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Couch-Geflüster

Couch-Geflüster
So, ich traue mich mal mit meine Geschichte. 😉 😁



Du sagst zu mir, du willst kuscheln. Eine Bitte, die ich nur ungern abschlage. Kuscheln, eine Seltenheit. Ein Luxus. Ich werfe mich regelrecht zu dir auf die Couch, rutsche ganz nah an dich ran und lege meinen Kopf an deine Schulter. Meine Hand findet sofort unter dein T-Shirt und streichelt über deinen Bauch. Ich weiß, wie sehr du das magst. Deine Hand wiederum hat ebenfalls den Weg unter mein T-Shirt gefunden und streichelt meinen unten Rücken. Die Endorphine in meinem Körper stehen vor Freude Kopf. Wie ich es liebe, wenn du meinen Rücken streichelst. Erst bekomme ich eine Gänsehaut, dann werden meine Beine weich und letztlich ergebe ich mich. Immer. Es ist still im Raum. Licht dringt nur von der Straßenlaterne hinein. Ich schmiege meine Wange an deine Schulter. Auch, um dir zu zeigen, wie sehr ich es gerade genieße. Meine Hand wandert unter deinem Shirt weiter nach oben zu deiner Brust. Ich kräusel die kleinen Haare zwischen meinen Fingern. Deine Finger streicheln noch immer über meinen unteren Rücken. Meinetwegen könnten sie das auch morgen noch tun. Ein wohliger Schauer überkommt mich. Mein Körper reagiert. Du weißt ganz genau, dass du mich triggerst. Mich anheizt.
Meine Hand greift nach dem Bund deines Shirts. Ein leichtes Rucken am Saum und du weißt, was ich dir sagen will: Zieh es aus! Ich höre ein leises Schnauben, was ein Lachen sein soll. Du hebst die Arme und ich ziehe es über deinen Kopf. Es landet achtlos, irgendwo im Raum. Suchen können wir später. Ich lehne meinen Kopf wieder an deine Schulter. Meine Finger können nun ungehindert über dein Schlüsselbein gleiten. Hin zur Schulter, über die sehnige Verbindung zwischen Schulter und Arm und an deinem Bizeps hinab zur Ellenbeuge. Ich fahre den Weg mit meinen Fingern gern ab. Warum? Ich weiß es nicht. Dieser Weg gibt dir eine Kontur, wenn ich die Augen geschlossen habe. Er führt über harte Knochen hin zu weicher Muskelmasse. Ich liebe ihn.
Deine Finger haben mit der Liebkosung meines Rückens aufgehört. „Du kannst nicht einfach aufhören.“, flüstere ich rau in dein Ohr. „Nein?“, kommt die ebenso leise Frage zurück. Doch es bedarf keiner Antwort meinerseits. Die Streicheleinheiten beginnen von ganz alleine. Langsam gleiten deine Finger höher an meinem Rücken und ich drücke ihn durch. Unwillkürlich, aber als Zeichen, dass es mir überaus gefällt. Wäre ich eine Katze, ich würde schnurren. Schnurren und mich zusammenrollen. So sehr genieße ich es. So sehr genießt mein Körper es. Meine Hand fährt währenddessen von deinem Bauch zu deinem Hals. Hinauf zu deiner Wange. Du drehst den Kopf zu meiner Handinnenfläche und gibst einen Kuss darauf. Und weil ich sie nicht wegziehe, noch einen. Ich bin neidisch auf meine Handinnenfläche und hebe meinen Kopf zu deinen Lippen. Der erste Kuss ist, wie immer, scheu und zurückhaltend. Die Nächsten vertraut und innig. Ein Kuss, der so richtig eskaliert. Mein Kopf ist mal wieder schneller als mein Mund. Deine Zunge lockt sanft meine Lippen und ich öffne sie bereitwillig. Begegne ihr mit meiner. Ganz sanft, wie die Berührung eines Schmetterlings auf der warmen Haut. Dann ein zweites Mal und ich keuche in den Kuss. Ich liebe es, mit der Zunge zu küssen. Du auch. Es liegt so viel unausgesprochene Leidenschaft darin. Ich lege so viel unausgesprochene Lust hinein. Die Zeit vergeht zur Ewigkeit, wenn ich dich küsse. Und die Ewigkeit kann heute Nacht nie enden.
Unweigerlich muss ich mich von deinen Lippen trennen, als du mir mein Shirt über den Kopf ziehst und es ebenso achtlos irgendwo hinwirfst.
Wir verändern unsere Position. Vom Sitzen zum Liegen. Unsere Lippen trennen sich jedoch nicht. Meine Hand gleitet über deine Hüfte, zu deiner Hose. Ich denke nicht im Traum daran, sie jetzt schon auszuziehen. Warum auch. Ich hingegen habe mir nach dem Duschen nur mein Bikini-Oberteil und mein Shirt angezogen. Ich habe kein Höschen mehr zu verlieren. Doch dein Interesse gilt meinen Brüsten unter dem dünnen Stoff. Deine Finger streicheln darüber, ganz sanft und ich keuche leise auf. Genieße es. Sie streichen immer wieder über den Stoff, finden meine Brustwarzen. Diese sind bereits aufgerichtet und höchst empfindlich. Ich habe aufgehört, dich zu streicheln. Ich möchte gerade nur genießen, wie du meine Knospen liebkost. Wie der Stoff zur Seite gestrichen wird und nichts mehr als nackte Haut auf deine Fingerspitzen trifft. Ich stöhne wieder auf. Als deine Hand sich der anderen Brust widmen will, greife ich nach meinem Oberteil, ziehe es über den Kopf und werfe es weg. Lästiger Stoff. Unbeeindruckt machen deine Finger an der Stelle weiter, wo sie gerade aufgehört haben. Streicheln, ziehen, zwirbeln, streicheln. Ich ergebe mich ganz dieser Empfindung und lege meine Hände über den Kopf. Jeder deiner Berührungen geht tief in meinen Bauch und schlägt sich von dort weiter einen Weg in dieses kleine Zentrum voller Begierde.
Deine Finger werden von deinen Lippen abgelöst und ich stöhne erneut auf. Wie ich es liebe, wenn du dies tust. Sanftes küssen und saugen, gefolgt von einem gewagten Biss. Es tut nicht weh, es lässt mich quietschen. Und wieder deine Zunge, die mich um den Verstand bringt. Doch dein Mund hat noch ein anderes Ziel. Langsam küsst du dich über meine Brust zu meinem Dekolleté und hinauf zu meinem Hals. Ich atme sehr tief ein. Empfindlichkeit soweit deine Küsse reichen. Egal wo, ich stehe in Flammen. Deine Lippen liebkosten meinen Hals. Dein Mund saugt leicht die dünne Haut ein und beißt zu. Kurz habe ich Angst vor einem Knutschfleck und will protestieren, doch ich vertraue dir. Noch ein kleiner Biss und du küsst mich auf den Mund. Deine Hand legt sich, eher unbewusst, an meinen Hals. Ich keuche erneut auf. Nicht weil du mich auf den Mund küsst, sondern weil es mich unendlich erregt, wie nahe dein Hand meinem Hals ist. Jeder Quadratmillimeter ist pure Empfindung.
Deine Hose hast du irgendwie zwischendrin durch mich verloren.
Dann verschwinden deine Hände und Lippen über meinen Brustkorb zu meinem Bauch. Du hockst dich zwischen meine Beine und deine Hände beschreiben den Weg deiner Küsse. Über meinen Bauch hinweg zu meinem Venushügel, zu meiner Mitte. Meine Beine sind angewinkelt und leicht gespreizt. Deine Finger gleiten über meinen Schamlippen und ich weiß, dass ich feucht bin. Du teilst die feuchten Lippen und fährst wieder hinauf zu meinem Kitzler. Er schläft noch inmitten meiner feuchten Mitte. Klein und schüchtern versteckt er sich. Doch ich spüre, wie deine Finger darüber hinwegstreichen und keuche auf. Mein Puls geht schnell, mein Atem langsam und tief. Ich schreie auf, als deine Finger ohne jede Vorwarnung in mich eindringen. Damit habe ich nicht gerechnet und es lässt mich erbeben. In einem langsamen Rhythmus bewegst du sie heraus und wieder in mich hinein. Mein Becken begegnet dir. Mein Empfinden explodiert. Mein Verstand setzt für Sekunden aus. Ich bin Empfindung pur. Doch der langsame Rhythmus wird schneller. Dein Daumen legt sich auf meine Klitoris und folgt einer ebenso schnellen Bewegung. Ich gebe mich dieser zunächst hin, fühle und keuche. Doch ich will noch nicht kommen. Nicht jetzt.
Stattdessen richte ich mich auf, greife mit einer Hand nach deiner Hand. Mit meiner anderen taste ich über deinen Oberschenkel zu deinem Penis. Ein lautes Aufkeuchen zeigt mir, dass ich mein Ziel nicht verfehlt habe. Deine Hand lässt von meiner Mitte ab. Du drückst mich zurück auf die Couch, legst dich neben mich. Ich lasse von deinem Phallus ab und fahre über deinen Bauch zu deinen Hüften. Und ziehe einen geraden Strich unterhalb deines Bauchnabels. Dein Atem ist schwer und tief. Meine Finger folgen einem unbestimmten Weg zu deinem anderen Oberschenkel, auf dessen Innenseite und wieder hin zu deinem Lustzentrum. Ganz sacht streichel ich über das aufgerichtete Fleisch und du atmest hörbar ein. Mein Finger umrundet die Spitze und gleitet wieder hinab zu deinen Hoden. Ganz sanft nehme ich sie in meine Hand. Massiere sie. Zwischenzeitlich habe ich mich auf meine Knie erhoben und gebe dir einen Kuss. Ein weiterer auf dein Schlüsselbein, deine Brust. Ich ubersäe sie mit Küssen. Hinab zu deinem Bauch, über deine Seiten, hin zu deiner Hüfte. Meine Hände folgen meinen Küssen abwärts. Mein Atem streicht fast zufällig über deinen Penis. Du zuckst und keuchst. Langsam nähern sich meine Lippen deiner Spitze. Meine Hände sind rechts und links deiner Hüften auf das Polster aufgestützt. Ich brauche diese gerade nicht.
Mit der Zunge berühre ich die noch knapp verhühlte Eichel und du keuchst wieder auf. Musik in meinen Ohren. Die Zungenspitze ist neugierig und gleitet in immer größer werdenden Kreisen um deinen Luststab. Ich lasse kurz davon ab. Nur ium einen Wimpernschlag später mit meinen Lippen deine Vorhaut zurückzuschieben. Dein Stöhnen unbezahlbar. Ich lasse ihn langsam in meinen Mund gleiten, schmecke deinen Lust. Spiele mit meiner Zunge an dem kleinen Bändchen herum und entlasse ihn wieder. Erneut hauche ich auf deine nasse Eichel. Deine Hände haben meine aufgestützten Hände gefunden. Eine Hand umgreift mein Handgelenk und an deinem Griff erkenne ich, wie sehr es dich erregt. Oder stehst du schon kurz deinem Höhepunkt? Wieder lasse ich meinen Kopf sinken, nehme dich in meinen Mund auf und entlasse die Luft. Ich sauge sanft. Nehme dich noch ein Stück weiter auf. Ich spiele eine Weile so weiter. Dein Atem wird lauter und ich ahne, dass, wenn ich jetzt nicht aufhöre, es um dich geschehen ist. Ich entlasse deinen Penis aus meinem Mund. Küsse wieder deinen Bauch hinauf. Stehle mir einen Kuss von deine Mund.
Ich lasse dich zu Atem kommen, bevor ich mein lustvolles Spiel an deinem blutgefüllten Phallus fortsetze. Diese Mal ziehe ich mit meiner Hand die Vorhaut soweit es geht zurück. Dein Stöhnen ist so tief, dass ich befürchte, dass du kommst. Ich warte kurz. Nein, dein Höhepunkt ist noch nicht da und ich schließe erneut meine Lippen um dich. Saugen daran, necke dich mit der Zunge, lasse ganz sanft meine Zähne über den Schaft gleiten. Wieder wird dein Atem schneller. Deine Hände greifen in meine Haare. Ein Zeichen, dass ich von dir lassen sollte. Ich will ja nicht, dass der Spaß so schnell schon vorüber ist.
Mit meinem Körper gleite ich nah an deinem nach oben. Mein Brustkorb berührt deinen Penis, dann mein Bauch. An deinem Oberschenkel, auf dem ich knie, spüre ich meine eigene Erregung. Nass und warm. Fast ist es mir unangenehm. Doch schließlich macht mich das genauso heiß, wie dich. Ich küsse dich fordernder. Du ziehst mich in einen langen Kuss. Willst mich gar nicht mehr loslassen. Leise stöhnend löse ich mich und wende mich wieder abwärts. Erneut streichel ich über deinen Schaft zu deinen Hoden und den Oberschenkelinnenseiten. Ein letztes Mal schließen sich meine Lippen um dich. Spielen mit dir und treiben dich an den Rand des Wahnsinns. Dann lasse ich wieder von dir ab.
Rittlings lasse ich mich auf deinem Schoß nieder. Deine Hände greifen nach meinen Brüsten und liebkosen sie. Mein Becken schwebt über deinem. Langsam senke ich es herab und berühre mit meinen Schamlippen deinen Penis. Ich hebe das Becken wieder und muss zugleich aufstöhnen, als du in meine Brustwarze kneifst. Deine Hände gleiten weiter zu meinen Schenkeln. Ich ahne bereits, dass du mich auf deinen Schoß drücken willst. Ich lasse es nicht zu. Ich bin oben. Ich lege das Tempo fest. Und wieder lasse ich mich ein Stück weiter auf dir nieder. Hebe mein Becken wieder an. Dein Stöhnen will nicht enden. Angespornt dadurch setze ich mich wieder langsam und nehme dich komplett in meiner Vagina auf. Spanne meinen Beckenboden an und bleibe erst mal ruhig sitzen. Du drückst deine Hüfte nach oben, deine Hände wollen mich in deinem Rhythmus ziehen. Auch das lasse ich nicht zu und presse mein Becken gegen deins. Ich genieße es, zu spüren, wie du dich windest. Das Pochen in meinem Unterleib nehme ich am Rande wahr.
Ich bin der Meinung, du hast genug gewartet und bewege mein Becken. Ganz langsam hebe und senke ich es. Meine Hände liegen auf deinem Bauch. In diesen stetigen Takt keuchst und stöhnst du. Ich höre es nur zu gerne. Mein Tempo beschleunigt sich, dein Atem auch. Ich werde wieder langsamer. Ein Ton zwischen Knurren und Lust entrinnt deiner Kehle. Ich lächel im Halbdunkeln.
Ich will nicht, dass es schon endet. Will nicht, dass das Pochen in meinem Bauch allein zurückbleibt. Aber ich weiß auch, ich kann dich nicht länger quälen. Erneut nehme ich Tempo auf. Mein Becken kippt von allein vor und zurück. Ich drücke meinen Rücken durch und lege meinen Kopf in den Nacken. Fühlen.
Deine Hände greifen nach meinen Hüften, halten sich fest. Wie ein Ertrinkender krallst du dich in meine Seiten und kommst. Ich spüre das Pumpen deines Schaftes in meinem Bauch. Deine Becken bebt. Ich genieße einfach nur. Ich höre nichts, fühle nur.
Lass dich zu Atem kommen und bleibe auf dir sitzen. Irgendwann gleite ich von dir herab und lege mich neben dich. Du bist noch nicht wieder gelandet. Ich höre deinem Atem zu und spüre deinen Puls unter meinen Fingern.

Ende
****49 Mann
1.049 Beiträge
WOW!! Eine herrlich lustvolle Story, gekonnt erzählt.....macht Lust auf mehr 😉
******505 Mann
617 Beiträge
....so genau und Detailreich habe ich solch einen schönen Vorgang erst jetzt lesen können.. *bussi*

TOLL !!
Sehr detailreich beschrieben.
Schöne Sprache.
Für mich eine sehr gute Nacherzählung einer erlebten Situation, richtig? So oder so ähnlich ist es passiert?
Vielen Dank
LG
wow....eine wirklich sehr tolle Geschichte!
Danke Tinwe *g*
Lieben Dank an alle! Ich hätte nicht mit so einem tollen Feedback gerechnet.
@*******Kopf ... Wer weiß, ob es sich so oder so ähnlich tatsächlich zugetragen haben könnte. 😁
****69 Mann
91 Beiträge
Romantisch, zärtlich, erotisch! Wunderbar......
**********eling Mann
64 Beiträge
Wirklich toll geschriebene Geschichte!

Kopfkino-erzeugend *zwinker*
*****a76 Frau
572 Beiträge
Bin fasziniert von den gewählten Worten! Mega geschrieben
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