Lass deiner Sinnlichkeit freien Lauf ...

Ich höre dein Auto ankommen, das Geklapper der Türen. Ich höre dein leises Fluchen als du mal wieder versuchst mit dem falschen Schlüssel die Tür zu öffnen. Dann bist du da nur für mich, einen winzigen Augenblick, ein Kuss, ein Streicheln, Herzklopfen....

...kommt mir gerade recht, ich schließe die Augen, schmecke deinen Speichel und dein Sperma. Ich lasse jeden Moment Revue passieren und bin fast von Sinnen. Der Moment, in dem du dich auf mich legst, in dem mein nackter Körper deinen nackten Körper fühlt, ist so unbeschreiblich schön, dass meine Augen feucht werden. Das siehst du nicht, aber du spürst mich, ich spüre dich und wir sind da. Wir lächeln über eine kleine Regung unserer Genitalien, die keine Konsequenzen hat...

Ich küsse deinen Knöchel.. Und meine Zunge wandert über deine Wade hoch zur Innenseite deines Oberschenkels.
Ich kann deine Erregung spüren.. Riechen.. Sehen..
Deine schamlippen sind angeschwollen.. Und glänzen feucht..
Ein paar tropfen deiner Lust rinnen über deine Rosette.. Was für ein geiler Anblick.. Mein Mund nähert sich deiner klitoris.. Kühl hauche ich darüber.. Du erschauderst und ein süße Gänse Haut überzieht deinen Körper..

Wenn wir so voreinander stehen,
wir uns so anschauen
unseren Atem wahrnehmen
unsere Wärme fühlen

wenn wir so voreinander stehen
uns unsere Hände entgegen strecken
uns berühren
uns fühlen

wenn wir so voreinander stehen
uns die Knöpfe öffnen
uns die Reißverschlüsse hinunterziehen

wenn wir so vor einander stehen
uns die Haut abtasten


dann ist das
VERDAMMT ..........

Du stehst da vor mir und ich lege meine Hände auf deine Wangen. Die Daumen spüren das Flimmern des Herzschlages in deinen Schläfen. Unsere Blicke verlöschen in einander und du schließt die Augen. Unser erster Kuss schmeckt nach Fisherman's Friend und Sehnsucht. Ich atme den Duft deines Haars und habe einen Kloß im Hals.
"Nach Hause?", frage ich heiser und du nickst. Kommst heim, hier mitten in der Fremde.

Zehn Minuten noch. Ich brauche keine Uhr. Wenn mein Puls zu rasen beginnt, sind es noch genau zehn Minuten bis zum Ziel. Jacke an. Schutzschicht bauen. Koffer zur Türe ziehen. Rechts oder links raus? Egal, Hauptsache raus hier.
Eine Minute noch. Die Knie werden weich. Hat sich wirklich einer vor mich gedrängelt. Der Zug hält und er wartet darauf, dass die Türe von alleine aufgeht. Ich will schreien: "Drück auf den Knopf!"
Was für Worte, warte ich doch darauf, dass jemand anderes den Knopf drückt. Meinen Knopf.
Konzentration auf das Aussteigen. Wo bist Du?
Du eilst auf mich zu und ich komme Dir bereits fliessend entgegen. Ich liebe Frühling, Dich und Deine Hände.
Deine Lippen nur als Hauch auf meinen, ein Versprechen auf mehr.

Wir lagen, als ich wach wurde, in der Löffelchen Position, ich vorn, du hinter mir. Die ganze Zeit konnte ich Deinen Körper fühlen, von den Schultern bis zu den Füßen.
Du hast meinen Bauch gestreichelt und meinen Hals geküsst. Ich habe Lust auf Dich.

Ich sitze auf der Coach und sehe gespannt zu wie du mit betont lässigen Bewegungen auf mich zu kommst.
Du stehst nun vor mir, beugt dich nach vorn und rutschtst langsam mit den Knien über mich.
Dein Kleid rutscht dabei weit nach oben und das Geräusch, als der schwarze Stoff über die Nylons streift lässt meinen Puls nach oben schnellen.
Du umfasst meinen Kopf mit beiden Händen , beugst dich weiter nach vorn und lässt mich einen Moment deinen üppigen Ausschnitt bewundern.
Mein Puls rast und ein leichtes Zittern zieht durch meinen Körper.
Und dann kommt worauf ich gewartet habe.
Endlich, unser erster Kuss...

....... ich darf nicht ,
.......soll keusch sein ,
meine Lust ......
nur für ihn .......,
ehöht heute die Spannung
....... und beim nächsten mal
.......die Lust !

lehnst lässig am Balkongeländer und beobachtest den Verkehr weit unten In der Stadt.
Es ist noch sehr warm obwohl die Nacht noch einmal Frost bringen soll.
Du hast eine große Decke um deine Schulter gehängt und dein blondes Haar leuchtet im Gegenlicht.
Ich trete hinter dich und umfasse deine Hüfte während ich deinen Hals zum Nacken hin mit geöffnetem Mund streichle.
Du lehnst den Kopf nach hinten und lässt mich unter die Decke kommen.
Du trägst eine feine Seidenbluse und deine Brüste fühlen sich darunter wunderbar weich an und deine Nippel gleiten durch meine Finger.
Stehend dringe ich von hinten in dich ein und du bist so wunderbar feucht...

hat es begonnen und es sollte noch spannender weitergehen.
Du erregtest nicht nur meinen Geist als du mir versprachst, heute abend Dinge
mit mir anzustellen die mich unendlich erregen würden. Ich liege also da und stelle mir vor was du mit mir anstellen würdest. Meine Gedanken kreisen um dich, deinen schönen Körper,deine Berührungen,
und deine Worte die du mir ins Ohr hauchst.
Deine Worte sind es die mein Blut zur Wallung bringen und meine Erregung steigt in meiner Hand.
Ich fühle ein Pochen,Wärme und pulsierende Lust.
Du forderst, befielst,du bittest und bettelst mich an
weiter zu machen mit dem was ich tue und es gibt kein Aufhören mehr.
Deine Worte klingen für mich so erregend und als
meine Hand feuchtwarm und klebrig unter der Decke mich noch ein wenig festhält denke ich an dich...

Ganz sacht gleitet die Klinge über deine Haut. Du wirkst absolut entspannt, atmest ruhig, hast die Augen geschlossen. Die leichte Kratzen kann man kaum hören.

Das ist Vertrauen...

und du trägst nichts weiter als ein kleines fast durchsichtiges Hemdchen.
Dein Mann massiert dich liebevoll von hinten während du von mir immer mehr verlangst und deine Hände gleiten in deinen Schoß.
Dein Mann greift nun kräftiger zu, du bekommst von uns beiden genau das was du jetzt brauchst.
Wir reden über lüstern, keuchend gleiten wir alle gemeinsam einem lustreichen Finale entgegen.
Dein vor Glück holpriges Glucksen und Keuchen löst in meinem Schritt ein lustvolles Zucken un Zittern aus und es gipfelt in einer extatischen Entladung.
Nach dem sich unser aller Atem beruhigt hat sagen wir uns Gute Nacht und du weißt, ich rufe wieder an.

Auf dem Kopfkissen sieht man noch deinen Abdruck, mein Schlafzimmer riecht noch nach dir. Mein Körper spürt noch deine warmen Hände, alles sehnt sich so sehr nach dir.

so wundervolle Worte, so schöne Gedanken und Gefühle, deine Nähe ist mir immer wieder bewußt, auch wenn du so weit entfernt

Dein Eiswürfel gleitet an meinem Hals hinab, zwischen meine Brüste, er verweilt an meinem Bauchnabel und dreht kleine Runden bis er das Zentrum meiner Lust erreicht und meinen Körper vibrieren lässt.