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Erfahrungen in unserer Femdom-Beziehung

Erfahrungen in unserer Femdom-Beziehung
Hallo liebe Gruppe, liebe Grüße aus Frankfurt und danke für die schnelle Aufnahme. *g*

Wie unsere Mitgliedschaft in dieser Gruppe sicher erahnen lässt, führen ich und meine Freundin eine Femdom-Beziehung. Wir sind immer noch in unseren Anfängen und dabei vieles auszuprobieren.

Ich denke, dass es hier viele Unterschiede gibt, was die Intensität einer solchen Beziehung anbelangt. Ob eine solche Beziehung 24/7 gelebt wird oder nur innerhalb regelmäßiger Sessions, ist wohl Geschmackssache.

Ich möchte einfach ein wenig über uns schreiben und hoffen, dass wir dadurch Gleichgesinnte finden. Entweder ein Femdompaar, oder einfach eine Femdomlady. *g*

Grundsätzlich kann man sagen, dass wir das Machtgefälle zu jeder Zeit aufrecht halten. Meine Freundin möchte die komplette Kontrolle über mich und unseren Alltag. Sie ist auch sehr früh auf die Idee gekommen, ein Regelwerk zu entwerfen, dass ich zu unterschreiben hatte. In diesem ist genau geregelt, welche Rechte sie und welche Pflichten ich habe.

Sie möchte mit Göttin angesprochen werden und mich nennt sie Diener. Und sie möchte auch tatsächlich rund um die Uhr bedient werden. Sobald sie nach Hause kommt, erwartet Sie, dass ich ihr die Taschen abnehme, ihr die Schuhe ausziehe und ihr mit Fußküssen immer wieder zeige, dass ich mich ihr unterwerfen. Ich persönlich liebe das.

Sofern sie mir keine Erlaubnis erteilt, dass ich nun Freizeit habe, habe ich mich immer im selben Raum zu befinden wie sie. Wenn sie zum Beispiel badet, oder duscht, habe ich in ihrer Nähe zu sein, um ihr das Bad einzulassen, ihr während dem Bad die Füße zu küssen/ zu massieren, das Handtuch zu reichen, sie einzucremen, ihr die Haare zu föhnen. Ohne ihre Erlaubnis, darf ich Räume in die sie mich befohlen hat, nicht verlassen. Gibt sie mir jedoch ein Zeichen, darf ich ihr folgen und weitere Befehle entgegen nehmen. Nach jedem Befehl möchte Sie, dass ich mich vor sie hinknie und sie darauf hinweise, dass ich fertig bin. Ist sie soweit zufrieden und hat nichts mehr, gibt sie mir frei und ich kann machen was ich will, bis sie mich wieder ruft. Die Wochenendplanung übernimmt sie. Meine Vorschläge sind natürlich auch erwünscht, allerdings entscheidet Sie, ob ich was mit Freunden unternehmen darf, ob wir gemeinsam was machen, oder ob ich zuhause bleibe und zum Beispiel Ihre Schuhe putze, während sie sich mit Freundinnen trifft. Das hört sich sicher etwas extrem an, aber wir stehen einfach drauf. *ggg*

Während dessen führen wir natürlich ganz normale liebevolle Gespräche über unseren Tag oder diskutieren. Aber auch hier, verhalte ich natürlich respektvoll und sag nichts falsches.

Wenn ich nicht so funktioniere, wie es meine Freundin möchte, wird sie gerne laut und greift auch mal zu einer Gerte, gibt mir extra Aufgaben, oder lässt mich kniend gegen eine Wand starren. Ich glaube, dass ihr das ganz gut gefällt, mich immer wieder zurechtzuweisen, während ich vor ihr knie und mich tausendmal entschuldige. Jedenfalls bekomme ich momentan ständig ihre Wut zu spüren, da ich mir einige Verhaltensweisen noch einprägen muss, die sie von mir erwartet.

Sexuell hat sie natürlich auch die Kontrolle. Sie hält mich gerne enthaltsam. Mindestens eine Woche. Je nach meinem Benehmen, darf ich mich selbst erleichtern, während sie mir z.B. ihren Fuß ins Gesicht drückt. Sie bevorzugt meine Zunge, wenn sie Lust hat. Normalen Sex finden wir eher langweilig.

Es gibt sicher noch mehr zu erzählen. Aber ist so ungefähr unser Alltag momentan, in den ich als Diener natürlich auch immer wieder Ideen und Denkanstöße einfliesen lasse.
Ein devoter Mensch mag es zu dienen. Ich glaube viele haben diese Fantasien im Kopf, von einer Dom, die Befehle ausspricht wie "Sklave, küss mir die Füße" und dieser dann gedemütigt auf den Boden geht, weil er es eben "Muss". Die Frage ist allerdings, ist es für eine Frau denn wirklich angenehm, Jemanden zu ihren Füßen zu haben, weil er das muss? Jemanden zu ihren Füßen zu haben, der das als demütigend empfindet? Ich denke zwischen den ganzen feuchten Männerphantasien über den Umgang zwischen Dom und Sub und der Realität gibt es doch große Unterschiede.

Meine Freundin hat schnell gemerkt, dass das Küssen Ihrer Füße, bzw. jede Berürhung Ihres Körpers, die sie mir erlaubt, eine Belohnung ist. Sie mag es daher lieber, wenn ich sie um Erlaubnis bitte, ob meine Lippen Ihren Körper überhaupt berühren dürfen. Oder anders gesagt, dass ich es stets als Privileg sehen soll, dass ich mich überhaupt ihr unterwerfen darf.

Allgemein ist die Größte Bestrafung für einen Sub doch, nicht dominiert zu werden, oder wie sehr ihr das?
Wie fing es bei uns an? *g*

Ich weiß noch damals in der Pubertät, das Wechselbad der Gefühle schlecht hin – als Gegenstand der Gespräche zunehmend das andere Geschlecht wurde. „Was würdest du alles mit der machen. Sag doch mal, wenn ne‘ Frau so richtig willig ist, was würdest du zuerst mit der machen?“. Ich wusste darauf nicht so recht ne‘ Antwort. Kreativer hingegen war ich jedoch wenn es darum ging, Szenarien zu beschreiben, was eine Frau mit mir machen könnte. Zum Beispiel mir mit einem strengen Blick zu signalisieren, dass meine Knie zuerst den Boden zu berühren haben, bevor ich ihr in die Augen schaue.

Schon komisch, wenn gerade so eine Situation romantische Gefühle in einem hervorruft.“ Jeder hat wohl seine Macke, Haken dran“ dachte ich. Nur komisch, dass meine Macke immer wieder dann die Oberhand gewann, wenn weiter oben beschriebenes Getuschel wieder losging, weil gerade die „10 in der Skala“ an mir und den restlichen Jungs vorbei gelaufen ist.
Gut man wird älter, man lernt dazu. Man lernt den Namen der Macke kennen. „Devot“.
Ich glaube die größte Angst eines devoten Menschen ist es, dass der Partner nichts damit anfangen kann, er es sogar als "pervers" oder "krank" bezeichnet. Diese Angst hat mich in meiner ersten richtigen Beziehung lange begleitet.

Es war 2008 als ich dieses wunderschöne Mädchen in einer Bar sitzen sah und wusste, dass sie die Richtige ist. Ein viertel Jahr später waren wir zusammen. Sie ließ mich wirklich lange zappeln. Schien anfangs gar kein Interesse an mir zu haben. Sie war eines dieser Mädchen, die sich erobern lassen möchten. Nach zahlreichen Versuchen sie im Chat auf mich aufmerksam zu machen und immer wieder kleinen Gesprächen in Bars, lud ich sie schließlich zu einem DVD-Abend zu mir nach Hause ein. Am Ende des Films lagen wir uns dann in den Amen und küssten uns lange. Wir waren nun ein Paar.

Das ist nun neun Jahre her. Wir sind in dieser Zeit durch Höhen und Tiefen gegangen. Haben alles zusammen erlebt. Trotzdem gab es da immer dieses eine Geheimnis, das ich vor ihr hatte. Meine devote Seite. Und es zerfraß mich innerlich, dass ich mich nicht traute, es ihr zu sagen. Man kann diese Neigung wohl nicht unterdrücken, man wird damit geboren und es bleibt ewig Teil von einem selbst.

Ich lebte meine Fantasien im Internet aus. Die Fantasie vor einer Frau zu knien, ihr die Füße zu küssen, sich ihr zu unterwerfen in der Gewissheit, dass diese Frau genau das von mir verlangt, war eine davon.
Mir wurde zunehmend bewusster, dass es so nicht weiter gehen konnte.

Aber ein Mann, der vor seiner Freundin kniet? Das widerspricht jeder gesellschaftlicher Norm. Sie würde die Achtung vor mir verlieren. Mich auslachen und sich schließlich Jemand anderes suchen. Schließlich muss ein Mann immer die Richtung angeben und seine Frau führen. Wie falsch ich damit lag.

Trotzdem offenbarte ich mich schließlich meiner Freundin. Sie hörte sich alles an und war zu meinem Glück sehr verständnisvoll. Vor allem war sie sich aber sehr unsicher, was ich da genau von ihr verlangte. Das letzte halbe Jahr unserer Beziehung war nicht gerade sehr leidenschaftlich gewesen. Jetzt wusste sie warum. Jedenfalls war meine Freundin neugierig und der Vorstellung ihren Freund komplett nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen nicht ganz abgeneigt. Schließlich konnte ich ein ziemlicher Faulpelz im Haushalt sein *ggg* . War am Wochenende immer ziemlich lange Weg mit Freunden und behandelte meine Freundin gelegentlich nicht, wie es ihr zustand. Es ist schon seltsam, für was für Machos devote Männer werden können, wenn keine Frau sie fordert. Wir redeten lange darüber. Sie wurde immer neugieriger.

Meine Freundin ist Jemand dem Ordnung und Reinlichkeit in der Wohnung über alles geht. Sie wurde zur richtigen Furie, wenn es nicht so lief wie sie es im Haushalt wollte. Ein Großteil unserer Streitigkeiten ging allein darum. Sie liebt Massagen an ihren Füßen, oder am Rücken. Normalen Sex fand sie mit der Zeit auch langweilig, sie mochte es meine Zunge zu spüren. Dass ich im Nachhinein selbst noch einmal rein wollte, ließ sie mir zu liebe zu. Grundsätzlich ist sie Jemand, der es liebt begehrt und verehrt zu werden. Sie wollte nie einen Macho, sondern jemand, der sie auf Füßen trägt und sie auch küsst, wie ich heute weiß. *g*

Jedenfalls war es also kein Wunder, dass sie es mit einer Femdom-Beziehung versuchen wollte. Der erste Schritt in diese Richtung war also getan.
Wie ging es nach unserem ersten Gespräch weiter?

Als sie nach der Arbeit die Tür herein kam, ich war bereits zuhause auf dem Sofa, begrüßte ich sie wie üblich mit einem freundlichem "Hi, wie geht's?". Sie schaute mich ziemlich ernst an und fragte ob sie keinen Kuss bekäme. Ich stand auf kam ihrer wohl rhetorischen Frage gerne nach. Bislang gab sie sich mit weniger zufrieden.

Als sie baden wollte, ließ ich ihr das Wasser ein und setzte mich zu ihr an den Rand der Wanne. Plötzlich sagte sie mir, wenn auch noch etwas unsicher, dass sie gerade überlegt, ob ihr Sklave ihr während dem Baden nicht die Füße massieren sollte. Ich muss zugeben, einen solchen Satz hatte ich mir erhofft. Sie ließ sich tatsächlich von mir die Füße massieren.

Nachdem sie aus der Wanne stieg, ging ich zurück ins Wohnzimmer. Plötzlich hörte ich sie aus dem Bad rufen, wer mir erlaubt habe eben dieses zu verlassen. Etwas überrumpelt ging ich zurück und entschuldigte mich. Sie zeigte auf Ihre Bodylotion und gab mir ein Zeichen sie einzucremen. Während Sie sich die Haare föhnte saß ich zu ihren Füßen. Sie fragte mich dann zwar etwas unsicher, ob das zu langweilig sei, was ich natürlich verneinte mit der Begründung, dass ich gerne in der Nähe meiner Königin bin. *ggg*

Bevor sie schließlich ging, versetzte sie mir einen kleinen Schreck. Während ich noch auf dem Boden vor dem Heizlüfter saß, schaute Sie ernst auf mich herab mit den Worten: Ich habe drei Regeln für dich". Diese Regeln bestanden darin, dass ich nun ohne Aufforderung jeden zweiten Tag sauge, den Müll wegbringe und
das Wohnzimmer aufräume bevor Sie nach Hause kommt. Ich war ziemlich baff. Diese kleine Süße blonde Maus so über mir zu haben, mir Ihre Regeln diktierend hat schon etwas bedrohliches an sich, aber auch etwas wunderschönes.

Den restlichen Abend las sie eine Geschichte durch, die ich ihr herausgesucht habe. Sie wollte zu ihrer Inspiration eine der Femdom-Geschichten lesen, die ich gerne las. 20 ausgedruckte Seiten über eine sehr intensive Herrin-Sklave-Beziehung, die ein junges Pärchen tatsächlich so lebt. Wirklich ergreifend.

Am Ende der Geschichte hatte ich noch einen sehr persönlichen Brief von mir geheftet, der meine Empfindungen zu der Geschichte noch einmal wiedergab und wie sehr ich mir eine ähnliche Beziehung wünsche und umsetzen möchte, mit der Bitte, dass sie mir einen ähnlichen Brief schreibt über Ihre Gefühle und Vorstellungen. Sie ließ sich darauf ein. Sie fand es sehr interessant, dass die Dame in der Geschichte, tatsächlich die Fußnägel lackiert bekommt, wenn sie es mag oder, dass sie bestimmt wie ihr "Sklave" sie zu wecken hat (Füße küssen, Frühstück ans Bett bringen, massieren).

Ihre neuer Spitzname "Göttin" gefiel ihr ganz gut. Mich wollte Sie "Diener" nennen. Dr begriff "Sklave" war ihr zu negativ besetzt.

PS: Während meine "Göttin" die Geschichte las, ließ sie sich die Füße massieren - Eine Stunde lang.
*******dom Frau
92 Beiträge
Wie es begann
Das klingt zwar alles ein bisschen nach Geschichte, aber wenn es sich wirklich so entwickelt hat, herzlichen Glückwunsch. Als Femdom wünscht man sich doch so ein Leben. Und wenn man es gemeinsam so entwickelt dann schweißt das noch mehr zusammen und wird etwas besonderes.....
Hey, danke für deinen Beitrag. Tatsächlich spielt das sich gerade so ab bzw. Hat sich so abgespielt. Fast zu schön um wahr zu sein. *g* Aber auch anstrengend. Aber für einen devoten Mann der Himmel auf Erden.
Hier ein weiterer Erfahrungsbericht aus unseren ersten Tagen *g*

Den Tag darauf war ich besser vorbereitet als meine Freundin nach Hause kam. Da ich momentan Urlaub hatte, hatte ich Zeit die komplette Wohnung auf Vordermann zu bringen. Ich weiß, dass sie es mag, nach Feierabend von einer komplett "sterilen" (:D) Wohnung begrüßt zu werden. Zusätzlich dazu warteten noch drei Rosen auf sie.

Wie ich Sie zu begrüßen hatte, wurde schon vormittags per Whats up festgelegt. Anders als am Tag davor, wurde der Kuss allerdings dieses mal etwas weiter unten befohlen. Ich sollte und soll auch zukünftig sie begrüßen in dem ich ihr aus den Schuhen helfe und so lange ihre Füße küssen, bis sie genug hat. Ehrlich gesagt, hatte ich ziemlich Herzklopfen als Sie die Wohnung reinkam. Schon ein berauschendes Gefühl, wenn man so was nach so vielen Jahren Beziehung auf einmal nochmal verspürt. Es ist doch sehr ungewohnt, so ein Szenario mal wirklich zu erleben. Aber ich empfand es als wunderschön, sie so begrüßen zu dürfen.  Und ihr gefiel es sicher auch, da sie mich mehrere Minuten küssen ließ.

Einige Minuten später, Ich war wieder im Wohnzimmer (:D), rief sich mich aber gleich nochmal zu sich. Das Bad war wohl doch nicht so sauber wie ich dachte. Jedenfalls wurde ich mit einem strengen "Auf den Boden" gleich in meine neue Position verwiesen, auf die Stelle hingewiesen und mit einem leichten Klaps auf den Hinterkopf zum Saubermachen animiert. Ein Situation, die mich wirklich zum zittern brachte und mein Herzklopfen noch einmal verstärkte. Ich weiß, das meine Freundin gerne Anweisungen erteilt, aber nicht mit so einer Präsenz.

Da meine Freundin Lust hatte zu joggen, taten wir das. Bzw. sie wies mich direkt daraufhin, dass das eine Anweisung und keine Bitte sei. Daheim angekommen, durfte ich ihr noch, während Sie sich für unseren Restaurantbesuch schick machte, die Füße küssen. Ihre Worte "Du siehst so aus als hättest du nichts zu tun, küss mir doch ein bisschen die Füße" waren mehr als deutlich.

Während dem Essen erzählt Sie mir, dass sie gerne eine Art Regelkatalog entwerfen würde, auf den Sie sich berufen will, sollte ich mal nicht unserem neuen Lebensstil nachkommen. Sie formulierte es in etwa so, damit ich Sie nicht bloßstelle, wenn ich eine dezente Anweisung nicht befolge, die Sie mir auch in Anwesenheit nicht eingeweihter Personen gibt. Sie wollte diese Regeln am nächsten Abend schreiben.
So, hier der letzte Erfahrungsbericht aus unserer etsten Woche *g* Da ich momentan nur über das Handy online bin, kopiere ich ihn so rein wie ich ihn damals geschrieben habe. *zwinker*


Wir befinden uns momentan im ständigen Austausch über unsere Gefühle. So offen haben wir in den 9 Jahren nie miteinander gesprochen. Schade eigentlich. Meine Freundin lernt die Gefühlswelt meiner devoten Seite Tag für Tag besser kennen und sie zeigt mir Ihre. Es ist schön zu hören, wenn Sie mir sagt, dass es ihr gefällt, das Gefühl von Macht über mich zu haben, wenn ich ihr die Füße küsse. Es ist schön zuhören, dass sie es mag, so umgarnt und verehrt zu werden. Es ist schön zu hören, wenn sie sagt, dass diese Art wohl schon immer in ihr war, aber nie raus konnte, weil die Gesellschaft das nicht toleriert.

Inwieweit ihr das alles gefällt hat sie mir mit einem Regelkatalog nun gezeigt, den sie ohne meinen Einfluss erarbeitet hat. Als Sie mir diesen geschickt hat, war ich sehr beeindruckt. Gleichzeitig habe ich mir allerdings die Frage gestellt inwieweit sie das ernst meint. Sie stellt damit eindeutig klar, wie ich mich gegenüber ihr zu verhalten habe - stets unterwürfig, ich habe keine Ihrer Anweisungen, die die tägliche Routine betreffen in Frage zu stellen und sie mit ihrem Kosenamen Göttin anzusprechen. Das kontrolliert Sie auch tatsächlich, während wir miteinander sprechen. Während normalen Diskussionen über Gott und die Welt fällt es zwar weg, aber dann gibt es auch wieder Momente, wo sie es erwartet.
Mir soll täglich bewusst sein, dass es mir eine Ehre ist ihr zu dienen und dass ich nie eine Gegenleistung zu erwarten habe. Selbst am Wochenende habe ich sie nun um Erlaubnis zu bitten, wenn ich das Haus verlasse. Das sind einige vieler Regeln. Ihr scheint es ernst. Ihr scheint es zu gefallen. Mir gefällt es ja auch.  

Ich glaube die größte Angst eines devoten Menschen ist, dass der Partner, den man liebt diese nicht anerkennt. Meine Freundin scheint diesen Umgang mit mir tatsächlich zu lieben und darin aufzugehen.

Das fängt mit dem täglichen Begrüßen durch Ausziehen Ihrer Schuhe sowie dem Küssen Ihrer Füße an und hört zumindest oberflächlich damit auf, in dem ich ihr beim gemeinsamen Ausgehen, die Schuhe wieder anziehe. Sie erteilt mir mittlerweile mit einer Selbstverständlichkeit Befehle, dass man glaubt wir hätten schon immer so gelebt. Sie erteilt mir teilweise in einer Geschwindigkeit Anweisungen, dass ich mich wirklich anstrengen muss, mir diese zu behalten. Sie erteilt mir Befehle für den darauffolgenden Tag und fragt mich an diesem Tag dann danach, was sie mir befohlen hat - Ich kann darauf teilweise keine Antwort geben. Ich hab wohl noch viel zu lernen.  Alltägliche Dinge wie Schließen des Klodeckels brennt sie nun so in mich herein, dass ich kaum glauben kann, dass ich darüber vor einem Monat noch gelacht hätte.

Sie hat nun für sich herausgefunden, dass Strafen wie leichte Schläge, vor der Wand knien, oder sie mich zwingt mit zu ihren Großeltern zu gehen, keine wirklich Bestrafung für mich sind.

Nachdem ich gestern Abend schon wieder nicht den Klodeckel zugemacht habe, weil das einfach nicht in meinen Kopf reingeht, wurde sie plötzlich eiskalt und sagte mir nur, dass sie keine Worte mehr habe. Für mich brach in diesem Moment eine kleine Welt zusammen. Hat sie nun keine Lust mehr? Glaubt sie, ich nehme sie nicht ernst? Ist jetzt alles vorbei? 

Zuerst dachte ich, sie versucht mich zu bestrafen in dem Sie mich mit Aufgaben und Demütigungen nun verschont und ich damit entlastet? Wie soll ich dass verstehen? Als sie dann aber in ihrem Schlafzimmer war und mich nicht mehr beachtet hat, wurde mir klar, dass die größte Bestrafung Missachtung ist - keine Aufmerksamkeit, keine Dominanz.

Ich habe mich so schlecht gefühlt wie seit langen nicht mehr. Konnte kaum schlafen. Mir war bewusst wie sehr ich sie brauche, wie sehr ich diese Art brauche, um selbst glücklich zu sein.

Umso mehr versuchte ich ihr nun heute morgen alles recht zu machen. Ich durfte ihr während sie wach wurde wieder ihre wunderschönen Füße küssen und ihr dann den Kaffee bringen. Da ich kein Kaffeetrinker bin und keine Ahnung von der Bedienung unserer drei Maschinen habe, war ihre Unterweisung am Vortag zu wenig gewesen um es richtig zu machen. Ich habe den Filterkaffee völlig falsch gemacht. Sie zeigte mir nun erstmals wie ernst es ihr ist, in dem sie unglaublich kalt und streng zu mir war. Das war richtiger Psychoterror, wie sie nun auf mich eingeredet habe, dass ich einfach nichts verstehe, oder sie nicht ernst nehme. Ich konnte mich nur 1000mal entschuldigen. Sie sagt mir nun, dass sie noch strenger zu mir sei in Zukunft, ließ mich vor ihr knien und fragte mich, "wer ich bin - Ihr Diener. Wer ist deine Göttin - Du meine Göttin. Was bedeutet es für dich mir zu dienen - Ein Privileg meine Göttin".

Kurze zeit später saßen wir dann wider ganz normal am Küchentisch, nachdem ich den Tisch gedeckt hatte und haben uns auf Augenhöhe unterhalten.

Diese Erfahrungen, die wir momentan zusammen machen sind einfach atemberaubend und unheimlich schön. Ich liebe Sie Tag für Tag mehr dafür.
Es freut mich riesig zu mit anzusehen, wie meine Freundin immer selbstbewusster mir gegenüber und fordernder wird. Sie wirkt viel glücklicher und ausgelassener als früher. Ich denke, es wird langsam selbstverständlich für sie, dass ich ihr zu gehorchen habe. Auch mit der Gerte wird sie zunehmend sicherer. Während unseres Urlaubs sagte sie z.B., dass sie zukünftig egoistischer werden wolle und weniger Rücksicht auf meine Vorhaben legen wolle.

Wir haben auf meinen Rat hin nun eine Art Punktekatalog entworfen. Für jede Verfehlung bekomme ich einen Punkt, für den es am Ende des Tages zwei Schläge gibt. Je nach Laune meiner Freundin gibt es auch mal bis zu 5 Punkte für eine Verfehlung – 10 Schläge also. Vergesse ich Salz auf den Tisch zu stellen – ein Punkt. Lache ich zu laut – ein Punkt. Drücke ich mich ihr gegenüber nicht unterwürfig aus –ein Punkt. Bei sieben angesammelten Punkten gibt es eine größere Strafe – Zum Beispiel einen Abend auf dem Boden hocken, während wir fernsehen. Heute Abend zum Beispiel, wenn wir das Game of Thrones Finale schauen ebenfalls - Ich könnte echt heulen. *snief* Verärgere ich sie allerdings richtig, greift sie auch mal sofort zu Gerte und zeigt mir wieder wer der Boss ist. Zum Beispiel habe ich während unseres Urlaubs gesagt, dass wir nächstes Jahr nur innerhalb Europa Urlaub machen werden. Sie war der Meinung, dass ihrem Diener eine solche Aussage nicht zusteht worauf der knappe Befehl auf den Boden kam, um die Schläge entgegen zu nehmen, die ziemlich hart ausfielen.

Heute waren wir den ersten Tag wieder daheim – der letzte Urlaubstag. Da meine Freundin um sieben einen Termin hatte, musste ich auch um sieben aufstehen, sie mit Fußküssen wecken und ihr anschließend Kaffee machen. Im Bad saß ich wider brav neben ihr, nahm meine Befehle für den Tag entgegen und dufte ihr noch einmal die Füße küssen während sie sich schminkte. Danach ihre Schuhe anziehen und an die Arbeit. Sandalen anziehen ist echt leicht, allerdings Turnschuhe und Chucks können schon mal schwieriger werden. Dabei bekomme ich schon mal den ein oder anderen Klapps auf den Hinterkopf ab.

Während ihrer zweistündigen Abwesenheit hatte ich meinen Koffer auszupacken, ihn samt ihrem Koffer in den Keller zu tragen. Staubzusaugen, einzukaufen und schließlich das Frühstück vorzubereiten und natürlich anschließend wieder abzudecken. Da ich einige Krümel in der Küche hinterlassen hatte, fand ich mich schnell wieder auf dem Boden um zwei Schläge mit Ihrer Hand zu bekommen.
Jetzt habe ich erst mal frei. *ggg*

Während dem Urlaub hieß es natürlich jeden Tag Füße, Rücken, Nacken massieren, ihre Haare föhnen, sie eincremen und auf weitere Befehle warten. Wenn sie mich besonders heiß gemacht hatte und ich hoffte von meiner Enthaltsamkeit befreit zu werden, verwies sie mich ganz schnell zu Ihren Füßen – massieren. Oder ihr fiel plötzlich ein, dass ich ja noch meine Strafe bekommen müsse. Man kann schon wahnsinnig werden, wenn man unendlich erregt ist und dann so zurückgestoßen wird. Jedenfalls ist es ein ständiges Buhlen um sexuelle Aufmerksamkeit. Sie erwartet, dass ich immer wieder darum kämpfe, dass meine Zunge zum Einsatz kommen darf, in dem ich sie versuche zu verführen.

Natürlich gab es auch den ein oder anderen Rückschlag in unserem Vorhaben. Manchmal war sie noch überfordert, wenn ich nicht wollte wie sie oder ich mich daneben benahm, besonders, wenn wir unter Menschen sind. Ich kann selbst auch sehr aus meiner Rolle fallen und etwas respektlos und maschohaft werden. Dass frustrierte sie dann immer etwas. Allerdings haben wir sämtliche Probleme anschließend besprochen und immer eine Lösung gefunden. Wie oben beschrieben geht sie jetzt ja sehr energisch dagegen mit der Gerte vor. Jedenfalls bin ich selbst immer sehr traurig, wenn ich meine Freundin enttäusche, weil ich mich nicht beherrsche. Immerhin bin ich ein wahrer Glückspils, dass mich diese wunderschöne Frau so unterwirft. Es ist aber so oder so noch eine Menge Erziehung bei mir nötig. *ggg*

Ob es manchmal anstrengend ist? Ja, definitiv. Trotzdem liebe ich es. Es ist genau die Beziehung zu ihr, die ich immer wollte.
Hallo Leute,

Es ist was ganz tolles passiert.meine Freundin hat mir mittlerweile ein Halsband geschenkt mit einer Marke dran, auf der Steht „Eigentum von ******“. Ich finde, das ist das schönste Geschenk, das sie mir je gemacht hat. Sowas habe ich mir schon immer gewünscht. Ich habe es jetzt immer zu tragen, wenn ich daheim bin. Und sie bestraft mich auch, wenn ich es vergesse. Einfach traumhaft.

Uns beiden ist aufgefallen, dass ich Strafen wie Schläge herbeisehne, da mir das Gefühl gefällt, von einer Frau verprügelt zu werden. Das ist also keine richtige Strafe, vor allem, da es meiner Freundin zu lästig ist, mich am Ende des Tages prügeln zu müssen. Daher haben wir nun eingeführt, dass der Punktekatalog nun immer für genau eine Woche gilt. Erreiche ich eine bestimmte Punktezahl, muss ich eine Woche warten bis ich wieder kommen darf. Erreiche ich Punkte darüber hinaus, muss ich eine Nacht nackt auf dem Boden, oder im Keller schlafen (Gemeinschaftskeller eines Mehrfamilienhaues). Das sind beides Strafen auf die ich echt kein Bock habe. Ebenso verbietet mir meine Freundin dann auch Sport zu machen (ich liebe Sport). Ansonsten haben wir nun besprochen, dass ich nun keinen Einfluss mehr auf unsere Femdom-Beziehung nehmen darf. Sie entscheidet nun komplett allein, wohin die Reise geht.

Dieses Wochenende bestand fast nur aus Hausarbeit für mich. Am Freitagabend hatte ich eine ganze Reihe von Aufgaben nach dem ich von der Arbeit heimkam. Leider hatte ich meine Freundin sehr verärgert, da ich ohne ihre Erlaubnis nach Feierabend nochmal zum Optiker gefahren bin, daher hagelte es nur so an Hausarbeiten auf mich ein. Alle Tische sauber wischen, die komplette Wohnung saugen, das komplette Bad sauber wischen, Wäsche zusammenlegen, Kaffeemaschine putzen. Abends als meine Freundin heimkam, hatte ich, wie so häufig die Aufgabe zu kochen. Ich habe Kerzen aufgestellt und anschließend auch wieder alles abgeräumt. Danach ließ ich ihr ein Bad ein und durfte Ihre Füße küssen. Währenddessen erzählte sie mir, dass Sie einen Käfig haben wolle, in dem sie mich parken könne, wenn sie Lust drauf hat. Allerdings ist sowas extrem teuer. Wir werden uns möglicherweise so einen etwas größeren Hundegitterkäfig anschauen.

Auf der Couch ließ Sie sich noch einmal die Füße massieren und küssen und danach durfte ich ihr noch etwas als Fußwärmer dienen. Der Höhepunkt war dann allerdings, dass ich kommen durfte. Natürlich kein Geschlechtsverkehr. Ich legte mich vor sie auf die Couch, sie legte ihren Fuß auf mein Gesicht und ich durfte es mir selbst besorgen. Danach machte sie sich wie immer nach einer Woche darüber lustig wie schnell ich komme.

Am Samstag war meine Freundin den kompletten Nachmittag weg bis abends weg. Ich wurde in dieser Zeit in der Wohnung eingeschlossen. Ich schlug meiner Freundin vor mal den CB XXL auszuprobieren, den ich mal vor 2 Jahren zum Spaß bestellt habe. Meine Freundin fand die Apparatur zwar etwas gruselig, aber schließlich müsse sie es ja nicht sehen, wenn ich Shorts anhabe. Jedenfalls nahm sie die Schlüssel und ich war das erste Mal durch sie verschlossen. Ein tolles Gefühl. Ich spiele zwar eh ohne Erlaubnis nicht an mir rum, aber den ganzen Tag diesen Peniskäfig zu spüren, ist schon ein berauschendes Gefühl. Abends gab Sie mir allerdings die Schlüssel wieder. Heute Morgen allerdings, gab sie mir allerdings die Anweisung ihn wieder zu tragen. Himmlisch. Sie sprach zwar auch davon, ihn auf der Arbeit zu tragen, worauf ich ihr aber erklärte, dass das nicht möglich sein, da das Ding ja ziemlich aufträgt.

Ich habe allerdings wieder einige Anweisungen bekommen wie z.B. das Putzen Ihrer Sommerschuhe, die nun langsam in den Schrank können. Auch gingen 2 ½ Stunden dafür drauf die komplette Küche zu putzen. Das Katzenklo hatte ich zu putzen und die Wohnung zu saugen. Abends schauten wir einen Film zusammen.
Mittlerweile ist wieder einiges passiert.

Meine Herrin führt den Punktekatalog ohne Gnade und erzieht mich so wie sie mich haben möchte. Sei es als ihr Diener in der Wohnung, oder mein öffentliches Auftreten. Vorallem gibt es für Vergehen, die sie schon länger bemängelt bis zu 10 Punkten, was sehr hart ist, wenn man bedenkt, dass bei 50 Punkten eine Woche Keuschheit ansteht und bei 75 Punkten eine Nacht angekettet auf einem Hundekissen. Zwei Nächte hab ich schon so verbracht. Das waren keine bequemen Nächte. Bei der ersten Nacht war sie so gnädig mich nicht anzuketten, was dazu geführt hat, dass ich mir doch zumindest ein kleines Sofakissen nahm. Ich hab ihr Mitgefühl ausgenutzt (möglicherweise um etwas mehr Härte zu erzwingen?) *ggg* Als Strafe dafür gab es direkt die zweite Nacht. Jedenfalls ist das echt kein spass, auch wenn es im Kopfkino schon prikelt.

Meine Position ihr gegenüber festigt sich von Tag zu Tag mehr. Das bedeutet, dass Sie mich mehr fodert, sich bedienen und mich wie selbstverständlich den kompletten Haushalt machen lässt. Vorallem verliert sie auch zunehmend die hemmung davor mich z.b. ihren kaffee mehrmals machen zu lassen, bis einer so geworden ist, wie sie ihn mag. Das ist zuweilen doch recht anstrengend, aber zugleich genau das, was ich mir immer erträumt habe.

Auch bei unserer Urlaubplanung die Woche, hat sie meinen Einwand mit einer Tracht Prügel bestraft, so dass ich mich ihren Wünschen bzw Anweisungen sofort gebeugt habe. Danach hat sie mich gefragt wer ich bin und wer sie ist. Ich antwortete brav, dass ich ihr Diener bin und sie meine Herrin. Ich war hin und weg von dieser Machtdemonstration.

Jedenfalls merke ich, dass umso unterwürfiger ich mich ihr gegenüber verhalte, um so dominanter und selbstsicherer sie mir gegenüber auftritt. Allerdings gibt es hin und wieder Momente, in denen ich etwas aufmüpfig und mürrisch bin. In diesen Momenten schaff ich es manchmal noch sie zu verunsichern. Wer weiß wie lange noch? *g*

Aber Tatsache ist, dass Sie mich am liebsten als ihr höhriges kleines Hündchen hat, dass keine Widerworte gibt und kniend zu ihr aufschaut.

Letzte Woche haben wir uns das erste mal mit einem anderem Femdom-Paar hier aus der Gruppe getroffen. Zwei sehr interessante Persönlichkeiten, die sehr offen über Ihre Vorlieben wie Cuckholding und Strapon-Sex gesprochen haben. So offen wie mit den beiden haben wir noch nie über Sexualität gesprochen. Jedenfalls haben wir uns sehr gut mit dem Paar verstanden und hoffen, dass sich daraus einer Freundschaft bildet. *g* Jedenfalls ist die Lady des Paares sadistin. Mal sehen inwieweit sich meine Herrin davon beeinflussen lässt. *ggg*

Gerade das Thema Cuckholding findet meine Herrin interessant; sprich mich auf diese Weise zu erniedrigen. Ich finde den Gedanken auch prikelnd.

Wir waren jedenfalls am darauf folgenden Wochenende mit Ihnen auf einer Fetisch-Messe in Offenbach. Dort haben wir viele Eindrücke gesammelt und auch eingekauft. Diverse Spielzeuge und Outfitts.

Es ist kaum zu glauben wie so ein kleines Paddel auf der Haut brennen kann.

Mittlerweile zucke ich zusammen, wenn sie nur die Hand hebt, da sie mich gerne ohrfeigt oder mir auf den Hinterkopf schlägt.

Ich glaube allerdings, das meine Herrin eine sadistische Ader, da es ihr sehr gefallen scheint, wenn sie die gerte langsam auf meiner Haut hoppelt und dann plötzlich zuschlägt. Besonders an den Abdrücken erfreut sie sich.

Alles im Allem eine tolle Entwicklung.
Auch wenn mir die Zukunft etwas Angst macht. *ggg*
Mittlerweile haben wir uns dazu entschieden, dass mein komplettes Geld auf ein extra auf den Namen meiner Herrin eingerichtetes Konto überwiesen wurde. Mein Gehalt geht per Dauerauftrag nun ebenfalls monatlich dort hin. Meine Herrin hat nun also volle Kontrolle darüber was ich ausgebe. Ein tolles Gefühl. Sie gibt mir ab jetzt wöchentlich ein Taschengeld und für Einkäufe steht mir unsere Familienkarte zur Verfügung. Allerdings sind Rechnungen zur Überprüfung abzugeben.

Vorgestern habe ich das erste mal eine gefangen, weil ich unerlaubt das Hösschen meiner Herrin rubntrziehen wollte. "Du hast um Erlaubnis zu fragen" waren ihre den Schlag begleitenden Worte. Jedenfalls durfte ich ihr dann die Füße und Waden massieren um mich anschließed wieder unbefriedigt neben ihr aufs Sofa setzen zu müssen.

Besonders stolz bin ich allerdings auf unseren Knebeldildo. Dieser wird in den Mund gesteckt, während auf der anderen Seite ein Dildo hervorragt. Diesen durfte ich bereits zusammen mit der Herrin ausprobieren. Ein unbeschreibliches Gefühl, sich einfach nur wie ein Sexspielzeug zu fühlen.

Die Keuschheit setzt mir nach der zweiten Woche mittlerweile wieder sehr zu. Die Gedanken drehen sich einfach dauerhaft um BDSM und meine Herrin. Was auf der einen Seite sehr geil, aber auf der anderen Seite ziemlich frustrierend ist, da man ständig Nähe will bzw. Bespielung. Meine Herrin hat nun schon bemängelt, dass meine Aufmerksamkeit nur darauf lastet. Ich nin gerade bei 39 Punkten. Das bedeutet, dass ich mir bis Sonntag Abend keinen Fehler erlauben darf, damit ich mich erleichtern kann und einen klaren Kopf kriege. Ich kann nicht verstehen wie andere Männer diesen Zustand über Monate aushalten. Vorallem trage ich keinen dauerhaften KG. Psychoterror pur der Versuchung zu widerstehen. Aber einen KG den man dauerhaft tragen kann ohne die ganzen lästigem Begleiterscheinungen gibt es wohl nicht.

Jedenfalls ist meine Herrin heute den ganzen Tag bei einer Freundin was bedeutet, dass ich daheim eingeschlossen wurde mit Halsband und KG und eine ganzen Liste an Hausarbeit von der ich mir gerade eine Pause gönne.

Für heute Abend habe ich die Anweisung sie ihm String und Netzoberteil zu begrüßen. Mal sehen was sie vorhat.
Mal wieder was neues. Wir freuen uns übrigens sehr über Kommentare. *g*

Es ist schon interessant in welche Richtung sich unsere D/S - Beziehung entwickelt bzw. Wie groß der Grad zwischen Kopfkino 24/7 und dem tatsächlichem 24/7 sein kann *g*

Meine Herrin weiß mittlerweile was ich mag und was nicht. Ich liebe zum Beispiel Ihre Füße. Ich bin wirklich verrückt nach allen „Demütigungen“ die etwas mit ihren Füßen zu tun haben. Deswegen hoffe mir immer wieder darauf, dass sie befiehlt, diese zu Küssen bzw. zu massieren. Sie weiß jedoch, dass hierzu kein Befehl notwendig ist, sondern lediglich eine Erlaubnis. Diese Erlaubnis Ihrerseits mündet dann auch schnell zu einem Betteln meinerseits. Es ist mittlerweile ein Privileg diese zu küssen. Ein Privileg für das ich mich bedanke. *g* In klassischem Kopfkino zwingt die Herrin ihren Sklaven dazu. In der Praxis genießt die Herrin die Vergötterung, die ihr Sklave ihr gegenüber zeigt.

Ich habe sie daher lieb gebeten, dass wir ein Ritual einführen, welches vorsieht, dass ich nach dem Essen unter den Tisch befohlen werde, um Ihre Füße zu küssen und somit meine Verehrung ihr gegenüber zum Ausdruck zu bringen. Zu meiner Freude fand sie die Idee gut.

Als wir am Abend dann mit dem Essen fertig waren, merkte sie an „Ich dachte, du willst mir jetzt jeden Abend nach dem Essen die Füße zu küssen!?“, worauf ich antwortete, dass ich nur auf Ihren Befehl warte. Sie entgegnete jedoch „Jedes mal zu Befehlen ist mir zu anstrengend, du musst schon selbst dran denken“. Also ging ich unter den Tisch. *g*

Natürlich ist das für mich keine Demütigung, sondern eine Belohnung. Hingegen eine andere Situation schon demütigender war. Als sie vor einigen Tagen nach Hause kam, war das Bad nicht ordentlich gemacht, obwohl ich ihr versprochen hatte ein Bad für sie herzurichten. Auf mein Beschwichtigung, dass ich es sofort sauber mache, ging sie nicht ein. Stattdessen brüllte Sie auf mich ein, dass ich gefälligst alles sauber zu machen habe, bevor sie nach Hause kommt. Sie machte mich richtig klein. In dieser Situation hat sie das erste mal wirklich an meinem Ego gekratzt. Eine Mischung aus verletzen Stolz, Erregung und auch Angst, was ich da in Gang gesetzt habe, kam dabei in mir auf. Ich konnte mich schließlich nicht wirklich verteidigen, da ich sie nicht weiter erzürnen wollte. Schließlich, liebe und brauche ich unser Machtgefälle, ihre strenge Art. Das möchte ich nicht gefährden, in dem ich auf den Tisch haue. Ihre Entrüstung war jedenfalls purer ernst. Jedenfalls schickte sie mich aus dem Raum, machte selbst sauber und ließ sich ein Bad ein. Sie war einfach echt enttäuscht. Später am Abend entschuldigte ich mich dafür und versicherte ihr, dass es nicht wieder vorkommt. Ich fühlte mich echt wie ihr Sklave. Sie ist mittlerweile in der Lage mich zu überfordern. *g*

Liebe wäre es mir in dieser Situation natürlich gewesen, dass sie mich richtig verprügelt. Allerdings hatte sie darauf verständlicherweise in dem Moment keine Lust und wollte mich einfach nicht mehr sehen.

Meine Herrin legt sehr großen Wert drauf, dass ich die Wohnung sauber halte und an die Einkäufe denke. Sprich, dass ich sie entlaste. Klappt das nicht, straft sie mich, in dem sie mir Ihre Enttäuschung zeigt und mir Punkte gibt, die sofern sie sich häufen, eine Nacht auf dem Boden bedeuten. Und ich hasse diese Strafe. Weil ich so echt kaum schlafen kann. *snief*

Auf meine Bitte diese Strafe zu streichen, antwortete sie nur, dass das die einzige Strafe sei, die ich echt fürchte. Aber sie willigte ein, dass ich Punkte abbauen kann, in dem ich pro Punkt drei Schläge ertrage. Entweder mit dem paddel, der Gerte oder einem Kochlöffel. Ich habe gemerkt, dass ich regelmäßige Schläge meiner Herrin brauche, da es mir immer wieder auf wunderschöne Weise zeigt, wem ich zu gehorchen habe. Es ist ein schmerzhaftes, aber gleichzeitig schönes Gefühl, dass uns beide immer wieder näher bringt. Und ich genieße es, wie meine Herrin immer wieder lacht, während sie mich durch das Andeuten von Schlägen zusammenzucken lässt oder während sie anschließend die Hautrötungen betrachtet.

Gestern war die Schwester meiner Herrin zu Besuch. Tage vorher hatte meine Herrin schon vorgeschlagen, dass ich ja was zu essen machen könnte. Ich fand die Idee super und willigte gleich drauf ein, in dem Wissen, dass das natürlich bedeutet, dass ich zu kochen, den Tisch zu decken, zu bedienen und später abzuräumen habe.

So geschah es dann auch. Meine Herrin hatte mir schon verdeutlicht, dass Punkt 7 dass Essen auf dem Tisch zu stehen habe, woran ich mich auch hielt, da ich nach der Sache mit dem Bad gerade besonders darauf achte, sie nicht zu verärgern. Ich liebe es, wenn meine Herrin, so mit mir redet. Besonders, wenn es ums Essen geht. Das hat einfach etwas sehr erniedrigendes.

Als Ihre Schwester kam, war jedenfalls alles fertig. Als beide am Tisch saßen, fragte ich gentlemenlike ob alles da ist, was sie brauchen, worauf meine herrin nur antwortete, dass ein großer Löffel für die Soße fehle. Auch fragte sie mich „Warum hat hat meine Schwester nur Wasser? Hast du ihr kein alkoholfreies Bier angeboten?“. Jedenfalls bot ihr meine Herrin dann an, mein Glas zu nehmen. Ihre Schwester fragte mich noch, ob das für mich in Ordnung sei, was ich natürlich bejathe. Später servierte ich noch Eis und als die Schwester auf dem Heimweg war, ließ meine Herrin nur anmerken „Du weißt, was du zutun hast“. Ich fing also an aufzuräumen. *g*
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