Systeme, die ich gespielt habe

Angefangen mit DSA vor 19 Jahren. Spiele immer noch.
Welt ist einfach schön ausgearbeitet.

MERS = Welt schön, Spielsystem war mir undurchsichtig.

Shadowrun = die Magie hatte mir nicht so wirklich gelegen. War eher Fan der SiFi-Komponente. Hatte da aber immer Powergamer in den Spielrunden, weshalb ich das irgendwann aufgegeben habe.

Cyperpunk = Spielsystem nicht ganz optimal, aber geile Welt. Kampfsystem sehr tödlich.

Paranoia = nichts um dauerhaft zu spielen, aber für den Irrsin zwischendurch absolut genial

Call of Cuthulu (1920er) = schönes Regelsystem. Tolle Rollenspielmöglichkeiten.

Earthdawn = schöne High-Fantasy-Welt. Gefällt mir bis jetzt ganz gut.

Vampire die Maskerade/ Alte Welt:
Vor 10 Jahren als einstig ins Rollenspiel mit angefangen

Call of cuthulhu:
Mittlerweile wohl mein bevorzugtes System, viele Mglichkeiten, ganz einfaches System

Engel:
Etwas undurchsichtig, steht aber noch auf meiner Liste, Rw wird wohl bald angeschafft

Shadowrun:
Eine sehr schöne Mischung aus Fantasy und SiFi, eine willkommene Abwechslung bei uns

DSA:
Endlich einen Spielleiter in unserern Kreisen gefunden, erste Erfahrungen werden gesammelt ^^

Ich hab auch ca. vor 10 Jahren mit dem Rollenspiel angefangen.

DSA (4, 4.1): Damit hab ich angefangen und ist auch bisher das meistgespielte Rollenspiel von mir.

Cthulhu (Mittelalter): Das hab ich vor einem Jahr angefangen und finde es toll für Abende zwischen durch. Man muss sich nicht so einarbeiten wie in DSA.

Earthdawn: Da hab ich mal reingeschaut. Ist auch ein sehr schönes System. Nur hab ich leider nicht die Zeit dafür.

Paranoia: Das muss ich unbedingt noch ausprobieren.

Ich habe nur DSA gespielt. Angefangen mit DSA 3 Anfang/Mitte der 90er, dann DSA 4/4.1 und nun hoffe ich demnächst auf erste DSA 5-Gehversuche

Wie erwähnt, hatte ich bei DSA einen schlechten Einstieg. Ich war es bei Rolemaster gewohnt, Charaktere nach meinen Wünschen zu erschaffen oder zumindest soweit es das System zuließ. Aber der Spielleiter hatte sich damals eng ans Regelwerk gehalten und hat die ersten Attributwürfe genommen ohne Chance auf Tausch oder Verschiebung. Und wenn man einen elbischen Schwertmeister spielen wollte, aber nur ein Abenteurer dabei herauskommt, ist das micht sehr befriedigend.
Des Weiteren haben wir ein Abenteuermodul gespielt. In sich nicht das Problem. Aber zum Abschluss sollte da ein NSC ertrinken. Grundsätzlich auch kein Problem. Wenn ich nicht zwei bis drei wirklich praktikable Rettungsmöglichkeiten vorgeschlagen hätte, die allesamt ausgeschlagen wurden mit der Begründung : "Ist so. Geht nicht."
OK, ich gebe zu, dass meine Abneigung eher auf den Meister zurückzuführen ist denn auf das System. Aber alte Vorurteile sind halt hartnäckig. *grins

Das kann dir ja schon seit 2000 (DSA 4) nicht mehr passieren, da Kaufsystem

Weiß ich. Habe 2002 auf 2003 sogar aus Sachzwang DSA gemeistert (die Kameraden kannten nichts anderes und bevor ich sechs Monate gar kein Rollenspiel habe...).

Gespielt habe ich bislang hauptsächlich Dungeons & Dragons 3.5, aber auch eigene Systeme (mit mäßigem Erfolg) erprobt. Ich weiß nicht, ob Shadowrun hierunter fällt, es hat ja zumindest phantastische Elemente.

DSA (3.&4. Edition) Viele finden das DSA4 System zu komplex, ich mag es geanau aus dem Grund
Super ausgearbeiteter Hintergrund und ne Menge vorgefertigte Abenteuer die dem Spielleiter der keine Zeit oder Lust hat sich was eigenes auszudenken leicht machen

Shadowrun: schöer Hintergrund, vor allem weil man das meiste irgendwie interessant verzerrt wiedererkennt (es spielt halt nur gut 40-60 Jahre in der Zukunft) und die Mischung aus Fantasy und SciFi ist cool

World of Darkness: Vampire - the Masquerade und Werwolf - the apocalypse spiele ich beide unheimlich gerne, die anderen hab ich noch nicht ausprobiert

7th Sea: Mantel und Degen und ein bisschen Fantasy. Schnelles System mit einer Hintergrundwelt in die man sich schnell reinfinden kann

L5R: Ans feudalistische Japan angelehntes (zeilweise sehr romantisiertes) Samurai-Rollenspiel. Aktuell mein absolutes Lieblingssystem

FASA-Star Trek: System ist okay, zum Hintergrund braucht man nix zu sagen denk ich

Decipher Star Trek: besseres System

Star Wars D6: gutes Syystem zu bekanntem Hintergrund

BattleStar Galactica: gutes System, leider schlecht spielba wenn man dem hintergrund treu bleiben möchte

Firefly: gleiches System wie BSG, anderer Hintergrund

Ich hab bestimmt noch mehr ausprobiert, aber das sind die an die ich mich jetzt spotan erinnere

Die Welt gefällt mir sehr sehr gut, da ich mir die dargestellten Machtsysteme (zerfallene Regierungen, machthungrige Konzerne und ums Überleben kämpfende Individuen) extrem gut vorstellen kann. Das Rollenspielsystem selber gefiel mir nicht so gut. Viel zu viele Würfel. Und ein System muss mir einfach suspekt sein, wenn ich mangels sinnvoller Alternativen bei der Charakterentwicklung Geld wähle...

Etwa 30 Jahre lang, angefangen von Version 2. Kleines Din A5 Regelheft. Das ist nicht so Superhelden lastig und die Magie ist nicht so übermächtig wie in anderen Spielen.

Hm, Eingestiegen bin ich mit DSA 4 oder 4.1 vor 7 Jahren. Oder 8 keine Ahnung. Fand ich für einen Anfänger ohne Vorkenntnisse schon echt hart, vor allem weil man mich damals vor das helden Programm gesetzt hat und dann hieß es mach mal. Nichts desto trotz spiele ich noch immer gern DSA, mittlerweile sind wir auf das 5er umgestiegen und ich bin mit der dortigen Charaktererstellung sogar sehr zufrieden, weil sie viel einfacher geworden ist. Generell finde ich Aventurien ziemlich geil, die ganzen Rassen die man wählen kann sind Awesome.

Lange Zeit haben wir nur DSA gespielt, dann bin ich in Köln auf der RPC über Call of Cthulhu gestolpert. Und war vollkommen begeistert. Ich spiele seit nunmehr 5 Jahren Cthulhu Pen&Paper, sowohl 1920 als auch Now und finde es einfach nur Mega. Es hat mich sogar mittlerweile dazu gebracht Cthulhu Larps zu veranstalten (-: Also deintiv mein Favorit.

Mit meineim Einsteig in Call od Cthulhu entdecke ich rasend schnell mehr P&P für mich, als nächstes folgte Dungeons & Dragons in der 3.5 Version, welches ich auch sehr gern spiele, vor allem da die Charaktererschaffung deutlich einfacher als bei DSA ist, wobei ich in DSA die Möglichkeiten immer noch schöner finde, ebenso wie die Welt.

Mit Aborea habe ich eine ganze Weile verbracht und sogar auf offiziellen veranstaltungen für den Verlag von Aborea Abenteuer Runden geschmissen und das Spiel Leuten verkauft. Ich finde es an sich ein schönes Einsteigerspiel, wobei ich denke, der Meister sollte sich mit P&P euskennen, weil Aborea dann viel mehr Möglichkeiten bietet, als das kurze Regelwerk es glauben machen lässt.

Paranoia hab ich vor 2 Jahren auch mal getestet, war aber gar nicht meins, weil ich bei Pen&Paper lieber miteinander spiele statt gegneinander und wenn man schon gegeneinander spielt möchte ich gerne wenigstens wissen was mein Charakter WIRKLICH alles kann statt willkürlich Dinge zu testen in der Hoffnung, das was passiert.

Bereits vor 4 Jahren glaube ich habe ich das erste mal Shadowrun gespielt, was ich ziemlich cool finde, leider hat sich da bisher selten was ergeben, sodass es bei 3 oder 4 Abenteuerrunden blieb. Leider, denn ich liebe meinen dortigen Charakter und würde sie gern weiter spielen.

Generell stehen noch sehr, sehr, sehr viele P&P auf meiner Liste, die ich mal angestetet haben möchte, aber irgendwie kommt man so selten dazu (-: