Meiner Erfahrung nach kommt es auf folgende Punkte an:
1. Wen/was finde ich attraktiv und sexy?
Wenn sich zwei finden, die einander sexy finden ist das schon mal eine gute Voraussetzung.
2. Welche Vorlieben haben mein Gegenüber und ich?
Auch hier ist die Kompatibilität entscheidend.
3. Bin ich in der Lage Punkt 1 und 2 zu kommunizieren?
Auch das ist wesentlich, damit man Spaß hat.
4. Wieviel Übung habe ich und bin ich empathisch und kann erkennen, wie jemand in Bezug auf Punkt 1, 2 und 3 unterwegs ist?
Wenn all diese Punkte gegeben sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es für beide Seiten Spaß macht.
Wenn jemand so wie ich auf Ausdauer steht, dann ist es schon maßgeblich, wie "trainiert" mein Gegenüber ist. Damit meine ich nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch seine Potenz, seine Erfahrung im Umgang und beim Sex mit Frauen.
Das sind erfahrungsgemäß nur die erfahrenen Swinger, die schon viel Sex hatten und in der Lage sind, sich auf unterschiedliche Frauen einzustellen.
Wir Frauen haben es mit Männern verhältnismäßig einfach. Die meisten Männer sind nicht allzu kompliziert und haben ähnliche Wünsche.
Frauen hingegen sind ultrakompliziert und da muss man als Mann schon einiges drauf haben, wenn man eine Frau zufriedenstellen möchte.
Daher ist Quantität weder "böse" noch wahllos, sondern führt schlicht und ergreifend zu umfangreichen Erfahrungen, die sich auf alles, das danach folgt, positiv auswirkt. Vorausgesetzt natürlich, der Mann bringt wie eingangs schon erwähnt ein Mindestmaß an Empathie mit und zieht nicht ein peinliches Pseudo-Dom-Macho-Gehabe durch.
Empathische und erfahrene Männer sind blitzschnell in der Lage, sich auf mich und meine Bedürfnisse einzustellen. Damit sind abartig geile Erlebnisse möglich, die ich mir vor Joyclub nie hätte vorstellen können und von den andere nur träumen können.
Fazit: Sportliche Fitness ist wichtig, macht jedoch nur einen Teil des Komplettpakets aus.