Gedichte, Gedanken rund um Bondage, fesseln und SM ...

Du mein Herr
Du ...

zeigst mir eine neue Welt,
öffnest viele meiner Schubladen.
Zeigst mir Gefühle auf eine Art und Weise,
wie mir bisher nicht bekannt.

Du ...

nimmst mich einfach wie ich bin
und dringst in meine Seele ein.

Lässt mich spüren und erleben,
lässt mich fallen in die Tiefe des Seins
und fängst mich behutsam wieder auf.

Du ...

gibst mir das Gefühl von Sicherheit
und Vertrauen.
Lass mich mehr fühlen...
Deine Sub Anja.

(Anja)

Voller Hoffnung ist mein Blick,
in Deiner Hand liegt ein Geschenk.
Für einen Augenblick steht alles still
bis das Halsband fest meinen Hals umschliesst.

Ohne Furcht nach vorne sehn,
gemeinsam in die Zunkunft genießen.
Für Dich würde ich alles tun,
unter Deiner Führung in die Zukunft gehn.

Ich hab es mir so oft gewünscht,
nun begebe ich mich in Deine Hand.
Halte mich
und lass mich nicht mehr los.

Wir haben viele Momente geteilt,
nun hast Du mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Ich bin Stolz
nun an Deiner Seite sein zu dürfen.

(Anja)

Ich bin stark,
weil mein Herr meine Schwächen kennt.

Ich bin mutig,
weil mein Herr meine Angst akzeptiert.

Ich kann Lachen,
weil ich bei meinem Herr auch Weinen kann.

Ich bin glücklich,
weil mein Herr für mich da ist.

(Anja)

Ich freue mich auf meinen Herrn,
durch Ihn fühle ich mich lebendig.
Starke Gefühle steigen in mir hoch,
ich warte nicht nur selbst, ich werde auch erwartet von meinem Herrn.
Warten erzeugt eine prickelnde Spannung, im warten strecken wir uns aus nachdem was unser Herz berührt, das es höher schlagen lässt, was meine Sehnsüchte erfüllt, er mein Herr.
Er verbindet Licht und Dunkelheit, er zeigt mir mich anzunehmen so wie ich bin.
Er verlangt die Wahrheit in aller Demut anzunehmen.
Er verlangt Mut die eigene Schattenseite zu aktzeptieren.
"Er mein Herr"

(Anja)

Ich brauche eine starke Hand um meine Lust zu befriedigen,
darf ich Sie bitten mir diesen Wunsch zu erfüllen.
Mein Herr

(Anja)

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Die Bitte

Mich peitscht die Langeweile,
ich bräuchte eine starke und führende Hand.
Die meine Geilheit stillt
und durch meinen Körper fliessen lässt.
Darf ich bitten das Ihr mir diesen Wunsch erfüllt.
Mein Herr

(Anja)

Du hast mich gelehrt
wieder Vertrauen zu haben.

Du hast mich gelehrt
wieder Wärme und Geborgenheit zu spüren.

Du hast mich gelehrt
wieder Schwäche und Gefühle zu zeigen.

Du hast mich gelehrt
meine Tränen nicht zu verstecken.

Du hast mich gelehrt
mein innerstes zu öffnen.

Du hast mich gelehrt
wieder an den Neuanfang zu glauben.

Ich danke Dir
für die lehrreiche Zeit.

(Anja)

Deine schützende Hand

sie ist stark und kann mich halten.
sie ist groß und kann mich beschützen.
sie ist weich und kann mich streicheln.
sie ist hart und kann mich schlagen.

ich kann es fühlen wie sie meine Mauern zu einstürzen bringt.

(Anja)

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Vertrauen spüren,
Liebe atmen,
im Rythmus zugleich.

Glück spüren,
mit allen Sinnen.

Das ist der Zauber des Augenblicks,
mein Herr.

(Anja)

empfindungen

Ich leg Dir mein Herz offen,
gestatte Dir meine Seele zu berühren.

Es ist schwer für mich diesen Weg zu gehn,
so unendlich tief ist er auch.

Ich empfinde tiefe Dankbarkeit mein Herr,
dafür das Du mir hilfst.

(Anja)

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Die Augen verbunden,
gefesselt wollt ich sein.
In dieser Stunde die Lust auf Hiebe.

(Anja)

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Im Hier und Jetzt, in diesem Augenblick
sich meine Seele offenbart und Gänsehaut zaubert.
Können sich neue Welten eröffnen,
meine Träume leben und mich Fliegen lassen.

(Anja)

Das Halsband,
schmiegt sich eng um meinen Hals.
Es ist ein kleines Zeichen,
doch macht es mich vollständig.

Das Halsband,
schmiegt sich eng um meinen Hals.
Schenkt mir ein währmendes Gefühl,
dieses Leder so dicht auf meiner Haut.

Dsa Halsband,
am meinem Hals.
Ich trage es,
als mein Wertvollster Besitz.

Das Halsband,
ich gehöre drückt es aus
und das was ich tue,
das was ich will
das ist es was ich brauche.

(Anja)

In meiner Phantasie
in meinem Herzen
da kann ich Vetrauen
da kann ich demütig sein
da kann ich mich Unterwerfen
und da ist die Sehnsucht nach mehr Gefühl.

In meiner Phantasie
in diesem Moment
da werde ich wachsen
da werde ich in den Vordergrund treten
Da werde ich ich sein
und weiter zu mir selbst finden.

(Anja)

In der Nacht
Spiel ohne Kampf
Vertrauen ohne Ansprüche
Gefühle ohne Ende

(Anja)

sanfter Kuss von Ihm
der von Kummer befreit.
nettes Wort von Ihm
das ein stück Hoffnung gibt.
ein Lächeln von Ihm
das die Seele erleuchtet.

Danke mein Herr

(Anja)

Soviele Wünsche,
die nicht erfüllt wurden.

Soviele Träume,
die nicht gelebt wurden.

Soviel Demut,
die nicht geachtet wurde.

Soviel Hingabe,
die nicht belohnt wurde.

Soviel Zukunft,
die es noch zu Leben gibt.

(Anja)

Ich stand am Abgrund
ich hatte mir was vorgespielt
ich fühlte mich schuldig
ich war schmutzig
ich hatte mich versteckt
ich war auf der Flucht.

Doch die Masken sind gefallen,
dafür bin ich Dir Dankbar mein Herr.

(Anja)

Ich leg Dir mein Herz offen,
gestatte Dir meine Seele zu berühren.

Es ist schwer für mich diesen Weg zu gehn,
so unendlich tief ist er auch.

Ich empfinde tiefe Dankbarkeit mein Herr,
dafür das Du mir hilfst.

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Die Augen verbunden,
gefesselt wollt ich sein.
In dieser Stunde die Lust auf Hiebe.

(Anja)

Die Sehnsücht nach mehr,
sie wächst täglich in mit.
Mit all den Gefühlen
mit all seinen Seiten
mit all seien Zärtlickeiten
mit all seiner Kraft
mit all seinen Begehren
mit all seinem Verlangen
mit all seiner Sehnsucht
es wächst täglich in mir
mehr und mehr, mein Herr.

(Anja)

Mit all meiner Hingabe
in allem was ich denke
in allem was ich tue
bin ich mir bewußt
das ich Dir gehöre.

(Anja)