Für Sklaven finde ich Namen aus der Mythologie sehr schön, müssen aber zu ihm passen und sein Ich widerspiegeln.
Das ist schwieriger als man denkt.
Daher handhabe ich es so:
Ich nehme zwei Fetische des Sklaven die logischerweise auch zu meinen Fetischen gehören.
Bilde daraus seinen Sklavennamen.
Das Schöne daran ist, er fühlt sich mit dem Namen wohl. Wenn ich ihn rufe oder anschreibe verfällt er sofort in Sklavenhaltung (zudem macht es auch etwas geil, zumindest mich
)
Beispiel:
Fetisch ist anale Benutzung vorallem fisten. Ich nehme die ersten 2 bis 3 Buchsten von den beiden Wörtern. Hier: an oder ana und fi oder fis. Daraus erfinde ich einen Namen. Hier fisan.
Wenn der Name von mir festgelegt ist, wird Fisan auch getauft. Dazu habe ich eine selbst kreierte Zeremonie.
Weiteres Beispiel:
Fetisch ist anale Benutzung und NS-Spiele. Nun bilde ich wieder einen Sklavennamen aus den ersten 2 bis 3 Buchstaben. Hier: aus anal wird an oder ana und aus Natursekt na oder nat. Es käme z.B. Anna heraus. Da mein Sklave aber keine femininen Züge hat und wir das nicht umsetzen fällt der Name aus. Dann habe ich anstatt Natursekt den Begriff Urinspiele genommen. Es kommt ur oder uri heraus und ich habe mich für ur entschieden und einen Sklavennamen gewählt namens Anur (anal und urin). Auch der Sklave wurde mit dem Namen getaut nach meiner Zeremonie.
Er ist mega stolz auf seinen Sklavennamen.
Einfacher geht es auch. Mein Sklave, den ich unter Verschluss halte und KG trägt habe ich einfach KG ausgesprochen genannt. Also Kage gesprochen Cage.
Auch er ist sehr stolz auf seinen Namen.
Mein Prinip ist, ich gebe keinen Namen zweimal ab. Meine Sklaven sind Einzelstücke und die Sklavennamen auch.
Zum Glück habe ich meine Gefolgschaft lange - mehrere Jahre - und wenn ich mal einen wieder der Freiheit überlasse und ich mich über einen neuen Sklaven in meiner Sklavenschaft erfreue, fehlt es mir nicht an Kreativität.
Beste Grüße
Lady Zarina