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Strippokern

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*******ibd Mann
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Strippokern
Strippokern
Wir saßen beim Mädelsabend bei Esmira und Betty zu hause und hatten gerade die Vorbereitung für das Fingerfood abgeschlossen. Das wartete auf den Verzehr, aber so richtig Hunger hatten wir alle noch nicht. „Später?“ , fragte Betty etwas betrübt. „Ja später.“ , meinte ihre Herrin Esmira. „Und was machen wir bis dahin?“ Sie schaute in die Runde. Freya grinste: „Was haltet Ihr von ner Runde Poker?“ Betty verdrehte die Augen. „Ich hasse Karten. Ich seh die nicht richtig, dass ist doch Mist.“ „Wer spricht denn von Karten? Ich meine jüdisches Pokern. Jüdisches Pokern spielt man nur im Kopf.“
Ich grinste. „Ja, nach Ephraim Kishon. Aber jüdisches Pokern allein? Nein, ich würde vorschlagen, wir spielen Jüdisches Strippokern.“ Betty schaute zu Esmira, ihrer Herrin, die sie schemenhaft sah. „Strippokern kenn ich. Aber wie gesagt, ich sehe die Karten leider nicht, darum fällt das für mich aus. Müsst Ihr ohne mich spielen.“
„Wer redet denn von Karten? Jüdisches Strippokern spielt man im Kopf und vor Ort. Das mit dem Ausziehen machen wir im hier und jetzt.“ „Hä?“, grinste Esmira. „Der Verlierer zieht sich aus!“ „Ja dass ist klar.“, stöhnte Betty.
Freya sammelte sich, wartete bis alle die Aufmerksamkeit auf sie gerichtet hatten.
„Jüdisches Strippokern spielt man im Kopf und vor Ort.“, wiederholte sie. „Ich fordere beispielsweise meine Herrin heraus. Ich denke mir eine Zahl, Jessi denkt sich ne Zahl. Dann sagt sie ihre Zahl und wenn meine höher ist…“ „Untersteh Dich“, unterbrach ich sie. „Dann, und nur dann, hab ich gewonnen.“ Sie warf mir einen Blick zu.
„Das klingt jetzt einfach.“ Ich schlug nach ihr. „Hat aber auch seine Tücken.“
„Ja, aber worum spielen wir?“, fragte Esmira. Betty kuschelte sich an sie: „Ich hätte einen Vorschlag. Da das ja Freyas Idee war. Wenn Du gewinnst, darfst Du Dir aussuchen, wen Du verhaust. Ebenso Jessi. Wenn Du gegen mich verlierst, trittst Du Deine Strafe wahlweise an Freya oder mich ab, wenn Du magst.“ Esmira grinste.
„Das klingt fair. Jeder kann jeden herausfordern und die Herrinnen dürfen entscheiden, ob sie das an ihre Sklavinnen abtreten.“ Alle Damen grinsten. „Die Schläge werden mit der Herausforderung festgelegt.“
Alle nickten zum Verständnis.
„Ich komm raus für fünf Schläge und ich fordere Freya.“, sagte ich grinsend. Die biss sich auf die Lippen. „Drei.“ „Tja, ich hatte mir vier gedacht. Dann mal übers Knie mit Dir.“
Freya grinste, stand auf, legte sich über mein Knie und erhielt feixend die Schläge. „Aber mit Hose ist das doch ….“ „Wir sollten die Wahl haben. Ausziehen oder Schläge!“
„Nagut, dann war das jetzt die Testrunde. Aber das System habt Ihr verstanden?“
„Jetzt fordere ich Betty auf für fünf Schläge.“, meinte Esmira. „Nehme ich an und sage vier!“ Betty blickte kurz zu mir. „Och, ich hatte nur zwei gedacht.“ Sie grinste und schaute zu Freya. „Dann trete ich meine Schläge an Freya ab. Und gemäß Wahrheit oder Pflicht darf die Herrin entscheiden, ob sie diese empfängt oder ob sie sich eine Sache auszieht.“ Ich kicherte: „Tja Freya, dann wirst Du wohl etwas ausziehen müssen, um den Schlägen zu entgehen.“ „Und wenn ich lieber die Schläge haben möchte?“ Sie war so zuckersüß. Ich griff nach ihrem Schopf: „Ausziehen habe ich gesagt!“ Sie gehorchte.
Ich schaute zu Betty. „Du bist dran.“ Sie schaute in sich selbst. „Ich fordere auch Freya. Sie hat noch zuviel an. Fünf Schläge oder ein Kleidungsstück für die… “ , sie überlegte kurz „ … für sechs.“ „Du willst Sex von mir?“ „Klar.“ „Nagut, aber ich habe nur fünf.“
Ich blickte zu Esmira. „Tja, dann muss Deine Sklavin wohl noch mehr ausziehen.“ „Scheint so. Aber der Abend ist ja noch jung und irgendwann ist Deine Sklavin auch mal dran.“ „Und wenn ich Schläge möchte?“, warf Freya ein.
„Du wirst früh genug Schläge bekommen!“, entschied ich. „Ausziehen!“ „Ausziehen! Ausziehen!“, intonierten Esmira und Betty im Chor. Freya warf mir einen Blick zu und ich nickte.
Sie stand auf, trat zu Betty. Sie legte Bettys Hände auf ihr Oberteil und ließ sich dieses von ihr ausziehen. Dann ging sie zu ihrem Stuhl zurück.
„Runde vier. Du bist dran meine Liebe!“, flötete ich meiner Sklavin zu. „Wen forderst Du für was?“ Freya blickte mich an, versuchte mich einzuschätzen. Sie warf Esmira einen Blick zu und schaute dann zu Betty.“ „Ich fordere Betty für 5 Schläge!“ „Nix da.“, kam augenblicklich. „Doch, komm raus!“ Betty gab einen Laut von sich. „Du kommst selbst!“, entschied sie. Freya schluckte, schaute zu mir. „Verdammt. Sieben!“ „Wieso verdammt. Du must doch nicht schon jammern, bevor Du überhaupt geboten hast!“, tadelte ich sie. „Genau. Ich hatte nur Sechs!“ „Nur?“ Esmira griff nach ihrem Haar und fasste sie mit festem Griff: „Das Fräulein hatte Sex, ohne das ich das wusste!“ Sie schlug ihr zwischen die Beine. „Das nenn ich mal ungezogen! Freya, ich nehme die Bestrafung selbst vor.“ Insgesamt trafen Betty fünf Schläge zwischen die Schenkel. „Nur Sex, ich fass es nicht!“, kommentierte ich. „Esmira, Du musst sie eindeutig besser erziehen! So, wer ist dran?“ „Du!“, warf Esmira ein. „Komm, ich helfe Dir! Ich fordere Betty für Fünf!“ „Sechs!“ Ich grinste: „Gut, ich war schon bei acht! Dann hol Dir mal Deine Fünf Schläge ab.“
Doch Betty stand nur ungerührt auf, streckte der Welt die Zunge raus und ließ ihren Rock zu Boden fallen. Ihr Gesicht war Gold wert. Esmira war verblüfft. Wir alle lachten herzlich und als wir uns wieder gefangen hatten, forderte Esmira meine Freya. „Sag was!“ „Zwölf!“ Esmira verzog das Gesicht und streichelte Betty. „Tja, da musst Du wohl für mich einspringen. Ich hatte nur acht.“ Betty drehte sich zu Freya. „Bringen wir es hinter uns!“ Sie empfing die fünf Schläge im Stehen! Nachdem sie ihren Platz wieder eingenommen hatte, drehte sie sich in meine Richtung. „Ich bin mal mutig und fordere Jessi.“ Ich biss mir neugierig auf die Lippen. „Na dann komm mal raus!“ „Fünfzehn!“ „Waren wir nicht erst bei Dreizehn?“ „Du hast Vierzehn gedacht, oder?“ „Jaaaa.“, entfuhr es mir gequält. „Möchtest Du an mich abtreten!“, bot mir meine Sub an. „Nein.“, antwortete ich eingeschnappt und zog mir meinen Stiefel aus.
Freya blickte mich an: „Ich fordere Dich auch Jessi.“ „Ach menno. Ich habe siebzehn.“ Freya kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und meinte: „Ich hab nur vierzehn. Mir hat gefallen, was Du eben gesagt hast.“ Ich gab ihr einen Kuss. „Gott bist Du süß. Schläge oder Pflicht?“ „Schläge bitte.“ Sie legte sich über mein Knie und ich war verzückt von ihr, dass ich meine Sorge sogleich vergessen hatte. Noch während sie lag fragte ich sie nach einer neuen Zahl und natürlich lag meine Antwort drüber, so dass sie in dieser Runde zehn Schläge bekam. Nun war wieder Esmira dran.
Sie forderte Betty mit fünfundzwanzig und Betty antwortete devot mit vierundzwanzig. Doch sie bekam keine Schläge, sondern zog sich weiter aus. Auch Freya folgte diesem Beispiel und auch Esmira und ich verloren langsam unsere Kleider. Erst als nichts mehr an uns war, gingen wir mehrheitlich wieder zu den Schlägen über, auch wenn Freya und Betty diese auch zwischendurch mal bekamen.
Freya hatte mir gerade eine Zahl vorgeschlagen und ich hatte eine niedrigere erwidert. Ich biss mir auf die Oberlippe um zu sehen, wie sie darauf reagieren würde. Sie grinste mich an. „Halbiert!“ Esmira und Betty tuschelten sich an. „Jedes Kind weiß, dass meine Zahl halbiert kleiner ist als Deine!“ „Was für Tricks!“, stimmte Esmira zu. Ich gab widerwillig nach und Freya ihre fünf Schläge.
Betty und Esmira tauschten Zahlen und Schläge aus, wobei alle Bettys Hintern trafen, denn sie hatte nichts mehr zum Entkleiden.
Freya war wieder an der Reihe und ich nannte eine Zahl, worauf Freya mit dem Wort „Narr“ antwortete. „Laut dem Hollischen Gesetz verliert derjenige, der als erster Narr ansagt!“ Ich hob die Hand vor die Augen und schaute sie dann erneut an, während ich ihr die Zunge rausstreckte. Ich gab ihr fünf leichte Ohrfeigen, während sie mir entgegenflötete: „Weiterlesen. Absatz 2!“ Ach wie ich dieses Mädel liebte. In der Version, auf die sich Freya bezog hieß es, dass der gewann, der als erster Ultimo ansagte. Warum sollte es nicht auch eine Ansage für das Verlieren geben.
Esmira verlor und Betty schlug mit einem Grinsen fünf Schläge auf Esmiras Arm, was Freya nur noch süßer werden ließ. Sie verschränkte schmollend die Arme. Ich nannte ihr eine Zahl, nachdem sie mich dazu aufgefordert hatte.
Freya kam an mein Ohr und sagte etwas in einem Dialekt ohne zuvor eine Zahl zu nennen. Ich blickte sie an. Meine Mundwinkel spielten zwischen Empörung und Belustigung. „Das hast Du jetzt nicht gesagt oder?“
„Doch!“ Wir waren in einer neuen Runde und Freya hatte mir keine Zahl sondern zwei oder drei Worte in einem Dialekt genannt.
Ich hob die Hände und legte sie über mein Knie. Ich schlug ihr fünf feste Schläge auf den Hintern. „Sag, was Du mir gesagt hast!“
„Ja ist denn heut schon Weihnachten?“,
„Nein, das andere.“ bayrisch ausgesprochen.
„Reicht Dir das Zitat vom Kaiser nicht!“ „Haben wir es bald?“ Sie grinste und streckte mir die Zunge raus.
Ich gab ihr einen Kuss. „Nicht beizukommen.“
Die Sklavin kam auf mich zu, fasste meine Brustwarze und kniff. „Wenn meine Herrin von mir unbedingt gequält werden will, nagut. Aber ich mach das nicht freiwillig!“
Ich gab einen Schmerzlauf von mir. „Danke Sklavin!“
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