns auf, wobei Andi die meisten bekam, weil er auch gleich zwei Ladungen heißer Wichse abbekommen hatte.

Draußen hatte es aufgehört zu regnen, kurz bevor wir angefangen hatten, was mir sehr entgegen kam. Wir stiegen aus, um uns leichter anziehen zu können und setzten unseren Weg fort. Während der Fahrt nach Hause unterhielten wir uns darüber, wie schwer es war, jemanden mit solchen Vorlieben zu finden und welches Glück wir hätten. Die beiden hatten jetzt ganz offen die Hände ineinander geschlungen und Andis Kopf lehnte an Chris’ Schulter. Letztendlich führte unser Weg durch die Ortschaft, in welcher die beiden aussteigen mussten. Das Kaff lag nur acht Kilometer von meinem entfernt, was mich natürlich freute und auch ein wenig nachdenklich stimmte – So nah und warum kennen wir uns dann erst jetzt? Die zwei wohnten in einer Neubausiedlung, durch die ich bereits etliche male durchgefahren war. Mit der Gewissheit, dass wir uns wieder sehen würden, verabschiedeten wir uns – ein letzter Kuss von beiden und verschwunden waren sie in der Dunkelheit. Wehmütig blickte ich auf den Zettel mit der Telefonnummer auf dem Armaturenbrett und steckte ihn mir in die Hosentasche. Ich hatte ihnen auch meine Nummer gegeben und war gespannt, wer von uns zuerst anrufen würde. Bei mir würde der Griff zum Hörer sicherlich nicht sehr lange dauern, doch zu meinem Anruf kam es erst gar nicht, denn ich sollte an diesem Abend noch eine kleine Überraschung erleben.
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Lauernde Gefahr (2)
Ich fühlte, wie sich mein Herz krampfhaft zu einem harten Stein zusammenzog und das Blut in meinen Adern gefror. „Was?!“, schrie Andi. Ungerührt von seinem Gefühlsausbrauch stellte der uniformierte Herr Fischer weiter seine bohrenden Fragen: „Hatte ihr Bekannter Selbstmordabsichten?“
Ungläubig schüttelte ich den Kopf. „Auf keinen Fall! Wie kommen Sie bloß darauf? Was ist mit Chris?!“ Der Polizist blickte wieder auf das Papier und entgegnete: „Ich frage nur, weil keinerlei Bremsspuren gefunden wurden. Er ist wohl mit überhöhter Geschwindigkeit in eine Kurve gefahren und ungebremst von der Strasse abgekommen. Über seinen Gesundheitszustand können wir Ihnen leider keine näheren Angaben machen, da Herr Kirchberger von uns lediglich die erste Hilfe erhielt. Er war bewusstlos.“ Der letzte Satz dröhnte in meinem Kopf wie ein Hammer auf einem Schmiedeeisen. Erst als Andi die Tür vollends aufriss, die Polizisten fassungslos hereinbat und ich die ersten Tränen über seine Wangen laufen sah, wurde mir meine eigene verschwommene Sicht bewusst.

Wir standen im Flur herum, und ich berichtete den Beamten aufgelöst von den Attacken, Andi hingegen brachte keinen Ton mehr heraus und starrte nur noch schockiert auf die Polizisten. „Dann ist es natürlich gut möglich, dass der Täter an der Technik ihres Wagens manipuliert hat, da er damit rechnen musste, Sie würden ihn als nächstes bewegen.“, stellte der gefühllose Mensch fest.
„Wo ist er jetzt? Wir müssen unbedingt zu ihm!“, flehte ich schluchzend, aber der andere Gesetzeshüter meinte: „Zuerst müssen Sie mit auf das Revier und ihre Aussage zu Protokoll geben. Danach können Sie ihn im städtischen Krankenhaus besuchen.“ Besuchen? Er sprach tatsächlich von ‚Besuchen’? Wir wussten noch nicht mal, wie schwer er verletzt war, und dieser kalte Kerl faselte etwas von ‚Besuchen’? Überhaupt – was sollte ich auf dem Revier nur aussagen? Sie wussten doch ohnehin schon alles!

Die zwei Staatsdiener fuhren mit uns daraufhin auf das nächstgelegene Polizeirevier, während Andi und ich im Fond Platz nahmen. Während der Fahrt ergriff Andi meine Hand, und ich sah den Schock buchstäblich auf sein Gesicht geschrieben. Ein feuchtes Rinnsal hatte sich seinen Weg aus den tiefblauen Augen bis hinunter zum Unterkiefer gebahnt, von dem es nun tröpfchenweise auf das helle Shirt troff und dort versiegte. „Meinst du, ihm geht es gut?“, fragte er mich mit gebrochener Stimme, aber ich konnte ihm darauf keine Antwort geben, denn in meinem Kopf hämmerte immer noch die Information, dass er bewusstlos war, gnadenlos auf meine Nerven ein.

Auf der Polizeistation verbrachten wir vielleicht gerade mal eine halbe Stunde, die mir aber trotzdem wie eine Ewigkeit vorkam. Der Polizist, dem ich die ganze Begebenheit unter Tränen erzählte – was mir im Übrigen sehr viel Kraft und Konzentration abverlangte, da meine Gedanken immer wieder zu Chris abschweiften –, benötigte gleich zwei Anläufe, um den Sachverhalt zu begreifen, ehe er im neugierigen Tonfall fragte: „Sie sind mit zwei Männern gleichzeitig liiert? Und die wissen voneinander? Vielleicht war es ja auch ihr Liebhaber, der diesen Unfall veranlasst hat…“
Andi, der neben mir saß, zischte in einem explosionsartig gereizten Tonfall: „Chris ist mein Freund! Und Jasmin meine Freundin! Glauben Sie wirklich, ich würde das einem der beiden Menschen antun, die ich am meisten liebe?“ Gequält und voller Hass auf diese Frage blickte er den ahnungslosen Beamten an. Dieser wusste im ersten Moment nicht recht, was er mit seiner Aussage anfangen sollte. Deshalb beschränkte ich meine Antwort auf: „Andi war die ganze Zeit bei mir, er kann es also unmöglich gewesen sein.“
Ich hatte den Schwarzhaarigen noch nie derart außer sich erlebt wie zu diesem Zeitpunkt und wollte einen Ausbruch seiner Emotionen um jeden Preis vermeiden. Denn würde er dem Kerl auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches an den Kragen gehen, würde es noch erheblich länger dauern, bis wir zu Chris ins Krankenhaus konnten. Für mich war dies das Einzige, was gerade zählte.

Dies gab mir zudem Anlass dazu, mich im weiteren Verlauf der Vernehmung auf das Wesentliche zu beschränken und dem Beamten lediglich die Tatsachen mitzuteilen, welche für den Fall von unmittelbarer Bedeutung waren. Auf provozierende Fragen von ihm stieg ich deshalb erst gar nicht mehr ein, sondern ignorierte diese einfach, während ich dabei jedes Mal Andis Hand drückte und ihm zuflüsterte, er solle ganz ruhig bleiben. Man hätte glauben können, der Polizist legte es geradezu darauf an, Andi zu provozieren – wahrscheinlich erhoffte er sich auf diese Art ein Geständnis von ihm!

Letzten Endes unterschrieb ich meine Aussage und machte mich mit Andi auf den Weg zum städtischen Krankenhaus, das glücklicherweise nur wenige hundert Meter vom Polizeirevier entfernt lag.

Ahnungslos über Chris’ gesundheitlichen Zustand saßen Andi und ich auf einer Sitzbank vor der Intensivstation und warteten fieberhaft auf einen Arzt, der uns Auskunft geben konnte.
Meine Gedanken schweiften ab und zeigten mir wie in einer Rückblende den blonden jungen Mann, welcher völlig durchnässt, aber dafür frech grinsend an mein Fahrerfenster kam und mich lächelnd fragte, ob sein Freund und er mitfahren durften. Andi hatte sich damals zuerst im Hintergrund gehalten und in den ersten Minuten unserer Zusammenkunft beinahe einen etwas verschlossenen Eindruck gemacht.

Und ich musste schließlich daran denken, wie Chris sich während dieser Fahrt beinahe in die Hose gemacht hatte vor Lachen. Ich war sauer, aber zugleich auch ganz schön peinlich berührt gewesen, weil ich dachte, er amüsiere sich so herzlich über meine Offenbarung. Im Angesicht der aktuellen Situation stach mir dieser Erinnerungsfetzen, welcher mich sonst hätte schmunzeln lassen, wie ein spitzer Dorn mitten ins Herz, und ich spürte erneut, wie sich meine Augen mit Tränen füllten und ungeachtet der anderen Menschen im Wartebereich überliefen!

Obwohl Andis Wangen ebenfalls noch glänzten, zog er mich an sich und streichelte mir beruhigend über den Kopf. „Andi, wie kann…“, ich brachte den Satz nicht zu Ende, weil alleine der Gedanke daran einen Tränenkrampf meinen Körper schütteln und meine Stimme versagen ließ. Aber mein Freund hatte bereits erahnt, was ich ihn fragen wollte. „Bremsleitung…“, meinte er leise.

Andi hielt mich in den Armen, und ich dachte darüber nach, was ich jetzt dafür geben würde, wenn Chris nur an meiner Stelle sich in seiner Umarmung wiegen könnte. Der Anschlag hatte mir gegolten und nicht ihm – ich wollte nicht, dass er dafür büssen musste, nur weil jemand glaubte, eine offene Rechnung mit mir zu haben!

Mein Blick wanderte dabei über einen Stapel Zeitschriften, welche im Wartebereich auf einem kleinen Beistelltisch neben meinem Sitz lagen, und blieb auf einem Einrichtungsmagazin haften, dessen Umschlag eine Buddha-Statue aus Stein zierte. Wieso zog dieses banale Cover nur meine Aufmerksamkeit dermaßen stark auf sich? An wen erinnerte mich diese übersättigte, glatzköpfige Figur bloss? Ein Geistesblitz durchschoss meine gebeutelten Nervenbahnen, und für einen Moment glaubte ich, Andi könne ihn als elektrischen Impuls durch meine Fingerkuppen schießen spüren!

Aufgeregt wendete ich mich Andi zu und fragte ihn hastig: „Wie sah der Spanner aus, welcher dich durch das Fenster in der Werkstatt beobachtete, als wir dort duschten?“ Offensichtlich irritiert, weil er mit meiner Frage in der aktuellen Situation nichts anfangen konnte, antwortete er: „Naja, er war untersetzt, schien stark auf die fünfzig zuzugehen und trug teure Klamotten.“

Das genügte mir als Hinweis – wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und hechtete zu den Münztelefonen, die am anderen Ende des Gangs aufgereiht an der Wand angebracht waren. Eilig kramte ich in meinem Geldbeutel nach Kleingeld, warf alles, was ich darin vorfinden konnte, in den Schlitz in eines der Apparate und kümmerte mich erst gar nicht um die Hartgeldstücke, welche mit einem scheppernden Rasseln durchgefallen waren.

Nachdem ich die Nummer der Polizei gewählt hatte und ich dem zuständigen Beamten durchgestellt worden war, sprach ich eindringlich in den Hörer: „Hallo? Hier ist noch mal Jasmin Hofmann. Ich weiß jetzt, wer für den Unfall verantwortlich ist! Es war ein Herr namens Erik Birkenbach!“

Eriks Nachnamen kannte ich nur, weil er sich bei meinen Anrufen immer damit gemeldet hatte, und da ich mir aufgrund dieser vielen Telefonate mit ihm seine Nummer gut einprägen konnte, sagte ich sie an Stelle seiner Adresse auf, da mir diese nach wie vor unbekannt war. Selbst wenn er mir einen falschen Zunamen genannt haben sollte, würde es der Polizei trotzdem im Nu gelingen, die passende Anschrift anhand seiner Rufnummer zu ermitteln.

Als ich diesen äußerst wichtigen Anruf getätigt hatte, beobachtete ich, wie Andi sich am anderen Ende des Gangs offensichtlich mit einem Arzt unterhielt. Ich rannte zurück und bekam mit, wie Andi ihn gerade darüber aufklärte, dass Chris mit seiner Familie zerstritten war und es außer uns beiden keine Angehörigen gab, die ihm nahe standen.
„Sie sind dann wohl Frau Hofmann, wie mir Ihr Freund bereits verraten hat?“, erkundigte er sich ruhig. Nachdenklich verdrehte der Mann im Weißkittel seine Augen in Richtung der flackernden Neonbeleuchtung an der Decke.
„Wie geht es ihm? Ist er wach? Wir müssen unbedingt zu ihm. Bitte! Es ist wirklich sehr dringend! Chris braucht uns!“, erwiderte ich aufgebracht und ungeachtet seiner Frage. Er muss mein verheultes Gesicht bemerkt haben und berührte mich besänftigend an der Schulter. „Christian Kirchberger ist noch bewusstlos, aber wir sind zuversichtlich, dass er sehr schnell wieder aufwacht. Es grenzt an ein Wunder, dass er nicht schwerer verletzt wurde, bei diesem Unfall! Wenn Sie beide mir versprechen, dass es stimmt, was Sie behaupten, und Sie wirklich seine einzigen näheren Bezugspersonen sind, dann will ich ein Auge zudrücken, und Sie dürfen kurz nach Herrn Kirchberger sehen. Aber wirklich nur kurz!“ Mit erhobener Stimme verlieh der Arzt dem letzten Satz einen unmissverständlichen Nachdruck. „Es stehen zwar noch einige Untersuchungen aus, aber sein Zustand ist stabil, sodass er höchstwahrscheinlich spätestens morgen auf die normale Krankenstation verlegt werden kann, dann können Sie ihn zu den üblichen Zeiten besuchen kommen“, fügte er erklärend hinzu, während er uns zu seinem Zimmer führte.

Obwohl der Doktor seine Entwarnung, was Chris’ Zustand betraf, bereits ausgesprochen hatte, ängstigte mich dennoch der Anblick des Monitors mit seinen vielen Kabeln, an die er angeschlossen war. Sein Herz schlug langsam und gleichmäßig, wie uns ein Piepton verriet, während sich die Decke über seinem Brustkorb kaum merklich hob und senkte.

Andi setzte sich neben den komatös anmutenden Leib und ergriff Chris’ rechte Hand, die er mit gesenktem Kopf fest an sich drückte. Ich hielt die linke und flüsterte verzweifelt: „Bitte wach doch auf, Blondi!“ Andi nannte ihn manchmal liebevoll bei diesem Kosenamen, und ich hatte ihn völlig unbewusst in diesem verzweifelten Moment einfach übernommen. Ich rechnete nicht mit einer Antwort, aber nach einer kleinen Weile umspielte ein zaghaftes Zucken seine Mundwinkel.
„Nur…wenn…du bei uns einziehst…“, hörte ich Chris mit geschlossenen Augen angestrengt murmeln. Es bereitete ihm offenbar große Mühe, seine Lippen zu bewegen, und ich musste sehr angestrengt hinhören, um ihn zu verstehen. Ich konnte mich nicht entsinnen, jemals mehr Freude als in diesem Moment über den Klang seiner Stimme empfunden zu haben.
„Alles, was du willst, wenn du nur wieder gesund wirst!“, versprach ich ihm, während Andi sich über sein Gesicht beugte, um ihm einen zarten Kuss auf den Mund zu geben. Ihm rannen nun Tränen des Glücks und der Erleichterung von den Augenwinkeln hinunter, und auch ich fühlte, wie mir ein riesiger Felsbrocken vom Herzen fiel!

Kurze Zeit später kam der Arzt wieder herein und bedeutete uns, dass wir nun nach Hause gehen sollten, da der Patient dringend seiner Ruhe bedurfte. Andi und ich fuhren mit dem Zug zurück und in ihrer Wohnung machte er sich sofort daran, eine Tasche mit Kleidung und Körperpflegeutensilien für Chris zusammen zu packen. Morgen früh würden wir ihm diese vorbeibringen.

Gegen drei Uhr in der früh legten wir uns ins Bett, hielten uns umarmt und versuchten einzuschlafen, was uns jedoch nicht gelang. Wir schenkten uns zwar gegenseitig Trost aber dieser konnte auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein unverzichtbares Bindeglied unserer Beziehung fehlte. Andi drückte mich an seinen Körper und fragte in die Dunkelheit: „Hat Chris dir eigentlich schon mal gesagt, dass du seine erste Frau bist?“ Ich war trotz aller Niedergeschlagenheit überrascht, wusste aber dennoch nicht, was ich ihm darauf in dieser Situation antworten könnte und beschränkte mich deshalb auf: „Davon habe ich nie etwas gemerkt.“ Andi erzählte weiter: „Er war dem weiblichen Geschlecht eigentlich nie übermässig zugetan, weil er mit den femininen Eigenschaften nicht gut zurecht kommt. Aber er meinte, schon damals als du uns mitgenommen hast, dass er vom ersten Moment an merkte, dass du anders tickst. Eine normale Frau hätte nämlich nie im Leben zwei wildfremde, angetrunkene und pitschnasse Männer mitgenommen und wenn dann lediglich aus Mitleid. Ausserdem fahren Frauen für gewöhnlich penibel gepflegte Kleinwagen und keine alten, rostigen BMW-Limousinen, die viel Sprit fressen und in deren Fussräumen sich Pappkartons von Imbissen und leere Flaschen türmen. Und als du dann noch gemeint hast, dass du darauf stehst Chris und mir zuzuschauen, war uns eigentlich alles klar. Er war der Initiator der ganzen Begegnung, denn wäre ich alleine gewesen, hätte ich niemals getrampt, sondern mich einfach irgendwo untergestellt und darauf gewartet, dass das Gewitter abzieht.“ Damals vermutete ich, dass der Impuls, welcher mich dazu trieb, die beiden mitzunehmen, ihre sexy Aufmachung gewesen sei aber mittlerweile war ich sogar bereit an eine Vorahnung oder gar Fügung zu glauben. Bereits vom ersten Moment an, spürte ich eine gewisse Anziehungskraft, die unterschwellig schon vorhanden war, als ich sie im Scheinwerferlicht erblickte.
Wäre die aktuelle Lage nicht derart schrecklich gewesen, hätte ich sicherlich eingewendet, dass der meiste Müll im Wagen von einer Grillparty stammte und der Rest sich halt so nebenbei angesammelt hatte, ich jedoch lediglich zu bequem gewesen war, ihn fort zu schaffen, um letztendlich zu bemerken, dass Andi im Grunde ja doch Recht hatte.

Allerdings befand sich das Auto, bei dessen Kauf mich die Pferdestärken, das Design und die Strassenlage bereits viel mehr interessierten, als der Verbrauch, Komfort oder die Alltagstauglichkeit, nun in den Händen der Polizei und würde nach den abgeschlossenen Untersuchungen, wohl dem Schrott zugeführt werden, da eine Reparatur höchstwahrscheinlich zu unrentabel im Vergleich zum Wagenwert war. Und mit ihm wird auch ein kleines Stück Erinnerung an die Entstehung unserer intensiven Bindung sterben, dessen war ich mir durchaus bewusst. Aber es erschien mir unverhältnismässig, wenn ich daran dachte, dass Chris wieder vollständig gesund werden würde. Wenn dies der Preis des Schicksals war, so würde ich ihn gerne bezahlen.
Mit dem verschmähten Erik hingegen, würde ein Gericht abrechnen.
*****ire Paar
246 Beiträge
tolle Geschichte !
**********iboy2 Paar
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**********iboy2 Paar
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*****ire Paar
246 Beiträge
phantastische Geschichte !
******ust Frau
839 Beiträge
Superschön, finde echt keine Worte.....
Tolle Geschichte, es hat sicher sehr lange gedauert die Geschichte auf der Seite sexy Geschichten zu kopieren und hier einzusetzen!

Oder hast du die bei sexy Geschichten selbst geschrieben?
***et Paar
634 Beiträge
Fantastisch
Hallo,

vielen Dank für diese fantastische Geschichte *g*.

*danke*

Du hast ein ganz großes Lob dafür verdient *top* *top2*.

Mach weiter so *zwinker*.

Liebe Grüße
Elke und Peter
**********iboy2 Paar
739 Beiträge
Themenersteller 
So, hier nochmal der Hinweis an alle Skeptiker, Zweifler und Co., die mir netterweise unterstellen die Story geklaut zu haben:

Wie ihr bestimmt bemerkt habt, verlange ich kein Geld für das Lesen meines Geschreibsels (das wäre ja auch noch schöner!). Ich sehe also deshalb auch nicht ein, warum ich meine Geschichte exklusiv nur für den Joyclub veröffentlichen sollte. Wo ich das, was meiner Phantasie entspringt, veröffentliche, ist darum auch ganz alleine meine Sache. Und nur weil ich diese Story auf verschiedenen Seiten hochgeladen habe, heißt das noch lange nicht, dass ich nicht die Autorin davon bin!
Wer wirklich aufmerksam war, wird zudem mitgekriegt haben, wie die Profilhomepage zur Story beständig wuchs und die Geschichte Teil für Teil erweitert wurde, seit Okt 09! Der 6. Teil bei Sevac ist außerdem aus dem einfachen Grund noch nicht online, weil die Einleser mit ihm noch nicht fertig sind, er besteht schließlich aus 56 DIN-A4 Seiten, außerdem möchten dort andere Autoren ihre Stories ebenfalls eingelesen haben, nicht nur ich und das dauert eben schon mal Wochen bis Monate.

Ich kann meine Story leider weder mit einem Copyright-Stempel, noch mit einem Wasserzeichen versehen. Der einzigste Zeuge ist mein Mann, der mich nächtelang hat durchschreiben sehen und immer eine witzige Bemerkung übrig hatte, wenn ich abends auf dem Sofa meinen Notizzettel zückte, weil mir gerade wieder etwas eingefallen war, was ich nicht vergessen wollte. Vielleicht auch noch mein Hobbylektor, der ebenfalls bei Sevac aktiv ist und sich die Zeit nahm und die Mühe machte, meine einzelnen Teile korrekturzulesen.

Ich weiß leider nicht, was ich sonst noch als Beweis anbieten könnte. Wie wäre es denn mit einer eidesstaatlichen Versicherung? ironieoff

Allerdings sollte man auch beachten, dass man dann unter jede Story von sämtlichen Hobbyautoren aus dem Internet "FAKE" schreiben könnte. Wer kann schon das Gegenteil beweisen? *tomaten*

Nichtsdestotrotz bin ich froh, dass zumindest die Mods sich hier nicht ins Boxhorn haben jagen lassen und den Thread wieder freischalteten. Danke hierfür *anbet*

So, und ich hoffe nun, dass jetzt auch die CMs mit den Fakeanschuldigungen ein Ende nehmen! *frieden*

An alle anderen ein dickes Dankeschön für das viele Lob und den netten Zuspruch, das motiviert unheimlich zum Weiterschreiben und macht Lust auch weiterhin seine Fantasien mitzuteilen *roseschenk*
Ohne Worte
einfach sehr ansprechend geile Geschichte.

Kompliment Euch
********n111 Mann
227 Beiträge
Wow,
wenn ich Verleger wäre, würde ich dir anbieten ein Buch zu schreiben..
So kann ich leider nur ein Kompliment loswerden und das Bedauern, nicht mit dir ähnliches erleben zu können....

LG
Tom
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