Anal?

Sie drückte ihren Po gegen seinen Unterleib. „Warum stehen Männer immer so auf Analsex?“

Er hielt dagegen, umfasste von hinten mit einer Hand ihre Brust. „Wenn Du so weiter machst, nimmt das noch ein schlimmes Ende. Warum fragst Du mich?“

Sie wiederholte die Bewegung. „Du bist doch ein Mann, oder?“

„Oh ja ...“ Er blies ihr seinen Atem in den Nacken und jetzt war er es, der seinen Unterleib gegen ihren Po presste. „Aber ich bin nicht alle Männer. Ich mag es, weil Du es magst. Es ist etwas anderes, hat immer noch den Hauch des Schmutzigen nun ja, und vom Gefühl her ist es auch anders. Ich frage da nicht, ich tue es einfach.“

Er presste ihre Brust und sie zischte „Na, na ... Du willst doch nicht runtergefallen werden, oder?“

„Ganz bestimmt nicht. Ein wenig schneller?“

„Wenn Du willst, dass ich morgen breitbeinig zur Arbeit gehe?“

„Dann nicht. Schade.“

Sie ließ den Kopf nach hinten gegen seine Schulter sinken, presste sich mit ihrem ganzen Körper an ihn und flüsterte: „Ich mag diese andalusischen Nächte. Nur wir, ein Sternenhimmel so klar, wie ich ihn noch nie gesehen habe, dieser unglaubliche Duft der Nacht und Dein Körper hinter mir. Es ist ... geil ...“

„Jo.“ Er legte eine Hand wieder um sie, die andere brauchte er, um den Zügel zu halten. „Aber irgendwann sollten wir uns doch ein zweites Pferd zulegen.“