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Ausflug nach Hiddensee

*****293 Mann
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Ausflug nach Hiddensee
Mona und Micha verbrachten dieses Jahr ihren Urlaub auf der Insel Rügen. Für diesen Tag war wunderschönes Wetter angekündigt. Genau richtig für einen Ausflug auf die Insel Hiddensee. Der Wetterbericht hatte für den Tag angenehme 27° vorhergesagt.
Gegen neun Uhr standen sie am Schiffsanleger, zusammen mit einigen anderen und warteten auf das Boot, welches sie auf die Insel bringen sollte. Im Gepäck hatten sie ihre Badesachen und die neue Strandmuschel.
Jetzt am Morgen war es noch ein wenig frisch doch die Sonne begann schon die Luft zu erwärmen. Nachdem das Schiff abgelegt hatte holte Micha erst einmal Kaffee, welchen sie sich genüsslich auf dem Sonnendeck schmecken ließen.
Eine Stunde später standen sie auf der Insel. Da die Luft immer noch ein wenig kühl war beschlossen sie erst einmal den Leuchtturm zu besichtigen. Einfacher ging die mit Fahrrädern. Schnell waren diese ausgeliehen. Mona radelte über die holprige Betonstraße vorraus, geradewegs auf den Leuchtturm zu. Dort angekommen ging es die Treppenstufen nach oben. Von hier aus hatten die beiden einen traumhaften Blick über die Insel. Micha holte ein Fernglas aus dem Rucksack und schaute in die Ferne.
Plötzlich sagte er zu Mona “Dort hinten sehe ich ein ganz nettes Plätzchen am Strand. Lass uns doch dort hinfahren”.
Nachdem Mona ebenfalls durch das Fernglas geschaut hatte, bejahte sie dies und machten sich auf den Abstieg, die Treppenstufen hinunter. Wieder unten angekommen ging es los in Richtung Strand.
Angekommen am auserkorenen Platz, stellten sie ihre Fahrräder ab, und gingen den Strandweg über die Dünen Richtung Wasser. Als sie oben angekommen waren, und auf den Strand schauten, sahen sie viele der Badenden und Sonnenden nackt auf ihren Badetüchern liegen. Damit hatten sie nicht gerechnet. Micha wäre es egal aber Mona war es nicht ganz wohl. Sie waren zwar schon einige male zusammen in der Sauna, aber FKK am Strand hatte sie noch nie gemacht. Doch sie beschlossen sich ein ruhiges Plätzchen zu suchen und dort an dem schönen Strand zu bleiben.
Nachdem sie eine Weile den Strand entlang gegangen waren, hatten sie eine nette Ecke gefunden, Hier war es nicht ganz so voll. Rechts in etwas 10m Entfernung lag ein Pärchen welches geschätzt Mitte 30 war. Links von ihnen waren die nächsten Strandbesucher schon etwas weiter weg.
Schnell war die Strandmuschel aufgebaut und innen eingerichtet. Sie war ziemlich groß so daß man fast komplett hinein liegen konnte. Da der Wind vom Meer her kam bot die Muschel nicht nur einen Wind- sondern auch einen angenehmen Blickschutz. Micha zog sich aus und legte sich nackt wie alle anderen auf sein Badetuch. Mona zögerte noch ein wenig. T-Shirt und Hose hatte sie schon ausgezogen aber ihren Bikini, welchen sie schon in der Wohnung angezogen hatte, behielt sie noch an. Etwas verschämt schaute sie sich um und fasste dann allen Mut zusammen. Langsam öffnete Sie den Verschluss auf der Rückseite uns entledigte sich mit einer Drehung dem Oberteil. Das Höschen streifte sie die Beine herunter und stand nun völlig nackt vor Micha.
Was Micha nun sah ließ seinen Schwengel in kürzester Zeit zu einer ansehnlichen Latte anschwellen. Als Mona so vor ihm stand, blickte er auf eine blitzblank rasierte Muschi. So hatte er seine Mona noch nie gesehen. Bisher waren dort immer Haare, zwar gestutzt aber nie komplett weg.
Mona legte sich neben Micha und flüsterte ihm ins Ohr. “Das ist meine Überraschung zum Urlaub. Ich dachte ja nicht das es solche Reaktionen bei dir auslöst.”
Da es Micha etwas peinlich war drehte er sich schnell auf den Bauch um seine Erregung zu verstecken. Nachdem seine Latte sich wieder etwas beruhigt hatte, ging erst einmal ins Wasser um sich abzukühlen.
Zurück an der Strandmuschel drehten sie diese so um ausreichend Schatten zu bekommen. Die Öffnung zeigt nun in Richtung dem anderen Pärchen.
Fast war Micha am einschlafen als ihn Mona anstupste und in Richtung des Pärchen zeigte. Der Mann lag auf dem Rücken und seine Schwanz ragte wie ein Leuchtturm in die Höhe. Sie saß, hinter ihm und begann seinen Luststab mit einer Hand langsam zu massieren, neigte dann ihren Kopf zu ihm und öffnete den Mund. Kurz darauf war die Spitze seines Penis darin verschwunden, und sie begann genüsslich, ihm einen zu blasen. Der Mann streichelte gleichzeitig ihre Brüste.
Dann wanderten seine Hände über den Bauch zu ihrem Lustdreieck. Mit den Fingern begann er ihre dieses zu massieren und ließ einen in ihrer ebenfalls blanken Muschi verschwinden. Mona und Micha beobachteten die beiden interessiert. So hautnah und in der Öffentlichkeit hatten sie noch nie ein anderes Pärchen beobachtet, welches Zärtlichkeiten untereinander austauschte. Die beiden waren gespannt wie weit die beiden gehen würden. Sein Atem wurde schneller, sie stoppte. Mit einer kurzen Drehung schwang sie eines ihrer Beine über ihn. Mit einer Hand dirigierte sie seine Lanze zu ihrer Müschi und ließ diese darin verschwinden. Langsam begann sie ihr Becken zu bewegen und gab ihm dabei einen Kuss. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und der leichte Wind trug ein sanftes Stöhnen hinüber zu Mona und Micha.
Der Anblick der beiden ließ Micha nicht kalt. Auch sein Schwengel begann sich wieder aufzurichten.
Während die Frau auf ihren Hengst ritt, drehte sie ihren Kopf beiseite und blickte in Richtung von Mona und Micha. Michas Latte war deutlich zu erkennen, die nun ebenfalls wie eine Fahne im Wind stand. Sie lächelte bei dem Anblick, welcher sie noch geiler zu machen schien. Mona und Micha wurden rot und versuchten verlegen weg zu schauen. Anscheinend schien den beiden es zu gefallen, dabei beobachtet zu werden. Wenige Augenblicke später stieg sie von ihm herunter und kniete nun auf allen vieren vor ihrem Mann. Dieser richtete sich auf wobei sein Lustspender in der Sonne glänzte. Anscheinend war sie extrem nass in ihrer Grotte.
Mit beiden Händen umfasste er ihr Becken und stieß seinen Schwanz von hinten in ihre Spalte. Das klatschen seiner Lendengegend gegen ihre runden Arschbacken war deutlich zu hören. Sie genossen es sichtlich von Mona und Micha beobachtet zu werden. Mit lautem stöhnen spritzte er seinen Saft in ihre Muschi, auch ihr Körper begann zu zucken, bäumte sich auf und sank schließlich entspannt zusammen.
Eng umschlungen legten sie sich auf ihr Tücher, mit dem Blick zu Micha und Mona.
Michas Schwanz war in der Zwischenzeit zu bersten gefüllt und schien fast zu platzen. Jetzt erst bemerkte dies Mona, denn sie hatte ihr Blicke nicht von diesem geilen Pärchen lassen können. Schüchtern wie sie war versuchte sie Ihr Blicke davon abzuwenden. Das öffentliche Spiel der beiden bewegte nun auch Micha dazu Mona sanft über den wohlgeformten Körper zu streicheln. Erst wehrte Mona dies ab, aber mit der Zeit wurde sie lockerer. Sanft streichelte er über ihren Brüste über den Bauch hin zu ihrer blanken Muschi. Diese war nach der Totalrasur wunderbar glatt und weich. Mit einem Finger schob er ihre Schamlippen auseinander und suchte ihren Kitzler. Mit Erstaunen stellte er fest, daß das Spiel der beiden Mona total erregt hatte.
Ihre Spalte war klatschnass und tropfte beinahe schon. Sanft begann er ihre Perle mit dem Daumen zu massieren, gleichzeitig glitten zwei andere Finger in ihre nasse Muschi. Jetzt schienen bei Mona alle Hemmungen zu fallen. Sie zog ihre Beine an und spritzte diese so, daß das Pärchen gegenüber ihre feuchte und angeschwollene Lustspalte sehen konnte. Es schien sie zusätzlich zu erregen beobachtet zu werden. Ihr Atem wurde schneller und sie hauchte zu Micha “ich will dich in mir spüren. Ficke mich jetzt und füll meine Muschi mit deinem Schwanz.”
Micha hob Ihr Beine auf seine Schultern und fuhr mit seiner Eichel langsam zwischen ihren nassen Spalt ein paar mal hin und her und ließ ihn dann langsam hineingleiten.
So feucht hatte er Mona noch nie erlebt. Während er seinen Schwarz in ihre nasse Muschi schob, massierte er mit einer Hand ihre Perle.
Die Erregung der beiden war so groß, daß er es nicht mehr länger halten konnte und sein pochender Schwanz pumpte seinen Saft in ihre Lustgrotte. Auch Mona bäumte sich auf, ihr ganzer Körper zuckte wie wild und ein Orgasmus rollte durch ihren Körper. Erschöpft ließ sich Micha zur Seite rollen. Jetzt erst bemerkten die beiden die andere Frau. Sie hatte sich den beiden genähert und ihr Treiben aus nächster Nähe zu beobachten.
Michas Latte Stand immer noch und glänzte in der Sonne, benetzt vom Saft der Muschi und seinem Sperma. Die Frau ging vor Micha in die Knie, nahm seinen Ständer genüsslich in den Mund und leckte diesen sauber. Völlig perplex ließen Micha und Mona die Frau gewähren. Als von seinem Luststab auch die letzte Rest abgeleckt waren meinte die Frau, “Ein richtig geiler Fick zwischen euch beiden. Ich bin Sabine und das ist Achim. Meldet euch doch mal bei uns”. Mit diesen Worten drückte Sie Mona einen Zettel in die Hand, stand auf und ging zurück auf ihren Platz.
Verdutzt lagen nun Mona und Micha in ihrer Strandmuschel und beobachteten die beiden beim einpacken ihrer Sachen. Kurze Zeit später waren sie alleine am Strand.
Jetzt erst schauten die beiden auf den Zettel. Auf diesem stand eine Adresse und eine Telefonnummer.
Den restlichen Tag sonnten sich die beiden und genossen den warmen Sand.
Gegen 5 ging es zurück auf die Fähre. Unterwegs meinte Mona zu Micha “Sollen wir die beiden mal anrufen. Ich habe schon oft davon geträumt es mal mit einer Frau zu machen und als Paar kommt jeder auf seine Kosten”. So kannte Micha seine Mona nicht, aber auch ihn reizte die Vorstellung seinen Stab bei Sabine zu versenken, doch für heute hatten sie genug erlebt.
Sie beschlossen am nächsten Tag die beiden anzurufen.

Mal sehen wie es weitergeht. *gruebel* *liebguck*
*****rPe Mann
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