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Sippenhaft

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*******ibd Mann
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Sippenhaft
Sippenhaft
Lui und ich hatten den Frühstückstisch abgeräumt und er wollte sich gerade zur Arbeit verdrücken, als ich ihn zurück rief.
„Lui, komm doch mal her!“ Er schaute auf. „Ja, was gibt’s?“ Er tänzelte zu mir. „Ich habe gesehen, dass Du gestern Abend kurz vor der Versammlung noch eine Mail geschickt hast.“ „Ja und.“
Ich deutete auf mein Knie. „Warum?“ „Ich habe geantwortet und warum dürfte doch wohl klar sein.“ „Du bist frech, weißt Du das?“ Ich deutete auf mein Knie. „Hose runter und drüber legen!“ „Ganze Sätze, liebe Herrin, ganze Sätze!“ Ich griff nach seinem Haar und zwang ihn über meine Knie. „Du bist nicht nur frech, Du bist auch noch ungehorsam.“ „Wie soll ich denn so die Hose ausziehen?“, protestierte er.
Ich griff nach einem Küchenbrett, das Lui gerade abgetrocknet hatte und dessen Griff mir wunderbar in der Hand lag. „Das ist vielleicht gar nicht nötig!“ Die Fläche traf seinen Hintern. „Aua.“
„Zurück zur Mail. In der Mail behauptest Du, dass die Dame unrecht hat. Wie kannst Du nur.“ Wieder schlug ich zu. „Weiterhin zweifelst Du die von ihr genannten Zahlen an. Wer hat Dir erlaubt, einer Dame zu widersprechen?“ Ein dritter Schlag traf seinen Hintern.
Ich hörte, wie er tief einatmete.
„Jessi ich…“ „Jetzt versuchst Du Dich auch noch zu rechtfertigen.“ Drei Schläge trafen seinen Po.
„Aber Fr…“ Er kam nicht dazu, denn ich fuhr ihn an: „Sprich ihren Namen nicht aus, Du bist unwürdig, ihn in den Mund zu nehmen.“ Er versuchte sich zu winden. „Jessi, ich… . “ Drei rasche Schläge brachten ihn zum Verstummen.
„Warum?“ „Weil sie unrecht hat.“ „Das wird ja immer besser!“, unterbrach ich ihn. „Sie meint die Pro…“ „Sprich dieses Wort nicht in diesem Haus aus! Man muss sich ja schämen.“ Er stockte. „Du bist doch selbst …“
„Wolltest Du mich gerade so bezeichnen? Schämst Du Dich nicht? Deine eigene Frau. Das ist jawohl der Gipfel der Unverschämtheit!“
Er schrie. „Soweit ist es schon gekommen. Schäm Dich!“
„Fakt bleibt Fakt!“ „Komm mir nicht mit Fakten!“ „Das hat die Dame, deren Name ich nicht nennen darf, auch gesagt!“ „Na siehst Du!“
Er grinste kurz, aber dieses Grinsen verließ ihn kurz darauf. „Jetzt zu Deiner unverschämten Mail. Warum hast Du die geschrieben?“
Er stöhnte. „Weil ich Deine Argumente aufgegriffen habe.“ Ich stemmte kurz die Hände in die Hüfte. „Jetzt bin ich also Schuld. Fällt Dir nichts besseres ein?“
„Naja, die SPD können wir in diesem Fall nicht als Schuldigen ausmachen!“
Ich musste kurz grinsen. Das war ein guter Konter: „Schuld ist nur die SPD. Hab ich das richtig verstanden? Halt gefälligst Politik aus unseren Geschichten raus.“ Er stöhnte. „Es geht doch hier um Politik!“
Wieder trafen ihn meine Schläge. „Das Du wieder alles politisieren musst.“
„Das war nicht ich, das war Rudi Carrell!“ Das Küchenbrett traf seinen Po mit einigen Schlägen. „Jetzt sind also die Niederländer Schuld an der Misäre. Sag, was haben Dir die Holländer getan!“
„Da ist die erlaubt!“, entfuhr es ihm.
„Du willst ihnen das also verbieten!“
Mein Brett vollführte einige Schläge. „Nein, ganz im Gegenteil!“
Ich griff sein Haar und zog seinen Nacken nach oben!! „Soll das ein Widerspruch sein?“ „Nein Herrin.“ „Du tust es schon wieder, ich habe deutlich ein nein gehört.“
Das Brett zeigte seine Wirkung. „Herrin, ich hab Dir nicht widersprochen!“ „Das wäre ja auch noch schöner. Mir scheint, Du neigst zum Widerspruch.“
Er schien langsam zu resignieren.
Ich bearbeitete seinen Po eine Weile, ehe ich zu Madame F zurück kehrte.
„Was hat sie nun geschrieben!“ „Das das mehr als 99 % …“ Ich unterbrach ihn: „Mehr als 99 %? Das ist Unsinn. 99,9 % oder was!“ „So in etwa.“ Mein Küchenbrett zeigte, dass ich mit dieser Antwort nicht zufrieden war. „Du weißt doch noch gar nicht, worum es geht!“ , versuchte er zu entgegnen, was ich als Kritik an mir auffassen musste.
Ich griff nach seinem Ohr und holte ihn zurück auf seine Knie vor mich. „Das ist ja wohl eine Unverschämtheit, zu sagen, dass ich nicht weiß, worum es geht. Es geht hier um mich!“
Die Tritte und Schläge trafen ihn. Er jammerte. „Genau. Es geht auch um Dich! Darum habe ich...“ „Eigenmächtig gehandelt, ohne mit mir Rücksprache zu halten.“ „Nein Herrin.“
Ich schlug fester zu. „Du Sollst Mir Nicht Widersprechen!“
„Es war in Deinem Sinn.“ „Was in meinem Sinn ist oder nicht, weißt nicht Du!“ Ich griff ihn am Ohr. „Schuhe aus!“ Unter einigem Gejammer zog er sich tatsächlich die Schuhe aus, wozu ich ihm etwas auf die Sprünge helfen musste. Für diesen Moment tat er das nicht freiwillig.
Ich konnte nur so grausam zu ihm sein, weil er mich an anderer Stelle darum bekniet hatte und ich wusste, dass er mich später dafür mit Küssen überhäufen würde, was er sich in diesem Moment noch nicht vorstellen mochte. Mich beruhigte das jedoch sehr.
Ich fasste seinen nackten Fuß und legte eine Schlinge darum, die ich fest und mit einem Flaschenzug halb hoch zog. Als ich ihm auf die Fußsohle zu schlagen begann, trat Lui mit dem anderen Bein nach mir, so dass ich auch dieses fing und nach unten fixierte. „Du hast es nicht anders gewollt“, rechtfertigte ich die Überdehnung. Er jammerte und wand sich und ich wusste, dass er an die Physiotherapeutin dachte, die das vor über drei Jahrzehnten mit ihm gemacht hatte, wenn auch mit anderer Intention.
„Ihr seit also davon überzeugt, dass ich Opfer bin. Wie heißt es in dem Antrag? Zu 99%.“ „Das bin nicht ich!“ Meine Hand griff nach seinem Schwanz und drehte ihn. Er schrie. „Drück Dich etwas deutlicher aus!“
„Herrin, ich habe eine völlig andere Meinung!!“ Ich ließ ihn erneut schreien, ehe ich ihn fragte, wie sich diese äußern würde um ihm dann vorzuwerfen, sich gegen die Parteilinie zu stellen.
Seine Innenschenkel mussten hier etwas leiden, aber das war ja nur ein geringer Preis für seine Frechheiten.
Ich ließ mir erläutern, was Meinung der Partei war und nahm ihn dann in Sippenhaft, weil ich diese Ansichten nicht teilen konnte.
„Du bist selbst Mitglied dieser Partei.“, war einer seiner eher letzten Argumente, was eine Genderdiskussion auslöste, wer denn bestimmte, in welche Gruppe wer gehörte.
Ich gebe zu, dabei konnte der Narr nur verlieren. Aber Schmerz ist ja bekanntlich nur ein Gefühl und es lag mir völlig fern, diese nicht zu akzeptieren.
„Lass es einfach zu mein Schatz.“
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