Remote Play, Überwachung auf Distanz und ähnliches

Genau mein Ding
Und absolut gar nicht langweilig!

Was willst du genau wissen?

Kommt glaube ich immer drauf an wie groß die Distanz ist.

Sind wir zusammen unterwegs finde ich es sehr reizvoll wenn sie mich "unsichtbar" unter ihrer Kontrolle hat.

Ob dies nun via Vibrator oder estim ist, oder "einfach" der Ferntrainer angebracht ist.

Wenn wir in deinem Beispiel beschrieben gekoppelt und die Handys miteinander verbunden werden, ist das immer noch ziemlich nett.
Nur wirkliche kontrollabgabe halt nicht ... Da gibt's dann wieder zu viel zu beachten, bzw ist nur in einem klar gesetzten Rahmen möglich

Wir haben totale Überwachung. Handy Überwachung, Webcams, Schlüsseltresor...

Spielzeuge kommen eher selten zum Einsatz, wären nur eine witzige Spielerei für Zwischendurch.

Das andere ist für uns essentiell.

Ganz genau so ist es.

Ganz normale Webcam. Mit Ton. Ich kann auch reinsprechen, ja.
Jede Bewegung wird auf Video festgehalten. Jede Verfehlung dokumentiert.

Da kann * Überwachung * richtig Spaß machen!
Nicht zu unterschätzen die Tatsache,
• schaut sie überhaupt zu??? *

Für einen authentisch devoten Menschen,
wohl vieles:
Angst, Lust, Geilheit auch Frust und vieles mehr!
Ich bin ja nicht gerade ein Technikfan,
(auch wenn ich viel Technik nutze)
aber das könnte mich reizen!

Ich sitze in meinem Sessel!
Das Fernsehprogramm ist, wie immer = zum Vergessen!= dann schau ich doch mal,
was mein Sub ** zu bieten hat **!
Sollte das Programm auch langweilig sein,
bekommt er = Ansage!! =
Also ich wäre dabei,
allerdings keineswegs mit jedem Sub!
L. Ingrid

@**********_know
Ich habe lange Jahre eine Wochenendbeziehung mit meinem Mann geführt und auch heute kommt es immer mal wieder vor, dass wir mehrere Tage getrennt sind. Je ausgefeilter die Smartphones wurden, desto mehr haben wir aufgerüstet, um uns näher sein zu können. Ganz ohne BDSM.

Wir haben gegenseitig die Standortfreigabe eingerichtet, wir schicken uns jeden Tag Fotos oder kleine Videos von leckerem Essen, Blumen am Wegesrand, unserer Umgebung und was uns auffällt. Dazu schreiben wir uns dauernd kurze Nachrichten und telefonieren mehrmals am Tag. In unserem Haus haben wir auf der Wiese einen Bewegungsmelder mit Kamera und jedesmal, wenn einer von uns mit den Hunden auf der Wiese spielt, bekommt der andere ein Ping. Das ist so toll, wenn man gerade nicht zuhause ist!
Wie könnte das je langweilig werden, in Kontakt zu sein mit dem Menschen, den ich liebe? Wenn ich mehrere Stunden nichts von meinem Mann höre oder lese, vermisse ich ihn ganz arg. Er mich ebenso.

Ich kann mir seeeeeeeehr gut vorstellen, einen geliebten Sub oder Sklaven zu verkabeln, um ihn mir ab und zu anzuschauen und ihm dann eine SMS zu schicken: ‚Hey, schlurfe nicht so! Du sollst die Füße hochnehmen!‘. Wäre toll, wenn er dann in die Kamera schaut und mir zerknirscht zuwinkt.
Ich fänd‘ das total romantisch und sexy 🥰

Achso: Ferngesteuerte Sextoys finde ich doof.

Einen Remote-Anal-Plug haben wir auch vor ein paar Jahren mal versucht. War aber genau so wie oben beschrieben. Ich musste ihn erst koppeln (Bluetooth) und dann auf dem Handy die Freigabe bestätigen. Soweit so gut. spannend wird es aber erst, wenn er nicht sofort genutzt wird, sondern erst nach einer Zeit in der ich bereits nicht mehr damit rechne. Und genau da war dann ständig die Bluetooth-VErbindung weg und ich musste erst wieder dran rumfummeln. Total ungeil. Liegt seither in der Schublade der Fehlkäufe.

@****dat
@*********id39

Ich bin ganz eurer Meinung.

Na klar gibts Regeln, die einzuhalten sind: pünktlich sein, nackt sein, Halsband tragen, ausm Napf essen uvm.
Dabei zuzusehen ist großartig! Oder mal kurz zu rufen: genug geduscht, sofort raus aus der Wanne! Und dann einen verdutzten Sklaven zu sehen, der versucht sich den Schaum mit dem winzigen Handtuch abzuwischen.... einfach herrlich!

Der Sklave fühlt sich mit den Cams auch nicht einsam, weil ich immer bei ihm bin dadurch.

Mit appgesteuerten Toys hab ich auch schlechte Erfahrungen gemacht. Das funktioniert nie wie es soll.
Aber wir haben einen Analplug mit Fernbedienung. Das ist ganz witzig, die im BDSM Club durch die Runde zu reichen.

Ich mag die Fernüberwachung per Überwachungskamera sehr gerne. Es steht allerdings bisher nur EINE Kamera in seiner Wohnung, die Wohnzimmer, Küche und Flur zeigt.
Je nachdem muss er sie auch mal woanders hin stellen.
Ich freue mich über jedes "bing" und schaue ihm auch sehr gerne kurz zu, ohne dass ich mich bei ihm melde. Einfach ein kurzer "Kontrollblick".

@******dja

Danke für den Einblick. Wenn man zusammen wohnt kommt man evtl gar nicht auf diese Gedanken.
Aber ich glaube wenn dies nicht der Fall wäre, würde es mir gut tun bzw an meine Lady / deren regeln erinnern.

Mal eine ernstgemeinte Frage....
Das liest sich für mich alles sehr zeitintensiv und damit auch anstrengend für mich. Klingt wenig nach Freizeit
Wie kann/soll ich mir das konkret im Tagesverlauf vorstellen?

Ja es ist auch zeitintensiv. Aber da mein Sklave mein liebstes Hobby ist, macht es genug Spaß um nicht als Arbeit zu gelten.

Ist auch nur im 24/7 sinnvoll. Für Spielbeziehungen oder EPEs ist das natürlich Nonsens.

Ich könnte mir das auch anders gut vorstellen..
Frauchen muss die Kamera ja nicht nutzen bzw sagen "heute schau ich dich genau an" quasi eine Art Fernsession.

Dann würden auch (bei Epe) kleines fernsteuerbares Spielzeug Sinn machen ... Denn sie sieht auch was sie tut

Dafür könnte man auch einen simplen Videochat starten.

Genau diese Überwachung finde ich als Sub auch sehr erregend.
Welche Handy App ist hier zu empfehlen?

Wir verwenden Life360 und sind zufrieden.
Hatten vorher UMobix, das war ein Reinfall.

Sehe ich auch so!
Wenn es installiert ist,
ist es doch keine Arbeit mehr.
Wenn mein Schatz noch leben würde,
hätte es für ihn Reiz gehabt und ihm Spaß gemacht,
so etwas "zu basteln " denn das war sein Hobby.

Und wo steht denn geschrieben, daß man sich ständig am Zuschauen aufhalten muß. Also Arbeit ist für mich dann doch ganz etwas Anderes.
Vor allem ist es ausbaufähig, was allein schon von Reiz wäre.
Nur, zu meiner aktiven Zeit gab es solche "Herrlichkeiten" nicht.
L. Ingrid