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Keuschhaltung: Vom Reiz, die Orgasmuskontrolle abzugeben312
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Orgasmuskontrolle: Ja oder Nein?

Orgasmuskontrolle: Ja oder Nein?

Dauerhafte Umfrage
*********lawi Paar
37 Beiträge
Orgasmuskontrolle
Auf jedenfals *ja* Er muß Erlaubnis fragen ob er kommen darf. Ich lasse ihm in ungewiß ob er überhaubt kommen darf. Während er wichsen muß aber nicht spritzen darf lasse ich ihn zappeln. Befehle ich Noch nicht. Das ist eine guter Diziplinaufgabe und mach mir riesen Spass. *lach*
Lady Jessy
******iar Mann
1.687 Beiträge
Kontrolle ja, Verweigerung auch, aber Keuschhaltung durch KG nein bzw. nur bedingt. Ich halte das was es heutzutage auf dem Markt an KG gibt meist einfach für zu gefährlich. Entweder nicht sicher genug o. so sicher das das Teil ein Risiko ist. Ein dummer Unfall kann dafür sorgen dass ein KG zur Lebensgefahr wird, wenn der Schlüssel nicht ausreichend schnell verfügbar ist. Ich glaube nicht das Ersthelfer, Sanitäter u. Notärzte darauf eingerichtet sind einen KG zu entfernen und neuere haben kein einfaches Bügelschloss mehr das man durchknipsen könnte. Und ich denke hierbei auch an Sachen wie ein MRT nach nem Sturz auf den Kopf wo selbst einfache Piercings die Untersuchung blocken.
******ose Frau
4.600 Beiträge
******ine:
Seine Gedanken kreisen so immer um die Herrin und er wird ständig nachdenken wie er sie beglücken und ihr gefallen kann.
Er wird nicht aufhören können seine Herrin zu vergöttern. Und ihr gerecht zu werden.

Hier habe ich einfach eine andere Motiviation.

Ich mag es gar nicht ungefragt betüdelt und verwöhnt zu werden, ich weiss, dass ich da eher eine Ausnahme bin. Verwöhnen geht nur, wenn ich verwöhnt werden mag, und dazu Erlaubnis oder Anweisung gebe. Mir macht vor allem das Machen Freude, das mit ihm Spielen. Sein Aushalten uns sein Leiden, wenn er nicht darf, erfüllt mich. Die Macht die ich über ihn habe. Sein Wille, für mich auszuharren und keusch zu bleiben und zu sein, und seine Dankbarkeit.

******ine:
Absolute Hoffnungslosigkeit ist dabei jedoch demotivierend und damit
kontraproduktiv.


Absolut, deshalb habe ich auch eine Klausel, er darf, wenn er wirklich sehr in Not ist, um einen Orgasmus bitten, was nicht heisst, dass er diesen in Null komma nichts zugestanden bekäme. Aber ich wüsste Bescheid, und könnte in meinem Sinne wirken.

Ich weiss nicht wie ich das erklären soll, aber sein Geben soll um Meinetwillen sein, mich meinen, und nicht den Orgasmus, den er sich erhofft. Diese Fokussierung auf seinen Orgasmus, und die dadurch entstehende Anhänglichkeit und Verehrung ist einfach nicht so meins.
******sen:
Ich weiss nicht wie ich das erklären soll, aber sein Geben soll um Meinetwillen sein, mich meinen, und nicht den Orgasmus, den er sich erhofft. Diese Fokussierung auf seinen Orgasmus, und die dadurch entstehende Anhänglichkeit und Verehrung ist einfach nicht so meins.

Ich denke aber, das eine bedingt das andere. Und umgekehrt. *zwinker*

An sich sind wir da schon nah beieinander.

Dabei geht es auch gar nicht so sehr ums Verwöhnen und/oder ständig an der Femdom zerren und pausenlos an ihr kleben.
Das würde mir ebenfalls auf den Keks gehen.

Es ist eher eine Form der inneren Haltung, die dadurch entsteht.

Und dadurch wieder ein Geben um meinetwillen. (Was du beschreibst.)
Und um der Verbindung beider, die dadurch entsteht.



******sen:
Sein Aushalten uns sein Leiden, wenn er nicht darf, erfüllt mich. Die Macht die ich über ihn habe.


******ine:
Das nicht zu tun, in Rücksicht auf die Herrin, ist eine starke Demutshaltung, die ihm seine Rolle immer bewusst sein lässt.
Und dadurch ebenfalls eine gute Demutsübung.

Genau so... das meine ich damit. Natürlich erfüllt mich das, so habe ich Macht über ihn und er macht mich stolz.



Ich denke, dass sind Prozesse, die da alle ineinander übergehen, ineinander greifen, sich gegenseitig bedingen und so ein rundes, stimmiges und erfüllendes Bild ergeben. *wolke7*
******nee Frau
3.511 Beiträge
Themenersteller 
Es trügt also nicht, es ist definitiv ein Bedürfniss von der Mehrheit.

Ich gehöre zu den wenigen, die nicht (mehr) mit der Orgasmuskontrolle spielen.
Ich spiele höchstens mal Teas&Denial, weil mich die Erregung und die Macht dabei anmacht.
*******olf Mann
587 Beiträge
Orgasmuskontrolle: JA - absolut
In dem Moment, wo mich die Femdom als ihren sub annimmt, unterwerfen ich mich und gebe mich ihr vollkommen hin. Ich lege meinen Körper und Geist vertrauensvoll in ihre Hände - und dazu gehört eben auch meine Sexualität. Sie alleine hat bestimmt über die Form meiner Sexualität ... wann, wie oft und in welcher Art ich einen Orgasmus haben darf - oder eben nicht!

Ich möchte aber betonen, dass dies KEINE von mir gewünschte SPIElART ist.
Das ist für mich - als devoter Mann und Malesub - eine Selbstverständlichkeit. Denn auch das ist ein Ausdruck dafür, dass ich nicht mehr selbstbestimmt bin und ihr gehöre.

Wie sie es dann ausgestalltet - Keuschhaltung mit oder ohne KG, ständig Geilhaltung, häufige oder eher seltene Orgasmen, ruinierte oder nur Auslaufen lassen, usw. -, entscheiden einzig Ihre Vorlieben bzw. unterliegt ihrer Lust und Laune ...

Ich persönlich verzichte lieber einmal mehr auf einen eigenen Orgasmus, um ihr einen zu schenken. Den Orgasmus (m)einer zu erleben, schenkt mir unbeschreibliche Befriedigung - ihr Orgasmus löst bei mir einen explosionsartigen Kopforgasmus aus *wua*
**********rlin2 Mann
22 Beiträge
Danke für die Nachfrage @*********ampyr

:
Wenn die Lust der Partnerin geschenkt wird, dann gehe ich davon aus, dass auch anderweitige Lust nicht mit anderen ausgelebt wird? Oder habe ich das falsch verstanden?

Wobei: für anale Spiele muss Mann nciht bi sein.

Weil: wenn die Lust dann anders und anderweitig ausgelebt würde, wäre der KG ein ad absurdum.
(Betrachte dies bitte nicht als Wertung, sondern als interessiertes Nachfragen zu deiner Meinung.)

Ich gebe dir Recht, dass so etwas sicher im Rahmen einer FLR so sein sollte.
Ich bin leider ohne eine Herrin und betreibe den Denial mit einem Online Dom aus Texas also ist sowas etwas schwer und dieser gibt mir dann Anweisungen was ich machen soll.

Des Weiteren trage ich den Käfig im Rahmen von Sissyfizierung und Feminisierung und dabei ist es halt wichtig den eigenen Penis nicht als Option für Sex oder Lust zur Verfügung zu haben.
*********ampyr Frau
956 Beiträge
@SissyBoyBerlin
Danke schön für deine Erklärung. Das was du schreibst ist dann natürlich etwas ganz anderes...

Ich habe gerade keine Komplimente mehr.
*********esen Mann
316 Beiträge
Für mich eine Selbstverständlichkeit
*******der Mann
693 Beiträge
DeaDivine
Danke Für Deine, aus meiner Sicht, so treffenden und tollen Beschreibung!

Ich habe nunmehr vor mehr als 11 Jahren meine Orgasmuskontrolle völlig an meine EheHerrin abgegeben. Sie Kontrolliert meine Orgasmen seitdem und macht mich gefügig und demotiviert mich durch zum Teil recht lange Keuschhaltungsphasen, in denen sie mich jedoch immer gereizt hält. Sie baut auch immer wieder Belohnungen ein. So wusste ich dieses Jahr z.B. das ich nach einer besonders langen Keuschheit einmal 48 Stunde, echtes Sexwochenende erwarten darf, wenn ich durchhalte. Ich habe durchgehalten und sie hat mir dieses unerwartet schöne WE geschenkt.
An diesem WE hatte ich definitiv mehr Orgasmen wie jeweils in den letzten Jahren.

Aber ich kann Dir zudem was Du geschrieben hast nur recht geben. Für mich ist es ganz klar so dass mich die Keuschhaltung zu einem "besseren" Mann und liebevolleren und verständnisvollerem Liebhaber macht. Ich genieße es so meiner Frau die Zuwendung und Zuneigung zu geben die ihr gebührt. Dürfte ich frei meinem Trieb nachgehen, wie früher täglich wichsen, Videos sehen, mindestens 5x die Wochen mit meiner Frau schlafen, sie bedrängen (und dabei immer zum Orgasmus kommen dürfen), ich würde mich wieder gedanklich nur mit mir und meinem Trieb beschäftigen und nicht sehen wiesehr meine Frau es verdient von mir vergöttert und umworben zu werden.
Ich bin einfach mehr als zufrieden mit dieser Lebens Situation und möchte dies auch nie wieder tauschen. Wobei ich gerade die Möglichkeit gehabt hätte. meine EheHerrin wollte mir von Jan -März 2019, eine Zeit einräumen in der ich malwieder völlig frei über meine Sexualität verfügen kann, um einmal zu erleben ob mich die letzten 11 Jahre grundsätzlich verändert haben, mich und den Umgang mit meinem Trieb. ich habe sie nach kurzer Überlegung gebeten das nicht zu machen, mir diesen Freiraum nicht zu gewähren. Ich würde innerhalb von kürzester Zeit in alte Muster zurückfallen.
Aus meinem Erleben hast Du definitiv so unendlich recht mit Deiner Beschreibung!
*********lavet Paar
306 Beiträge
Bei uns...
... ebenfalls seit dem wir diese Art der Beziehung eingegangen sind ein muss für Ihn.
Seine Sexualität gehört hier und damit seine ganze Aufmerksamkeit.
**********velin Mann
653 Beiträge
Hmmm...
So gehört sich das, ganz oder gar nicht.
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