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summer & sixpack

Ich nehme jeden Tag rund 150 Gramm Protein in Form von Fisch, Meeresfrüchten, Hülsenfrüchten, Milchprodukten und Käse zu mir, ab und zu auch mal Sojaprodukte, wenn sie gut schmecken. Ich verwende keine Shakes und das klappt sehr gut und das auch in 3 Mahlzeiten. Meine Blutwerte sind überdurchschnittlich gut und ich ernähre mich seit 7 Jahren so, wobei ich erst seit 1,5 Jahren trainiere. Davor war ich übrigens relativ speckig.

Wichtig ist natürlich auch, keine Limonade oder ähnliches zu trinken, das ist pures Gift für einen niedrigen Körperfettanteil. Gleiches gilt für Ersatzprodukte wie Coke Zero und dergleichen, der Süßstoff ist vermutlich nicht nur ungesund für den Körper, er verursacht auch Hunger, weil der Körper vom Geschmack Zucker erwartet, aber keinen bekommt. Ich trinke ausschließlich Wasser und am Wochenende natürlich Alkohol, so viel Spaß muss sein *zwinker*

Zum Bauchtraining noch ein Wort: 3-4 Übungen in 10 bis 15 Minuten sind absolut ausreichend für eine gute Bauchmuskulatur. Gute Übungen sind zum Beispiel Beinheben (hängend am besten, aber auch liegend) und Crunches (Double Crunches umso besser). Auch gut: Sprinten! *g*

Selbstdisziplin ist leider die wichtigste Voraussetzung und nicht die Veranlagung. Einfach mal aufschreiben, was man alles isst, ohne zuzunehmen. Dann hast du die Kalorienzahl, die du zum Abnehmen unterschreiten solltest. Das geht nicht immer, ohne zu hungern. Und dann sollte man natürlich auch erst einmal alles streichen, was schlecht für die Figur ist (siehe oben und mein letzter Beitrag *g* )
@Huepfball
Lustiger Nick....:-)

Probier's mal mit Tofu. Ist eine gute Alternative zum Fleisch.;-)
Probier's mal mit Tofu. Ist eine gute Alternative zum Fleisch.;-)
Klar, vor allem wenn MANN endlich mal eigene Brüste haben möchte. Phytohormone im Essen sind nicht so mein Ding (außerdem schmeckt es ekelig).

http://jn.nutrition.org/content/129/3/758S.short
Brüste
bekommst du auch schon beim Training...vom Fleisch mal ganz abgesehen...so viel Hormone, die da drin sind... *skeptisch*
Tofu hat in seiner handelsüblichen Form (Seidentofu) doch gar keinen Eigengeschmack, wie kann es dann nicht schmecken? *haumichwech*

Das ist halt auch so ein Problem: Die Ernährung ist das A und O, und natürlich schmeckt uns ungesundes Essen besser, das ist normal. Das muss man sich für ein Sixpack leider abgewöhnen *zwinker*
Tofu hat in seiner handelsüblichen Form (Seidentofu) doch gar keinen Eigengeschmack, wie kann es dann nicht schmecken?
Ich hab dabei einen Eigengeschmack empfunden, abgesehen davon ist die schwammartige Konsistenz auch nicht meins.

Fleisch ist für ein Sixpack deher deutlich besser geeignet wenn man nicht gerade Vegetarier oder Veganer ist. Außerdem ist es besser verdaulich und gibt weniger Blähungen.
Behaupten ist nicht beweisen *zwinker* Deswegen: Für den Muskelaufbau kann unter verschiedenen Wertigkeiten bei Eiweißquellen unterschieden werten. Molkeeiweiß (Whey) schneidet dabei deutlich am besten ab. Fleisch liegt in etwa auf einer Stufe mit Fisch und Sojaprotein nur leicht darunter: http://de.wikipedia.org/wiki/Biologische_Wertigkeit

Fleisch ist übrigens nur gekocht, gegrillt oder gegart leicht verdaulich, und da auch nur magere Sorten. Sobald du Fleisch anbrätst, ist es mit der guten Verträglichkeit vorbei: http://www.aid.de/downloads/ … rtraegliche_lebensmittel.pdf

Allerdings ist das alles Gewohnheitssache. Wenn man sein ganzes Leben lang Fleisch und selten Gemüse gegessen hat, kann so eine Umstellung schon schwer fallen. Das gleiche gilt ja für Zucker - denn der macht ja fast süchtig. Wenn man sein Leben lang Limonade getrunken hat (wie ich früher), gleichen die ersten Wochen einem Entzug *ggg*
Behaupten ist nicht beweisen
Sehe ich ähnlich - leider scheint dies eher für den Begriff der biologischen Wertiglkeit zu gelten auf den du dich da beziehst. Die deutsche Wikipedia ist da wie so oft eher schlecht durch Quellen abgesichert, im Gegensatz zur englischen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Biological_value

Gerade wegen dem Hintergrund, dass dieser Begriff sehr ungenau definiert ist, halte ich das Thema für recht unwessenschaftlich, ja fast schon esotherisch.

Genau wie es deine zitierte Tabelle angibt handelt es sich um Erfahrungswerte welche individuell abweichen können. Der eine verträgt das eine besser, der andere das andere. Muss jeder für sich selbst herausfinden.

Das gleiche gilt ja für Zucker - denn der macht ja fast süchtig. Wenn man sein Leben lang Limonade getrunken hat (wie ich früher), gleichen die ersten Wochen einem Entzug
Ich glaube da sind wir uns vollkommen einig. Ich persönlich wäre sogar für eine Zuckersteuer aber leider wird das nie politisch durchsetzbar sein.
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