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Der Sklave

*********_Rico Paar
2.867 Beiträge
Themenersteller 
Der Sklave
So nach dem ich nun eine Meiner Geschichten bei der Gruppe FemDom Männer unter sich Veröffetlicht habe, kam mir die Idee das wir so was hier auch brauchen könnten. Wer nun gut im schreiben ist oder seine Erfahrungen hier Teilen möchte der ist genau hier richtig.

bitte macht für jede Neue geschichte ein neues Thema auf dann kommt man nicht so Schnell Durcheinander. Meine ist Übrigens Mehrteilig, die Teile werden hier aneinander Gereit. Für Kommentare und Voprschläge nutzt doch bitte das Thema Kommentar das ich gleich auch noch Einrichten werde. So genug der Vorworte los geht es.

Hinweis: Alle Orte, Handlungen und Personen entstammen meiner Fantasie jegliche Vergleiche zu Echten Orten Personen oder sonst wie sind nicht Gewollt und Reiner Zu fall.

DISCLAIMER:
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung.
© 2013 Copyright by LadyS_und_Rico(M),alias PetSlaveRico


Und nun Beginnt es:

Der Sklave,

Endlich Wohne ich mit meiner Herrin zusammen, lange habe ich darauf gewartet das Sie soweit ist. Die Planung der Einrichtung hat meine Herrin übernommen. Natürlich dann wenn ich nicht da bin sondern auf der Arbeit, tja auch da merke ich was ich bin ein Spielzeug nicht mehr. Sie hat sich etwas einfallen lassen um mich immer an meine Rolle zu erinnern, das ich immer weiß das ich Ihr gehöre, einen Peniskäfig hat Sie mir besorgt dieser ist sogar nach maß gefertigt und ich muss Ihn tragen wenn ich zur Arbeit gehe. Dies hat Sie schon getan wo wir noch getrennt Wohnten. Ich Ertrage es mit Stolz und Demut zu gleich dieses Zeichen des Besitzes tragen zu dürfen in der Gewissheit das der Schlüssel unerreichbar für mich ist.

Endlich Feierabend, in der U-Bahn freue ich mich schon auf mein Heim, endlich wieder Dienen zu dürfen, Zitternd vor Freude und Erregung öffne ich die Tür, meine Herrin steht da im Flur, hat Ihre schönen High Heels an. Sofort schließe ich die Tür und gehe in die Knie, meine Herrin mustert mich. „Guten Abend meine Herrin, ich stehe Euch nun wieder zur Verfügung, bitte verfügt über mich.“ Sind meine ersten Worte wenn ich bei Ihr bin. Meine Herrin fast in das Regal das im Flur steht, mein Halsband, ich strecke mich genau diesem Entgegen und erwarte das kühle Leder zu Spüren, die Enge darin gefangen zu sein. „Sklave, steh auf damit du dein Halsband erhälst, sieh nach unten.“ Sofort erhebe ich mich, den Blick in Demut auf den Boden gerichtet. Schon spüre ich wie sich das Halsband sich um meinen Hals legt.

Meine Herrin führt mich am Halsband in Ihr Schlafzimmer. „Ausziehen damit ich meinen Schwanz sehen und prüfen kann.“ Ich ziehe mich eiligst aus, doch war es nicht schnell genug ein klatsch und ein wohliger Schauer geht mir durch. Die Peitsche habe ich ersehnt. „Runter Sklave, und folge mir, ich werde dir zeigen wie du in Zukunft als mein Spielzeug dein Leben verbringen wirst.“ Ich folge Ihr auf allen vieren in das Wohnzimmer, was mir sofort auffällt ist das in dem Zimmer ein Käfig und eine Hundedecke ist. Meine Herrin zieht an der Leine Zeichen dafür dass ich Knien soll, die Beine breit und die Hände hinter dem Rücken. Beginnt Sie mir zu Erklären was mich ab heute Erwartet. „So mein süßer, ab heute wirst du nicht mehr auf das Sofa kommen, dein Platz ist auf der Decke du hast dort zu Knien und auf meine Befehle zu warten, die Nächte wirst du in Zukunft gefesselt und geknebelt im Käfig verbringen, solltest auch nur einen Mucks machen werde ich dich Bestrafen, du wirst vorher auf die Toilette gehen und dann bis zum Morgen aushalten wehe du Pinkelst da rein du wirst das dann wieder Auflecken verstanden?“

Ich sehe mir den Käfig an. „Ja meine Herrin.“ Mehr bringe ich nicht raus, zu aufgeregt bin ich. Meine Herrin nickt zu frieden. „Komm in die Küche dort gibt Es auch einiges das nur für dich da ist, schließlich bist du auch mein Hausmädchen.“ In der Küche sehe ich mich um am Fenster der Küche stehen 2 Näpfe, da steht auf beiden Sklavennäpfe, ich fass es nicht, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. „Du mein Sklave wirst alles nur noch aus den Näpfen bekommen, du wirst so Essen und Trinken das ich deinen Arsch immer schön betrachten kann.“

Ein leises Klirren lenkt mich ab, und ich suche die Ursache dieses Geräusches, da hängt doch tatsächlich eine Kette von der Decke, am letzten Glied baumelt fröhlich ein Schloss vor sich hin. Meine Vermutung soll sich Bestätigen in den Worten meiner Herrin. „Du wirst hier an der Kette festgemacht wenn du deinen Küchendienst verrichtest, damit ich sicher bin das du auch alles tust was ich will, sieh dich um so will ich hier alles jeden Tag sehen, du wirst Kochen und alles wieder Spülen und hier Ordnung halten, wenn nicht ziehe ich dir die Peitsche so lange über bis du es verstanden hast.“ Ich Nicke Ihr zu damit Sie sieht das ich verstehe. Nun mit vielem hatte ich gerechnet aber nicht damit. Der letzte weg führt uns in Ihr Schlafzimmer. „So du wirst nur hier rein dürfen wenn ich dich zu meinem Vergnügen Abstrafe, dich Züchtigen oder Benutzen will, du bist hier nur mein Spielzeug, du wirst meine Gummipuppe im Bett, du wirst nur dann kommen wenn ich es dir erlaube und du es dir Verdient hast.“

Auch hier hat meine Herrin eine Gute Mischung aus Wohnen und Studio hinbekommen, an der Wand ein Weißes Kreuz, ein Bock daneben. Dazu noch ein Bodenpranger den man zusammenklappen kann. Dabei frage ich mich grade wie viel das alles Wohl gekostet hat. Meine Blicke Schweifen zum Schrank an einer Tür ein Schloss, wieso ist der den Abgeschlossenen frage ich mich grade. Meiner Herrin zu Füßen glaube ich gar nicht was hier grade Passiert, so sehr hatte ich mir genau das gewünscht, so sehr habe ich mich danach gesehnt, und doch wird mir mulmig. Der Blick von mir Klebt geradezu an dem Schloss im Schrank, dazu ist das teil in der Tür eingebaut, nun da ich im Sicherheitsbereich tätig bin erkenne ich sofort das es sich um ein Hochsicherheitsschloss mit Spezial Schlüssel handeln muss. Anscheinend habe ich nicht den hauch einer Chance daran zu kommen wenn meine Herrin es nicht will, gut so denke ich mir. „Steh auf.“ Schon stehe ich neben meiner Herrin den Blick wie ich es gelernt habe gen Boden die Hände hinter dem Rücken. „Bleib so.“ Ich rühre mich kein Stück, Ich merke wie mir Hand und Fuß Fesseln angelegt werden, beim Blick nach unten bemerke ich Kleine Schlösser.

„Die Schlösser brauchen wir wohl noch zum Anfang mein kleiner damit du dich immer erinnerst wer du bist.“ Dann werden meine Hände auf dem Rücken Verschlossen. Meine Herrin betrachtet mich. „Sieh zur Tür Sklave.“ Komisch jetzt erst fällt mir auf wie klar und deutlich die Befehle kommen, das ist auch neu. Meine Herrin öffnet ein kleines Fach im Schrank, das gibt es nicht als ich das sehe, da ist ein Tresor eingebaut, mit einem Elektronischen Schloss. Während meine Herrin einen Code eingibt Erklärt Sie mir meine neue Situation. „So hier drinnen werden alle Schlüssel und deine Papiere aufbewahrt, ach und gib dir keine Mühe den Code zu merken, das Teil ist das Beste und Sicherste was es gibt.“ Beim letzten Satz hält Sie Ihren Daumen auf ein Scan Feld. Oh ein Fingerabdruck Scanner dann ist klar warum Sie den Code so offen eingegeben hat. Sie holt die ganzen Schlüssel meiner zu Tragenden Utensilien hervor die an einem Großem Bund hängen jeder trägt eine Markierung deren Sinn mir nicht Bekannt ist, anscheinend hat meine Herrin sich mächtig was Überlegt damit ich nicht da durch steige. Ein andrer Schlüssel kommt zum Vorschein und damit Öffnet Sie nun die Schranktür, da liegt meine Wäsche drin alles, meine Hosen T-Shirts Pullis, nur die Unterwäsche fehlt die darf ich schon lange nicht mehr tragen. „Das sind deine Klamotten, die wirst du nur Tragen wenn du Raus musst ansonsten hast du Nackt zu sein, oder das zu tragen was ich dir erlaube, ach und deinen Käfig wirst du rund um die Uhr Tragen.“

Da greift sich an die Brust und zieht eine Halskette hervor, baumelt Schwingt der Schlüssel zu dem Käfig an meinem Schwanz, vor meinen Augen hin und her. Während Sie den Schrank wieder Schließt. Rasen meine Gedanken. „So nun weißt du bescheid wie du ab jetzt Leben wirst, ich frage dich als meinen Freund und Sklaven willst du das wirklich? Und bedenke es wird kein zurück mehr geben, inzwischen will ich nur noch einen Sklaven haben, den Freund gibt es dann nicht mehr, deine einzige Aufgabe wird sein mir zu Dienen und mein Spielzeug zu sein.“ Was soll ich noch sagen, ohne auch nur nach zu denken falle ich auf die Knie. „Ja Herrin ich möchte Euch gehören und Euer Sklave sein, macht mich zu Euren gefügigen Spielzeug.“ Ich spüre Ihre blicke auf mir. „Gut, ab sofort wirst du mich nur noch Herrin Madam Susan nennen, egal wo wir sind, du wirst mich nur noch so anreden. Zweitens wirst du nur Reden wenn ich es dir erlaube, wenn du Unerlaubt Redest werde ich dir einen Knebel Verpassen den du mindestens 2 Stunden tragen wirst. Drittens wirst du nur noch für mich Arbeiten, du wirst Morgen zur Bank gehen und mir eine Kontovollmacht geben, das Geld wird von mir Verwaltet, du wirst ein kleines Taschengeld Erhalten das je nach dem wie du dich verhältst ausfällt. 4 Bist du mein Eigentum und wirst auch so von mir gesehen ich werde dich Verleihen und du wirst es demütigst erfüllen.
Als Haussklave wirst du dich um den Haushalt kümmern, du wirst wenn ich besuch habe Butlerdienste verrichten, du wirst auch alle Wünsche meiner Gäste erfüllen und auch Sexuelle Dienste an fremden leisten dabei ist mir Egal ob Es Männer oder Frauen sind. Die Restlichen Regeln werde ich dir Diktieren und du wirst die so lange aufschreiben bis du die Auswendig kannst. Ich werde dich nur mit Sklave ansprechen den mehr bist du nicht. Verstanden Sklave?“ Ich sehe meine Herrin an, soll ich was sagen oder nicht. Sie nickt einmal kurz, na ja zu mindest habe ich den Vorteil das wir in unseren Sessions- eine eindeutige Zeichen Sprache Entwickelt haben die Sie wohl bei behalten will.

Also sehe ich nun auf, Schaue meiner EX- Freundin und zukünftiger Herrin in die Augen. „Ja Herrin Madam Susan ich habe alles verstanden und füge mich Euren Wünschen.“ Sie dreht sich Schweigend um. „Folge mir Sklave.“ Im Wohnzimmer zeigt, Sie auf die Decke neben der Couch, sofort Knie ich mich hin wie Sie es mag. Jetzt erst bemerke ich die Kette an der Wand hinter mir. Die will doch nicht etwa? Doch genau das geschieht nun, Sie kettet, mich an, löst die Fesseln auf dem Rücken. Ich blicke starr grade aus und Knie Kerzengrade. Meine Herrin greift kurz unter den Tisch und ein Ball Knebel wird mir angelegt und auch abgeschlossen. „Damit mein Sklave gar nicht erst in Versuchung kommt, so ich hole kurz deine erste Aufgabe, wehe du rührst dich.“ Langsam Schaue ich Ihr nach, in einem Zimmer das Sie mir nicht zeigte verschwindet Sie, ich höre nur Rascheln, anscheinend sucht Sie etwas. 5 Minuten Später ist meine Lady bei mir. Legt mir ein Paar Blätter hin, ich blicke auf das Papier und der erste Satz den ich Lese lautet Sklavenvertrag. Danach folgen noch ganze 6 Seiten voll mit Regeln und Vorschriften, das sind dann wohl die Regeln die ich aus dem FF beherrschen muss. „So das ist ein Vertrag du wirst Ihn Lesen und Unterschreiben, ich habe es sogar geschafft das dieser Rechtlich einwandfrei ist. Das andere sind deine Regeln an die du dich mit dem Vertrag bindest, ich habe dir Erklärt das du diese Aufschreiben wirst, hier hast du einen Block mit 50 Seiten, ich erwarte das du die Regeln fein säuberlich in den Block Schreibst und zwar bis dieser voll ist. Solltest du nicht Ordentlich Schreiben so habe ich noch ein paar Blöcke da bis es mir Gefällt, hier hast du einen Bleistift, du wirst nur diesen einen haben bis der Verbraucht ist, du wirst mich bitten dir einen neuen zu geben wenn der Weg Geschrieben ist.“ Jetzt reicht mir meine Herrin den Block und einen Bleistift, einen Kuli auch, sofort Unterschreibe ich den Vertrag. Diesen nimmt, Sie nun entgegen und auch den Kuli habe ich nicht mehr und so beginne ich mit dem Aufschreiben der Vorschriften. Meine Herrin hat sich auf das Sofa gesetzt und sieht fern, an der Hand baumelt die Gerte immer wenn ich weg sehe von dem Block spüre ich einen Harten Schlag. Wie lange ich nun geschrieben habe weiß ich gar nicht mehr auf jeden fall habe ich nun fast 20 Stifte verbraucht, um jeden einzelnen musste ich Betteln.

Auf Knien und in Händen reiche ich den Block meiner Herrin die auch sofort jede Seite überprüft. Zum Glück scheint Sie zu frieden zu sein damit. „So da du ja Morgen früh Arbeiten musst wirst du mir noch deine Zunge geben und danach wirst du in deinem Käfig gepackt und darfst Schlafen.“ Sie löst die Kette und zerrt mich in das Schlafzimmer dort steht Sie vor mir, Ihre Gerte zeigt auf die neuen Stiefel, ich beginne Sie zu lecken, und die Leine zieht mich stetig weiter nach oben. Da ist Sie, das Objekt meiner Begierde und ich, darf Sie mit meiner Zunge dort berühren und Sie schmecken. Meine Zunge wandert zu erst über den Spalt, die Hand meiner Herrin in den Haaren, die mich Steuert. Ihr Stöhnen und Seufzen macht mich nun auch an. Mein Schwanz wächst ohne die Möglichkeit sich in einem Orgasmus zu erlösen. Ich muss Sie mit meiner Zunge verwöhnen. „Ja Sklave zeig, mir dass du es gut kannst, du wirst mich danach auch sauber Lecken.“ Und schon Explodiert meine Herrin in Extase. Ihre Herrschaftliche Grotte wird richtig nass und ich lecke alles gehorsam sauber. „Das hast du gut gemacht mein Sklave, dafür werde ich dich noch Belohnen aber nicht mehr heute. Los du kleines Vieh, ab in deinen Käfig.“ Auf allen Vieren gehe ich nun vor, meine Herrin öffnet den Käfig. Und schiebt mich mit dem Arsch voran rein.

Zum Glück ist da noch ein Polster drin. Die Füße werden an eine Stange befestigt, so dass ich nur auf dem Bauch liegen kann. Meinen Händen ergeht es ebenso. der Knebel tut sein übriges, und eine Augenmaske bekomme ich auch. Ich spüre wie der Käfig zu gemacht wird. „Gute Nacht Sklave, träum schön von deiner Herrin.“ Ich beginne jetzt mich zu entspannen und lasse den Tag einmal Revue passieren. Oh ja gefallen hat es mir sehr gut sogar. Und so Schlafe ich unsicher ein in Erwartung eines neuen Tages als Sklave. Am Morgen bekomme ich mit wie am Käfig gefummelt wird, als Morgenmuffel bekomme ich das nicht recht mit. Ein harter Schlag und ich bin auf einen mal Hellwach. „Guten Morgen Sklave höre ich nur, Zeit zum Aufstehen für dich.“ Die Maske wird mir abgenommen und das erste was ich sehe sind die Schönen Füße meiner Herrin. Fessel um Fessel wird gelöst, und ich werde aus dem Käfig geholt. Meine Herrin zieht mich am Halsband nach oben. „So du wirst jetzt das Frühstück für mich anrichten, du weiß was ich Erwarte.“ Ja das weiß ich schließlich habe ich das ziemlich oft auf schreiben dürfen. In der Küche mache ich mich wie Sie das will an der Kette fest. Koche Kaffe, Richte Brot und Aufschnitt her, decke den Tisch wie meine Herrin es wünscht.

Kniend weil ich fertig bin warte ich. Meine Herrin betritt nun die Küche, und sieht auf den Tisch. Geht zu den Näpfen und nimmt den Größeren von beiden. „Runter mit dem Gesicht auf den Boden, so wirst du warten bis ich dir Erlaube zu Essen.“ Mit angezogenen Beinen und dem Gesicht auf dem Boden warte ich und fasse mich in geduld. Ich höre nur etwas. „Komm her zu deinen Näpfen.“ Auf allen vieren bewege ich auf meine Näpfe in einem Dampft Kaffee vor sich hin. In dem Anderen ist Brot mit Belag. Ich beuge mich runter und beginne zu Essen, da greift meine Herrin an meinen Sack und zieht den nach oben. „So wirst du in Zukunft immer deinen Arsch hochhalten ich sagte dir dass ich den sehen will.“ „Ja Herrin Madam Susan.“ Ist alles was ich sagen kann. Nach dem Frühstück das mir so gefallen hat. Darf ich mich für die Arbeit Fertig machen, Zähne Putzen, Rasieren und schnell Duschen. Danach Abtrocknen und im Schlafzimmer meiner Herrin warten das ich meine Kleidung erhalte. Einen Augenblick kam mir der Gedanke so Arbeiten zu müssen doch das ist etwas zu Abwegig. Ein wenig später öffnet, Sie den Schrank und gibt mir meine Sachen, Unterwäsche erhalte ich gar nicht dann noch meine Brieftasche, natürlich ohne Geld. Fertig angezogen, und bereit in den tag zu Starten gehe ich los. Der Tägliche Wahnsinn beginnt nun von vorne, Kaffee kochen im Büro, den PC an und die Listen Cheken. Aufträge beantworten und schon geht die Tour los.

Eine Stelle nach der, anderen Abklappern. Dabei wäre ich viel lieber zu Hause bei meiner Herrin, Auf dem Weg nach Hause gehe ich wie Befohlen zur Bank und besorge die Kontovollmacht wie meine Herrin es verlangt hat, entweder ganz oder gar nicht denke ich dabei. Tja endlich auf dem Weg nach Hause frage ich mich was mich noch so erwartet. Kaum habe ich die Tür hinter mir steht da meine Lady, die Gerte in der Hand zeigt nach unten. Ich Knie nieder und bekomme die Gerte zu spüren. „Du bist 10 Minuten zu spät, ich bin deinen weg mit der U-Bahn abgefahren, also Sklave wo warst du noch?“ Ich sehe auf und blicke meine Herrin an. „Herrin die Bahn hatte Verspätung.“ Kaum habe ich den Satz zu ende gebracht spüre ich den nächsten Schlag. „Ausziehen, damit ich dir deinen Arsch verhauen kann, du hast immer Pünktlich zu sein für jede Minute wirst du nun 10 Schläge erhalten und du wirst dich für jeden Bedanken. Ich dulde keine ausreden.“ Na toll es ist nicht mal meine Schuld, und trotzdem werde ich gezüchtigt. Im Schlafzimmer muss ich mich ausziehen, meine Herrin gibt mir die Fesseln die ich nun anlegen muss. Auf dem Boden Pranger fixiert schwingt nun die Gerte durch die Luft, Ich beginne mich zu entspannen, und erwate den 1 hieb der mich auch gleich hart trifft.

„Danke Herrin.“ Mitzählend erwarte ich Schlag auf Schlag. Hundert mal Klatsch in den Ohren. Hundert mal der Schmerz der mich trifft. Hundert mal „Danke Herrin.“ Hundertmal mit der Gerte und mein Hintern brennt. Das Feuer breitet sich aus, mit jedem Schlag immer weiter und weiter. Mir bleibt keine Wahl als es zu Ertragen und in Demut über mich kommen zu lassen. Meine Herrin Nickt am ende zu frieden, und verlässt das Zimmer mich lässt Sie hier gefangen zurück. „So jetzt kannst du in ruhe über deine Fehler nach denken Sklave.“ Mit einem Rumms Schließt sich die Tür. Ich zittere und bebe am ganzen Körper, die Tränen rinnen die Wange hinunter. Das Herz schlägt wie wild, der Puls rast, sein Pochen in Ohren versuche ich mich ein wenig zu entspannen. Wie lange soll ich denn nun hierbleiben, und wer ist denn da im Wohnzimmer? Die Stimme kommt mir wage bekannt vor doch klar denken in meiner Situation kann ich nicht. Langsam werde ich doch etwas Nervös, vor meinem Sklaven sein habe ich mir unbekannte Situationen gehasst, ich musste immer und überall die Kontrolle haben.

Doch dies ist ja nun nicht mehr der fall. Das Knirschen der Tür lässt mich aufschrecken, Sie wird doch nicht etwa wollen dass ich der unbekannten so entgegentrete? Doch genau das will Sie, ich merke wie mir die Fesseln vom Pranger gelöst werden. Spüre die Hände meiner Herrin auf mir, auf meiner Brust wie Sie nach unten wandern. „So mein Spielzeug, ich habe besuch und die Aufgabe eines Haussklaven ist natürlich auch die Bewirtung und Dienstleistung an den Gästen von mir, du wirst meinen Bekannten und Freunden genauso Dienen wie mir und es ist egal ob das ein Mann oder eine Frau ist. Du wirst Ihr alle Wünsche erfüllen egal was es ist. Als erstes wirst du für uns Kaffee kochen und Ihn Servieren. Natürlich brauchst du nichts anziehen. Einem Spielzeug macht es ja nichts aus Nackt zu sein. Also schwing deinen Hintern in die Küche, und kein Wort verstanden denk dran ich habe die Gerte immer da.“ Nach dem Sie mir das nun gesagt hat zieht Sie mich am Halsband hoch, entfernt die Augenbinde, ich blinzle bis ich klar sehen kann. „Ja Herrin.“ Mehr kann ich gar nicht dazu sagen. Die Kette zwischen meinen Füßen spürend gehe ich Richtung Wohnzimmer, langsam werde ich doch nervös, die Röte steigt mir in das Gesicht.

Ich erblicke die unbekannte auf dem Sofa. Oh Nein, denke ich nur da Sitzt die Schwester meiner Herrin. Die sieht mich an und mustert mich von Oben bis Unten. „Susanne du hast mir nicht zu viel Versprochen dein Sklave sieht richtig gut aus, und der Rasierte Sack einfach schön, ich denke ich werde Ihn später mal Probe Reiten vielleicht Leihe ich Ihn mir dann mal aus.“ Ich habe es geahnt, Ihre Schwester tja was soll ich noch sagen Sie ist diejenige die meine Freundin auf die Idee der Herrin brachte. Aus meiner Erfahrung wenn wir dort zu besuch waren weiß ich wie es Ihrem Mann ergeht, nämlich genauso wie mir. „Sag mal Anja wieso ist denn dein Sklave nicht mit gekommen?“ In der Küche stehend versuche ich etwas mit zu bekommen. Schritt für Schritt beginne ich damit Kaffee zu Kochen, natürlich muss ich warten bis der Durchgelaufen ist. Das gibt mir Gelegenheit dem Gespräch etwas zu folgen. „Ach der hat sich Gestern was geleistet. Ich habe Ihn mit genommen in die Stadt, na ja im Laden sah ich sehr schöne Unterwäsche die ihm sicherlich gut gestanden hätte. Als ich wollte dass er den Spitzenbody anprobieren sollte hat Er rebelliert, und sich geweigert. Tja da musste ich Ihn natürlich für bestrafen. Ich habe Ihn den hintern Verhauen und jetzt sollte Er eigentlich dabei sein die Küche zu reinigen und zwar nur mit seiner Zunge und einer Zahnbürste.

Na ja wenn ich später zu Hause bin werde ich Ihm wohl zeigen müssen wer der Chef ist, der wird dann mal richtig Gefickt, dazu habe ich ja Schließlich den Umschnalldildo.“ Ich war so vertieft dass zu hören das ich beinahe den Kaffee vergessen habe. Die Tassen aus dem Schrank auf das Silberne Tablett dazu den Kaffee, Milch und Zucker. Begebe ich mich in das Wohnzimmer. meine Herrin beobachtet mich auch entgeht Ihr der Ständer zwischen meinen Beinen nicht. „Hierhin Sklave, Stell das Tablett auf dem Tisch ab.“ Sie zeigt mit der Gerte direkt vor sich. Ich stelle das Tablett auf dem Tisch ab und gehe vor Ihr auf die Knie, den Blick gesenkt. „Was ist das? Sklave du hast nur einen Steifen zu haben wann ich das will, zur Strafe wirst du dich in Mitte des Wohnzimmers setzten und dir solange einen Wichsen bis ich dir Befehle aufzuhören du wirst nur auf die Unterlage Spritzen die in der Ecke liegt, wenn du aufhören darfst wirst du deine Wichse auflecken.“ Hochrot begebe ich mich in die Besagte Ecke. Kniend beginne ich mir einen Runterzuholen.

Meine Herrin spart natürlich nicht mit Entsprechenden Kommentaren was meine Erziehung und Haltung betrifft. Stöhnend komme ich zum erstem mal und treffe zum Glück die richtige stelle. „Weiter machen du geiles Vieh.“ Ich beeile mich und mache weiter, oh man meine Herrin will mich wohl leer haben. Immer noch Kniend mit einer Hand an meinem Schwanz mache ich weiter. Meine Herrin unterhält sich unterdessen mit Ihrer Schwester. Mir erscheint diese Situation so Irreal, hätte mir das einer Gesagt das ich mal so sein werde ich hätte vermutlich gesagt du Spinnst doch und doch nun Knie ich auf einem Gummilacken und Wichse während der Besuch und meine Herrin sich unterhalten und mich dabei Beobachten. Meine Herrin Räuspert sich. „Genug Sklave du darfst aushören, Leck das Lacken sauber, danach wirst du in mein Zimmer gehen und dort warten Verstanden??“
ENDE!!
Um die Übersicht zu Behalten und damit es nicht zu sehr auseinander gezogen wird richte ich noch eine Ecke für Kommentare ein, dort Schreibt Ihr bitte wie Euch die Geschichte gefällt oder auch nicht Gefällt. Natürlich dürfen auch vorschlage und Ideen mit eingebracht werden.
Ende!
Da ich nioch an der weiteren Geschichte Arbeite kann es auch mal dauern bis ein Neuer teil hier erscheint.

Gruß Der Rico, Eigentum seiner erhabenen Göttin LadyS
*********_Rico Paar
2.867 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******kle Frau
3.876 Beiträge
Sehr schöne Geschichte. Vieleicht.....
Vieleicht habt Ihr ja Lust mehr zu lesen oder zu schreiben???

Es könnten hier gut die kleinen Geschichten entstehen die wir alle grade aktuell erlebt haben .

Währe schön von vielen Ihre kleinen erlebnisse zu lesen.

Gunter
*********_Rico Paar
2.867 Beiträge
Themenersteller 
Danke für dein Kompliment, zu meiner Geschichte.

Ich bin Grade dabei an etwas anderem zu Schreiben, aber diese Geschichte wird Definitiv Fortgesetzt.

Gruß Der Rico
*********_Rico Paar
2.867 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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