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Beziehung unter weiblich geführter Dominanz163
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Reagieren weiblich geführte Staaten besser auf die Pandemie?

*****ing Frau
251 Beiträge
Themenersteller 
Reagieren weiblich geführte Staaten besser auf die Pandemie?
Ich habe eben zufällig ein Interview mit einer Soziologin auf Zeit Online gelesen. Wer Lust hat, kann sich das mal anschauen.
ich würde nicht sagen besser oder schlechter, da ja die Entscheidungen nicht von den Führungspersonen getroffen werden sondern von Experten und eben von Erfahrungen anderer Länder. Aber, weibliche Führungspersonen haben sicherlich einen anderen Zugang zu gewisse Thematiken....
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
Hast du einen Link dazu?
********ker1 Mann
3.579 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn ich mir den beuflichen Hintergrund der "bekannten" Führungspersönlichkeiten ansehe, dann ist meine Antwort auf die Frage.

Nicht das Geschlecht, sondern der Zugang zu wissenschaftlichen Informationen (gerade diese wirklich zu verstehen und dann auch für die eigene Politik einzubeziehen) ist ein Punkt, der viele Führungen inhaltlich unterscheidet.

Inkompentenz ist nie geschlechterspezifisch.....
Zitat von *****ing:
Reagieren weiblich geführte Staaten besser auf die Pandemie?
Ich habe eben zufällig ein Interview mit einer Soziologin auf Zeit Online gelesen. Wer Lust hat, kann sich das mal anschauen.

Guten Morgen,
Der link zu dem Artikel wäre super nett
*****ing Frau
251 Beiträge
Themenersteller 
Keine Ahnung, ob ich den hier reinschreiben darf ... mach ich einfach mal.

https://www.zeit.de/kultur/2 … ckdown-soziologin-eva-illouz
Darfst du. =)

Links sind erlaubt, wenn sie im direkten Bezug zum Thema stehen und man nicht lediglich einen Link in den virtuellen Raum wirft, ohne etwas dazu zu schreiben.

Aber das hast du ja.


Dea___Moderation
******nee Frau
3.511 Beiträge
Die Frage die mir dazu in den Sinn kommt: liegt es wirklich an den Frauen oder an den Staatsformen und Landesmentalitäten?
Das bin ich
*******aer Mann
6.493 Beiträge
Zeit online
Frauen achten auf Menschen und deren Wohlergehen, meint die Soziologin Eva Illouz.

Dazu sage ich mal Jain. Ich denke schon, dass der Großteil des weiblichen Geschlechts so ist, aber keineswegs alle. Und es gibt auch Männer, die so sind. Ob diese Eigenschaft in dieser Krise tatsächlich hilfreich ist, ist wieder ne andere Frage. Auch hier sage ich "Jain". Genauer gesagt: Ja, aber nur in Verbindung mit anderen Eigenschaften und in Verbindung mit fachlicher Kompetenz. Wobei die fachliche Kompetenz hier wohl eher von Berater/innen kommt, denn eine Politikerin ist ja keine Virologin oder Epedimieologin.


Im Übrigen, ob z.B Deutschland tatsächlich alles richtig gemacht hat muss sich erst noch herausstellen. Es ist ja noch nicht vorbei. Es muss sich noch herausstellen in Bezug auf das Virus selber , aber auch in Bezug auf andere Probleme, wie die wirtschaftlichen Folgen und die psyschichen Probleme, die durch die Kontaktsperre ausgelöste Einsamkeit vieler Menschen entstanden sind . Sozial eingestellte Menschen, denen das Wohl der Bevölkerung wichtig ist, berücksichtigen auch das.

Man muss auch bedenken, dass eine Menge anderer Faktoren ebenfalls eine Rolle spielen.
Deutschland: Wir hatten das Glück, dass es andere Länder zuerst getroffen hat, unsere Regierung darauss lernen und entsprechend reagieren konnte. Dennoch Hut ab, dass dann relativ schnell reagiert wurde. Es hätte ja auch passieren können, dass das Virus trotz der warnenden Beispiele benachbarter Staaten nicht ernst genommen wird.
Taiwan: In den meisten asiatischen Ländern ist man generell besser vorbereitet auf Epidemien , da dort so was öfter vorkommt.
Finnland und Norwegen : Das ist nur eine Vermutung, aber ich denke, dass dort eine geringe Bevölkerungsdichte besteht. Es gibt viel ländliche Gegend, einsame Gegenden, die Familien leben weit auseinander und so kann sich das Virus nicht so schnell ausbreiten.
Das sind aber nur Vermutungen und Gedankengänge von mir, ich bin kein Experte.

Tatsache scheint aber zu sein, dass in vielen weiblich geführten Ländern besser reagiert wurde, als z.B in den USA. Wobei der Begriff "weiblich geführt" so ne Sache ist, denn unsere Reagierungschefin kann ja auch nicht alles alleine entscheiden.
****777 Mann
62 Beiträge
Hallo a_mazing,

über diese Frage habe ich auch schon nachgedacht, aber bin noch zu keinem abschließenden Ergebnis gekommen und das liegt nicht nur daran, daß diese Krise noch nicht vorbei ist. Auch in Deutschland ist es noch zu früh Bilanz zu ziehen, denn noch ist das Virus unter uns und wenn man jetzt die Kontakteinschränkungen lockert wird es eine zweite Welle geben, die deutlich verehrender sein wird als die Erste.

Ich glaube auch, daß eine Stichprobe von nur fünf Ländern für eine soziologische Untersuchung viel zu klein ist. Wenn man dann noch berücksichtigt, daß auch Korea recht gut um nicht zu sagen vorbildlich durch die Krise kommt, glaube ich ausnahmsweise eher an Zusammenhänge die in der Kultur der Länder und der Erfahrung der Regierungschefs sowie der Unabhängigkeit der Behörden liegen als an geschlechtsspezifische Zusammenhänge. Mann stelle sich nur mal vor Frau Merkel hätte sich etwas schnelle zurückgezogen und Frau Kramp-Karrenbauer müsste Deutschland durch die Krise führen.

Ich glaube auch, daß Island - dünn besiedelt - hoch im Norden - und außerhalb der touristischen Saison - weitgehend Glück gehabt hat.

Wenn ich auf die Suche gehen müsste, welche Gründe maßgeblich sind ob ein Land gut oder schlecht durch die Krise kommt würde ich mir die Kultur der Länder, die Erfahrung der Politiker und Erfahrungen der Behörden, Korruption und politische Strukturen anschauen und dann kann man auch mal sehen, welche Eigenschaften in den Ländern, die gut durchkommen auch für die Wahl weiblicher Regierungscheffinnen förderlich sind.

Mit kulturellen Eigenschaften meine Ich Fragen wie „Ist der Besuch einer Veranstaltung des Rheinischen Karnevals wichtiger als die eigenen Gesundheit und vor allen Dingen ist mein Spaß wichtiger als die Gesundheit meiner Mitmenschen?“

Sind Gesundheitsbehörden weitgehend unabhängig oder sind Sie weisungsgebunden? Haben Sie die Möglichkeit sich auch gegen starke wirtschaftliche Interessen z.B. Schadensersatzforderungen bei abgesagten Fußballspielen durchzusetzen? Warum wurde das Champions-League-Spiel zwischen Atalanta Bergamo und Valencia nicht abgesagt? Und die Antwort wir konnten es ja nicht wissen, weil Corona so neu ist lasse ich nicht gelten, denn wir haben jedes Jahr eine saisonale Grippewelle.

Zu Strukturen und und Korruption
Wenn der Deutschlandfunk schon 2014 über illegale Textilfabriken mit chinesische Arbeiterinnen berichtet hat, was hat sich seitdem geändert? Falls nichts – warum ist es dann ein Wunder das Italien eines der am stärksten betroffenen Länder Länder überhaupt ist?
https://www.deutschlandfunk. … .html?dram:article_id=278810
Wenn man sich illegal in einem Land aufhält, geht man dann bei einfachen Erkältungssymptomen zum Arzt oder doch erst mit der Lungenentzündung und wie viele Menschen steckt man in der Zwischenzeit an?

Um auf die Geschlechterfrage zurück zu kommen noch ein Gedankenexperiment wie hätte eine österreichische Regierungschefin die Schlamerei in Ischgl verhindern sollen. Wie hätte eine Bürgermeisterin entschieden wenn fast alle in ihrer vom Fremdenverkehr leben?

Viele Grüße
Jens
**********ove20 Mann
454 Beiträge
Hatte ich mal geschrieben:

Ich erkenne die weibliche Vorherrschaft in allen Lebensbereichen an und lebe nach folgenden Gelübde.
Ich schwöre
Das ich auf eine Gesellschaft hinzu arbeitete, die von Frauen dominiert und beherrscht wird.
Ich werde demütig sein, streife mein männliches Ego hab, sodass ich meine gesamte Energie wie auch Arbeitskraft meiner Dienerschaft für weibliche Geschlecht Einbringen kann.
Ich vertraue auf die weibliche Weisheit, Umsicht wie auch Urteilsvermögen.
Ich werde Frauen immer zur Verfügung stehen und unterwerfe mich Ihrer Obrigkeit völlig.
*******ria Frau
31 Beiträge
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Reagieren weiblich geführte Staaten besser auf die Pandemie?

Nein.
Leider sogar emotionaler und extrem kurzsichtig, meiner Meinung nach.
Selbst im Straßenverkehr gilt, nicht ohne Grund. .... Eine vorausschauende Fahrweise.


Da ist mir eine abgeklärte Sichtweise wesentlicher lieber, die berücksichtigt, dass die wirtschaftliche Situation und Leistungsfähigkeit einer Gesellschaft allen Menschen zu Gute kommt.
Der Staat für sich, hat keinerlei Vermögen, sondern generiert sich aus den verschiedenen staatlichen Einnahmen.






Es gibt auch ein Leben nach dieser Pandemie und das sollte man schon heute beachten, bei allen Maßnahmen und Einschränkungen, die ein Staat beschließt.

Ohne Moos nichts los und bezahlen werden das alle Menschen, auf die ein oder andere Weise.
*****ing Frau
251 Beiträge
Themenersteller 
Das Thema scheint aber wohl Thema zu sein *smile*

Wer möchte, kann gern hier auch nochmal schauen:

https://web.de/magazine/news … laender-coronakrise-34653912
******nee Frau
3.511 Beiträge
Sie sagen im Artikel auch, dass es dazu keine Beweise gibt und es auch keine erwiesene Kausalitäten gibt. Mehrmals widersprach sie der Richtungsgebung der Jurnalistin und wiedergab ein differenzierteres Bild zu diesen Überlegungen und auf welcher Basis man es sich überlegen kann (und soll - ist schliesslich spannend).
Es sind Hypothesen aufbauend darauf, was man bisher schon zu den Einflüssen der Sozialisation und den damit verbundenen Wahrnehmungen und Erwartungen an die Geschlechter am erarbeiten ist. Die Geschlechterrollen und empirische Studien dazu stehen noch relativ in den Kinderschuhen. *g*

Wir (Schweiz) haben zum Beispiel einen Bundesrat bestehend aus 7 Bundesräten, der die Entscheidungen traf und keine einzelne Person. Wir haben auch einen im Verhältnis zu den Ländern nebenan einen weniger starken Lockdown, trotz stark betroffenen Regionen (Tessin, das gerade neben der Lombardei liegt). Sie setzten auf unsere Eigenverantwortung in vielen Bereichen. Jetzt, nach den ersten Entscheidungen greift das Parlament wieder ein als Legislative zu den Entscheidungen und das ist gut so. Es wird darüber diskutiert und kritisiert. Die Verhältnismässigkeit ist genau so wichtig, wie das gute und effiziente erste Handeln.

Übrigens finde ich gerade Taiwan als relativ schlechtes Beispiel. Von Verhältnismässigkeit ist da keine Rede - da wird mit GPS-Verfolgung kontrolliert! Nein Danke - so einen Einschnitt in die Privatsphäre ist nicht mehr Verhältnismässig. *snief*

Ich bin dafür, dass man es sich nicht so einfach macht in den Zuschreibungen, ob es Regierungen mit weiblichen Staatsoberhaupt besser gemacht haben und es differenzierter betrachtet.
Das bin ich
*******aer Mann
6.493 Beiträge
@******nee
Wir (Schweiz) haben zum Beispiel einen Bundesrat bestehend aus 7 Bundesräten, der die Entscheidungen traf und keine einzelne Person
Und in Deutschland kann das weibliche Staatsoberhaupt auch nicht alles alleine entscheiden.

@******nee
Übrigens finde ich gerade Taiwan als relativ schlechtes Beispiel. Von Verhältnismässigkeit ist da keine Rede - da wird mit GPS-Verfolgung kontrolliert! Nein Danke - so einen Einschnitt in die Privatsphäre ist nicht mehr Verhältnismässig

So weit ich weiß, wurde das nur bei Leuten nach einem Auslandsaufendhalt gemacht, und bei Infizierten. Um sicher zu stellen, dass diese die verordnete Quarantäne einhalten und um die Kontakte der letzten Tage zurück zu verfolgen, um Infektionsketten zu unterbrechen. Anscheinend war das extrem wirksam , und daher meiner Meinung nach auch verhältnismäßig. Denn durch diese und andere Maßnahmen wurde verhindert, dass sich das Virus stark ausbreitet. Es wurde so verhindert, dass Menschen sterben und wirtschaftsschädigende Maßnahmen, wie ein Lockdown von Nöten sind.
In Taiwan hat es sicherlich nichts mit dem Geschlecht des Staatsoberhauptes zu tun. Taiwan hat gelernt aus dem Jahr 2003, in dem das Land extrem schwer vom Sars Virus getroffen wurde. Und Zwangsmaßnahmen waren kaum nötig, denn nicht nur die Regierung, sondern auch das Volk hat darauss gelernt. Und Masken, damit man seine Viren nicht verschleudert, gehören da sowieso zum guten Ton.

Ich bin dafür, dass man es sich nicht so einfach macht in den Zuschreibungen, ob es Regierungen mit weiblichen Staatsoberhaupt besser gemacht haben und es differenzierter betrachtet.
Sehe ich auch so. Es gibt einfach viele Faktoren, die eine Rolle spielen.
*****ing Frau
251 Beiträge
Themenersteller 
Ich möchte nur zum Denken anregen; mehr nicht.
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Wir (Schweiz) haben zum Beispiel einen Bundesrat bestehend aus 7 Bundesräten, der die Entscheidungen traf und keine einzelne Person.

Ja die *schweiz*

https://de.wikipedia.org/wiki/Direkte_Demokratie_in_der_Schweiz

Die direkte Demokratie ist in der Schweiz so ausgestaltet, dass die Stimmbürger als Souverän auf allen Staatsebenen (Gemeinde, Kanton, Bundesstaat) als Inhaber der obersten Gewalt (Souverän)[1] in Sachfragen abschliessend entscheiden können.

hält ihre Bürger ja auf souverän.


Die Bürger von Deutschland hingegen
sind im Gegensatz zu Abgeordneten .... *lol*



Stimmungsschwankungen unterworfen, manipulierbar, verstehen nicht die kompletten Zusammenhänge und fallen auf Desinformationen rein.
Kurzum .... Sie könnten nicht im Sinne der Regierung entscheiden und das ist daher abzulehnen.

Aber alle 4 Jahre gibt es dann ja den einen souveränen Moment, wenn die Bürger wählen dürfen.
******nee Frau
3.511 Beiträge
@******aer

Zitat von ******aer:
So weit ich weiß, wurde das nur bei Leuten nach einem Auslandsaufendhalt gemacht, und bei Infizierten.
Stimmt, das sind auch meine Infos (ob das stimmen mag oder nicht.) Ich finde es aber auch so Grenzüberschreitend.
Zitat von ******aer:
In Taiwan hat es sicherlich nichts mit dem Geschlecht des Staatsoberhauptes zu tun. Taiwan hat gelernt aus dem Jahr 2003, in dem das Land extrem schwer vom Sars Virus getroffen wurde.

Auch da bin ich bei dir. *g*

@*******erli
Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich deinen Beitrag verstehen soll. Ironisch? Sarkastisch? Mit einem Schwenker zur ernüchternden Erkenntnis? Oder was ganz anderes?

Aber unabhängig davon geht es mir aber nicht darum welcher Staat es am besten macht und welche Form der Demokratie am besten ist erst recht nicht. Sondern darum ob eine weiblich geführte Regierung besser auf eine Notsituation reagiert. Und das würde ich eben nicht generell so sagen.

Wie die Soziologinnen in den beiden Interviews schon sagten: klar werden wohl bestimmte Erwartungen die man an einen Mann oder an eine Frau unterbewusst setzt mit hineinspielen wen man warum wählt (und dieser nun im Amt ist). Aber dann liegt es schlussendlich nicht am Mann oder Frau, sondern an gesellschaftlichen Normen, die unterbewusst in die Wahl des Kandidatem hineinspielten und warum es vielleicht manche Attribute bei Frauen in Führungspositionen weniger geben wird wie bei Männern in Führungspositionen. Die kulturell bedingt auch zwischen den Ländern variieren können.


Ich betrachte das aber unabhängig vom Geschlecht. Weil ich keine Soziologin bin und man die Betrachtungsweisen der Soziologie immer sehr differenziert betrachten muss - wie jede andere Wissenschaft auch. Das macht Wissenschaft ja genau aus. *g*
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich deinen Beitrag verstehen soll.

Ich finde das alle Menschen, völlig unabhängig vom Geschlecht, eine ganz persönliche Meinung vertreten.
Ein Staat, der sich als Demokratie bezeichnen will, muss jeder einzelnen Meinung auch Raum und eine Stimme geben, und zwar jeden Tag und nicht nur bei Wahlen.
Direkte Demokratie in allen Bereichen.

Nur Diktaturen vertreten angeblich eine einheitliche Meinung.

Bei Entscheidungsträgern ist das Geschlecht des Menschen völlig unwichtig, dass einzige, was zählen darf und sollte, ist die jeweilige Fachkompetenz für den Bereich in dem Sie/ er Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen soll.

Kein Mensch würde sich von einem KFZ Mechaniker/in, am Herzen operieren lassen.
*****ing Frau
251 Beiträge
Themenersteller 
Man könnte auch beim Thema bleiben.
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Man könnte auch beim Thema bleiben.

na klar

Reagieren weiblich geführte Staaten besser auf die Pandemie?

Frauen achten auf Menschen und deren Wohlergehen, meint die Soziologin Eva Illouz. Deshalb könnten sie ökonomisch, medizinisch und sozial vorausschauender handeln.

Eine prima Sache wenn es um Familie, Pflege, kranke oder behinderte Menschen und ähnliche soziale Belange geht.

Doch ökonomisch betrachtet, eine fatale und sehr einseitige Sichtweise.

Des Weiteren, ich kann das nur für Deutschland beurteilen, hat unsere langjährige weibl. Regierung keine positiven Änderungen für Menschen bewirkt, die krank oder pflegebedürftig sind.




Diese Menschen dürfen momentan nicht einmal besuch empfangen, obwohl viele keine Zeit zu verlieren haben und dringend die Nähe und Hilfe ihrer Angehörigen benötigen.
Von der fehlenden Schutzbekleidung, für Ärzte, Alten- und Krankenpfleger/innen gar nicht zu reden.

Was Eltern, Kinder und viele anderen Menschen im Land bewegt erst gar nicht zu reden.

So sozial, wie die Soziologin im Artikel meint, scheinen Frauen in Regierungsverantwortung dann doch nicht zu sein.

Reagieren weiblich geführte Staaten besser auf die Pandemie?

Ein klares nein.
Bei solchen Fragen sollte man Geschlechtsneutral bleiben.
Da kommt es sehr stark auf den Charakter des Menschen an.
Hier wird sehr stark mit Klischees gearbeitet. Männer können genauso warmherzig sein und Frauen kalt und ohne Herz.
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Männer können genauso warmherzig sein und Frauen kalt und ohne Herz.

Ja so kann das sein.

Bei solchen Fragen sollte man Geschlechtsneutral bleiben.

Nicht nur das .... Solch schwerwiegenden Entscheidungen (Pandemie und Co) sollten nicht nur von einzelnen Menschen getroffen werden, sondern von einer breiten Masse Menschen und den dementsprechend unterschiedlichen Meinungen und fachlichen Kompetenzen.

Kein Mensch ist unfehlbar und allwissend.

Die Bürger (aller Länder) werden zu Recht nicht schweigen und alle Entscheidungen klaglos hinnehmen, denn es geht um Existenzen und die persönliche Freiheit.

https://www.n-tv.de/politik/ … e-Welle-article21759227.html

Dass nun die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den schwedischen Weg ausdrücklich lobt, ist daher politisch für viele Regierungen Europas brisant.

Viele Wege führen nach Rom, doch manche sind gefährlicher als andere.

Wir Frauen sind keine höheren Wesen, sondern Menschen, wie alle anderen Menschen auch.
Den letzten Beitrag musste ich in den Mülleimer verschieben, da es wirklich ausschließlich nur noch um Politik und Coronamaßnahmen ging.

Politische Diskussionen sind im JOYclub jedoch untersagt.

Bleibt bitte beim ursprünglichen Thema, ob aktuell die weiblichen Staatsoberhäupter die besseren sind.

Dea__Moderation
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