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BDSM und Kinder - was so passieren kann

*******gon Paar
57 Beiträge
Themenersteller 
BDSM und Kinder - was so passieren kann
Morgens zog meine Herrin sich die normale Unterwäsche an und Jeans mit Shirt.

Ich hatte gehofft, dass sie den Body wählt, habe aber nichts gesagt.

Sie ließ mir später die Nachricht zukommen, dass sie zum Feierabend ein Outfit haben möchte, was zu dem niedlichen String passt und sie die die neuen Schuhe zu anziehen kann.

Ich wählte einen Rock und eine Hose mit einem passenden Oberteil.

Leider kam dann unsere Tochter krank aus der Schule und meine Herrin ist erstmal mit ihr zum Arzt.

Ich erledigte in der Zeit die Einkäufe.

Wieder Zuhause zog meine Herrin sich dann doch noch um. Es freute mich, dass sie sich für den Rock entschied. Dazu Strumpfhose und die neuen Heels. Dass sie darunter ein Top und String mit Tom und Jerry anhatte, versuchte ich auszublenden. Immer wieder streichelte ich ihre Beine und mein Käfig wurde eng.

Am Abend wollte meine Herrin mit mir spielen und mich richtig heiß machen.

Sie gab mir den Schlüssel und ich sollte mich waschen und nackt auf meinem Bett warten.

Sie kam dann und nahm ein Tuch, womit sie mir die Augen verband.

Dann fesselte sie meine Hände neben meinem Kopf und erzählte mir, dass sie sich nun auch nackt auszieht.

Dann steckte sie mir den getragenen String in den Mund und edgede mich etwas.

Als Nächstes beschrieb sie mir, wie sie sich Strümpfe und Strapsgürtel anzog. Meine Erregung stieg. Sie erzählte, dass sie sich Heels anzieht und wie sehr sie sich gefällt. Dann noch der passende BH und String.

Sie beschrieb alles genau und die Vorstellung machte mich wahnsinnig.

Dann kam noch Lippenstift und Parfum dazu und es war eine Qual nichts sehen zu können.

Sie war neben mir und fing an mich wieder zu edgen. Mit der anderen Hand fuhr sie zu meinem Po und ich fühlte das Gleitgel. Dann drang sie etwas mit ihrem Finger in meinem Po: „Das gefällt dir.“ Ich bejahte es, so gut es mit ihrem String im Mund ging.

„Dann mach ich dich jetzt richtig heiß.“

Sie schob mir etwas in den Po und nach ein paar Sekunden wurde es richtig heiß - es war ein Ingwerplug. Ich keuchte und stöhnte und meine Herrin kicherte.

Sie edgede mich erneut, dann nahm sie meine Erektion in den Mund. Sie stoppte, eh ich auslief.

„Das war aber noch nicht alles und ich bin jetzt schon feucht.“, sagte sie und ich wollte nicht wissen, was nun kam.

Etwas strich über meine Eichel und es fing an zu brennen und jucken. Dann über meine Leisten und den Hoden. Es waren Brennnesseln. Ich keuchte und stöhnte noch heftiger und an der Atmung meiner Herrin konnte ich hören, wie sehr es sie erregte.

Dann klopfte es plötzlich an der Tür.

Unsere Tochter war weinend aufgewacht. Meine Herrin löste mir eine Hand und war schon aus dem Schlafzimmer.

Unsere Kleine hatte hohes Fieber und es ging ihr gar nicht gut und sie hatte sich übergeben.

Bis wir so weit alles in Ordnung gebracht hatten und sie wieder eingeschlafen war, dauerte es etwas.

Wir versuchten das Spiel wieder aufzunehmen, aber bei meiner Herrin war die Lust dahin. Mama und Herrin zu sein, lässt sich halt nicht immer unter einen Hut bringen. Damit war bei mir auch erstmal alles weg und bis auf das Brennen im Po und Jucken im Schritt, nichts mehr übrig.

Wir kuschelten uns aneinander, streichelten und küssten uns. Nach einer Weile standen wir auf und machten uns Bett fertig.

Es wäre ein so tolles Erlebnis für uns beide geworden. Ich hoffe meine Herrin wird es irgendwann nochmal so versuchen.
****st Paar
347 Beiträge
Da muss ich mal sagen, dass ich diese Beschreibung so gar nicht glauben kann, denn wenn ein Kind sehr krank ist, hat zumindest die Mutter überhaupt keinen Nerv und keine Lust, Spielchen zu spielen.

Vielleicht vorher mal überlegen, was man hier schreibt.

Trotzdem noch viel Spaß!
Der beschriebene Protagonist der in Ich-Form von sich berichtet erscheint mir recht eindimensional. Ausser einer Reihe von ichbezogenen Wichsfantasien erfährt der Leser nichts über seine Gefühle zu seinem kranken Kind, keine Sorge, kein umsorgendes mitfühlen. Auch werden keine Gefühle gegenüber der Herrin beschrieben - wo ist da die Begeisterung, die Sehnsucht nach ihrer Wärme, ihren Geist und Körper? Wo das Verzehren nach ihrer Berührung, wo die geweckten Energien sie zu verehren und glücklich machen zu wollen etc.pp.?

Eine willkürliche Aneinanderreihung von Bekleidungstücken die angelegt und von Handlungen die an dem Protagonisten vorgenommen werden machen für mich noch lange keine gute Geschichte aus - der Twist mit dem kranken Kind macht es kaum besser. Sorry - so liest es sich für mich wie eine von abertausenden langweiligen männlichen Wichsfantasien...
****ra Frau
1.499 Beiträge
Die Geschichte wird nicht besser, wenn man sie in alle Gruppen stellt.
********ker1 Mann
3.595 Beiträge
Da die Geschichte in etlichen Gruppen gepostet wurde, schließe ich ab und verschiebe den Beitrag ins Archiv.
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