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Wie empfindet Ihr die Pubertät Eurer Kinder?

**********rnity Paar
4.356 Beiträge
Themenersteller 
Wie empfindet Ihr die Pubertät Eurer Kinder?
Empfindet Ihr die Pubertät Eurer Kinder anstrengend für Euch als Eltern oder eher nicht?
Habt Ihr es Euch so vorgestellt oder ist es weniger schwierig oder schlimmer als erwartet?

Wir sind gespannt auf Eure Antworten!

Liebe Grüße,
Joanna & Lars!
*******sten Paar
316 Beiträge
Sehr angenehm
Befindet sich aber noch im Anfangsstadium. Wird aber wohl so bleiben, hoffen wir, weil sie an sich einen ruhigen Charakter aufweist.

LG EndlessLove
*********ight Frau
34.150 Beiträge
mal so mal so
kommt immer drauf an, wie mein sohnemann gerade drauf ist. manchmal ist er verständnisvoll, aber dann die momente, da könnt ich aus der haut fahren.

er ist jetzt 13 und zockt recht viel, wenn ich ihn dabei störe ist er ein echtes ekelpaket *gruebel*
Zeitweise sehr anstrengend
Seit die beiden ihrer Periode bekommen haben noch mehr denn je.
Schlechte Laune viel Unzufriedenheit mit sich selber nicht mehr klar kommen.
Und am Ende mich für alles verantwortlich machen was gerade passiert.
Das ist echt hart und tut manchmal sehr weh.
Vielleicht liegt es auch an meinen Alter bin 45 Jahre und halt nix mehr soll Up to Date wie sich die beiden Mädels vielleicht manchmal wünschen.
Aber daran kann ich halt nun mal nix mehr ändern.
Versuch meistens ruhig zu bleiben wenn wieder mal so eine Situation da ist und herum gezickt wird aber es gelingt mir aber nicht immer.
Hoffe das es mal etwas Harmonischer wird und den vier Wänden.
*sorry* für die Tippfehler *schaem*
Bin noch Krank.
*******nep Frau
15.472 Beiträge
Im Moment sehr cool.
Anfangs mussten wir beide viel lernen.
Mittlerweile habe ich auch meine Einstellung geändert und das kommt uns sehr zu gute.
Wir leben nun friedlicher miteinander wie anfangs.
*********5000 Frau
3.104 Beiträge
Wie soll man, in wenigen Worten, zusammenfassen... wie ich die Pubertät der Kids empfinde ??

meine älteste (19) ist nur noch recht wenig am pupertieren, sie fing mit 9 an und hat mit ihrem Starrsinn und Dickkopf mich mehr als einmal zur Verzweiflung getrieben. Sie wollte Abi machen, hat sie gesagt, uns allen beweisen das sie nicht dumm ist (keiner von uns dachte das!!
Sie hat ihren Realschulabschluß geschrieben und sie wollte weiter auf die Schule gehen. die 11. ging so... nach ein paar Monaten 12 wollte sie, recht überraschend, die Schule beenden. Ihre Zielstrebigkeit war weg, sie stellte ihr schulisches Leben komplett in Frage. Viele Vorwürfe kamen an uns (getrennt lebende) Eltern, das wir ihr eingeredet hätten... das sie eh Abi macht und studiert.
Ich fand diese Zeit besonders hart... dachte immer, das es das wichtigste ist, das das Kind mit dem was es macht zufrieden ist. Mittlerweile hat sie einen eigenen Plan, den sie bislang (wieder) zielstrebig verfolgt... *stolzbin* ich habe ihr immer meine ehrliche Meinung zu ihren Vorhaben gesagt, versucht objektiv Vor- und Nachteile aufzuzeigen und bin sehr froh, das sie einen Plan entwickeln konnte. Aktuell ein FSJ, was dann ein Fachabi mitbringt und ihr viele Möglichkeiten bietet.

Pupertät : durchwachsen

meine zweitgeborene (17) ist ganz anders !!!
sie fing mit ca 11 an viel zu zicken, weinen oder um sich zu schlagen!!
ABER ! nach gut einer Stunde, konnte man in Ruhe wieder mit ihr reden. das war okay änderte sich aber mit ca 15. Wir waren ihrer Meinung nach total unfair, mit ihr viel strenger als mit allen anderen und hat angefangen mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Waren wir nicht ihrer Meinung, waren wir gegen sie und haben ihr nichts zugetraut. (ist nur ihre Meinung!!) Teilweise habe ich, durch ihr Verhalten, verflucht jemals Kinder bekommen zu haben (wenn es ganz schwer ist, vergesse ich immer wieder mal kurz, das sie das beste sind was mir passiert sind!!! *love2*)
Ihre Stimmung ändert sich mit ihrer Laune, wie es mit ihrem Freund läuft und wie die Lehrer in der Schule waren.
Pupertät : Sehr anstrengend !!!

die dritte (15)
bei ihr kann ich nicht sagen wann ihr Verhalten pupertär wurde. Sie hat ADS, war teilweise unfassbar stressig, hippelig, wie aufgedreht und dann fast schon zu Tode betrübt. Sie hat einfachere und weniger einfache Phasen.... will aktuell nix oder Schauspielerin, Tätowiererin oder Manga Zeichnerin werden.

Pupertät : Hölle !!!

der vierte (13) und einziger Bub

hat im Sommer mit seinem Stimmbruch angefangen was den Mädels viel mobbing Potential bietet das sie auch schamlos umsetzten. Er hasst dieses Verhalten und macht dann Komplett zu, zieht sich zurück, redet nicht, geht raus ohne genau zu sagen wo er hingeht, mit wem er unterwegs ist.... Das ist auch so, wenn er etwas im Haushalt mitmachen soll... zum Beispiel sein Zimmer saugen oder GEschirr in die Spülmaschine einräumen....
Wenn er guter Stimmung ist, ist er ein hilfsbereiter Sonnenschein *sonne*

Pupertät : bislang okay

die fünfte (11)
ist seit gut einem halben Jahr mit dabei !! im Duden müßte bei bockig und stur ihr Name stehen.
Wenn sie etwas nicht will, dann tut sie es nicht. Egal ob es duschen, Haare kämmen oder rausgehen ist. Sie gibt lieber ihr Mobilphone ab, als ein Brot einkaufen zu gehen. Da ist sie bemerkenswert konsequent. Ich bin sehr gespannt wie es mit ihr weitergeht.

Pupertät : äußerst nervenaufreibend !!

und immer wieder... wenn ich gerade eine Diskussion hinter mir habe, bin ich ein klein wenig neidisch auf meine Kids, wie sie ihren Weg gehen, so selbstbewusst, geradlinig...
Mein Leitsatz in solchen Phasen "Pupertät ist wichtig, damit Eltern wollen, das die Kinder ausziehen!"
So anstrengend wie ich es oft finde... ist Pupertät und alles in Frage... stellen, also wirklich ALLES auch die eigenen Eltern!! ein wichtiger Abschnitt in dem wir die Kinder begleiten dürfen und müßen... Ich sehe es als Vertrauensbeweiss für unsere Beziehung das sie sich an mir reiben, mit mir streiten, sich mit mir auseinandersetzen. Wenn sie sich meiner Liebe nicht sicher wären, würden sie das nicht so ausleben.
Ich darf ihnen meine Meinung sagen, muß mir ihre anhören und schätze das Miteinander, das dadurch entsteht.
Allerdings freue ich mich auch diebisch darauf,
wie sie mal als Eltern ihren "Mann" stehen müßen *fiesgrins*
*********5000:
Ich sehe es als Vertrauensbeweiss für unsere Beziehung das sie sich an mir reiben, mit mir streiten, sich mit mir auseinandersetzen. Wenn sie sich meiner Liebe nicht sicher wären, würden sie das nicht so ausleben.
Ich darf ihnen meine Meinung sagen, muß mir ihre anhören und schätze das Miteinander, das dadurch entsteht.
*danke* dieses sehe ich auch genau so und bin da ganz deiner Meinung
*******nep Frau
15.472 Beiträge
Es ist immer eine neue Herausforderung!
Kaum habe ich mich bei der großen auf ihre neue Umstellung eingestellt, treibt sie wieder etwas neues an, das alte weg. Also muss Mama sich wieder neu orientieren und einen neuen Weg suchen und finden, mit ihrer neuen Macke oder Art klar zu kommen.

Das schlimmste, was sich seit Wochen hartnäckig hält, sind die Umarmungen und Kuschelrunden, die sie nicht mehr will. Ein Kuss von meiner Seite oder eine Umarmung empfindet sie als Belästigung und einengend. Ich muss also warten bis sich mir einen Kuss auf die Wange drückt oder sich vor Freude an mich wirft und mich umarmt.

Ich bin jeden Tag auf´s neue froh wenn der Abend gekommen ist und die Kinder im Bett sind. Dann hab ich Luft und Pause um durchatmen zu können. Und mich bei meinem Prtner auch mal auskotzen zu können weil die große mal wieder meint mich anpflaumen zu müssen weil es nicht immer nach ihrer Nase gehen kann.

Ach ja. Die lieben Pubertiere.
2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.310 Beiträge
Es gibt ein Gerücht...
dass Kinder, die in ihrer Trotzphase extrem schwierig waren, das in der Pubertät wieder gutmachen. ich glaube ja noch fest daran. *g

Tatsächlich ist das so, dass es mit dem Großen nie leicht war und vermutlich auch nie werden wird. Einige Eckpunkte in seinem Leben haben dafür gesorgt, dass er es nie leicht hatte und es umgekehrt aber auch weder sich noch anderen je leicht gemacht hat.

Daher läuft unser Übergang von der Vorpubertät in die Pubertät unter dem Motto: Schlimmer gehts nimmer - oder: Die Hoffnung stirbt zuletzt. *grins*
***ie Frau
7.336 Beiträge
Mein Sohn ist 15 und er ist einfach wunderbar. Wir sind ein gutes Team. Er ist freundlich, hilfsbereit und ein Schatz.
Nee, is echt so!

Klar hat er mal schlechte Laune, oder ist genervt von mir, oder tickt bissle aus, aber alles im Rahmen. Ich lass ihn dann einfach. Muss ja auch mal raus, sowas.

Wir lachen viel - v.a. über uns. Das hilft, glaube ich. Wir wissen, dass wir uns gerade im Umbau befinden (ich bin mitten in den Wechseljahren) und dass es da manchmal nicht in der Spur läuft.

Ich vertraue ihm. Und er erzählt mir sehr viel (manchmal will ich SO viel gar nicht wissen *zwinker* ). Ich versuche ihn so wenig wie möglich zu beschränken und bestärke ihn wenn möglich seinen eigenen Weg zu gehen. Ich hab keine Vorstellung wie er sein "müsste" - ich nehm ihn wie er ist.
Manche sagen, er müsste mehr helfen, im Haushalt und so. Aber er hilft ja, wenn ich ihn darum bitte, ich tu mich schwer, ihm nur weil er jetzt xy Jahre allt ist, irgend einen Aufgabe aufs Auge zu drücken. Ich versuche eher zu überlegen was mich tatsächlich entlasten würde. Wir haben jetzt angefangen, dass er einen Tag in der Woche fürs Essen zuständig ist. Überlegen, einkaufen, kochen (zumindest am Anfang das noch zusammen). Wenn er nicht dran denkt, gibts halt Käsebrot. Mir macht das nix, ihm schon, daher hat er es bisher nur 1x vergessen *lol* - und mir tut das wirklich gut, mal nene Tag nicht dran denken zu müssen *zwinker*
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