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Ausflug

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*******ibd Mann
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Ausflug
Ausflug
In den letzten Tagen war fantastisches Wetter und wir hatten uns vorgenommen, uns etwas zu bewegen. Dafür waren wir in die Boberger Dünen gefahren, wo wir zunächst zu dritt auf Erkundungstour gegangen waren. Mein Narr Lui und meine Sklavin Freya begleiteten mich hierbei und nachdem wir das Auto abgestellt hatten, tauchten wir ein in diese dreieinhalb Quadratkilometer einzigartige Landschaft. Da war Sand und Grün zu sehen und das ganze war etwas atemberaubend. Nur für den Narren war es etwas weit zu laufen, aber er war damit einverstanden, auf uns zu warten. Nachdem wir ein paar Hundert Meter gegangen waren, schlug Freya vor, zurück zu gehen, um etwas zu trinken zu holen, was sie mir mit einem Kniefall und Fusskuss mir gestand, im Auto vergessen zu haben. Konnte ich meiner Sklavin diesen Wunsch abschlagen. „Ich bring Lui auch was hin!“, rief sie im Laufen zurück. Ich besah und untersuchte die Natur, während ich wartete. Es dauerte nicht lange und Freya erschien mit ihrem Rucksack, aus dem sie eine Flasche holte und mir reichte. „Bitteschön Herrin.“ Ich besah die Flasche, öffnete sie und roch daran. „Was ist das?“ Sie grinste nur. „Trink.“
Ich setzte die Flasche an und kostete leckeren Honig in der Flüssigkeit. „Man ist das lecker!“ Meine Sklavin schaute mich an: „Das ist erst der Anfang.“
Sie trat hinter mich und begann, ganz sanft meinen Nacken zu massieren und auch ihre Lippen fanden diesen.
Sie verführte mich dazu, die Augen zu schließen und ich ließ mich von ihr führen, ohne das ich es recht bemerkte. Ein Tuch fand sich um meine Augen, ohne dass dieses unnatürlich gewesen wäre.
Schließlich fand ich mich auf einer Decke wieder, wo ich nicht wirklich wusste, wie sie diese ausgebreitet hatte, denn ich hatte das Gefühl, das sie keinen Moment aufgehört hatte, meinem Körper gut zu tun.
Meine Sklavin begann, mich mit süßen Früchten zu füttern. Ich schmeckte Himbeeren, Birnen, Äpfel und ähnliches gesüßt mit süßem Honig, der mir und ihr vom Kinn lief, nachdem sie mir diese mit den Lippen übergeben hatte. Ihre Hände berührten mich, legten die meinen auf ihre Haut und ich wusste gar nicht recht wie mir geschah. „Aber eigentlich sollte ich doch hier…“ Sie erstickte meinen Widerspruch mit Küssen. „Lass Dich fallen, liebste Herrin, lass mich Dir gut tun. Lass mich Dich verwöhnen.“ Ihre Küsse waren so süß und ihre Hand fand meinen Schritt. Ich war geneigt, kurz zu widersprechen, zumindest den Versuch zu unternehmen, meine Autorität zurück zu finden, aber es zeigte sich, dass ich hoffnungslos verloren schien.
Die Zunge meiner Sklavin auf meiner Haut, an meinen Brüsten, zwischen meinen Beinen machten mich fast so wahnsinnig wie ihre Stimme, die mir Nettigkeiten und kleine Gemeinheiten ins Ohr flüsterte. Wären wir nicht in dieser Situation gewesen, hätte ich sie dafür sicher bestraft, aber so musste ich davon absehen, denn kaum hatte sie mich gereizt, weckte sie die nächste Leidenschaft in mir. Ihre Finger drangen nicht nur in meinen Mund und die meinen in ihren. Jedoch gelang es ihr irgendwie, dass ich sie nicht an anderen Stellen berührte, sondern ihre Hände, Finger fanden meine Brustwarzen und nicht wie sonst oft meine die ihren. Ihre Lippen küssten meinen Bauchnabel.
Ich versank in einer Ekstase, als ihre Lippen und Finger noch tiefer glitten. Meine Sklavin streichelte mich weiter und ich küsste sie, oder versuchte es zumindest. Im Stillen merkte ich, wie mir die Kontrolle entglitt, aber die Versuchung war zu süß, als dass ich diese von ihr missen wollte. Wir leckten uns gegenseitig den Honig vom Körper und auch aus dem Schritt.
Ich weiß nicht, wann es mir auffiel, aber da war irgendwann eine dritte Hand die mich liebkoste und dabei blieb es nicht. Es kam eine vierte Hand dazu und ich vernahm eine vertraute Stimme.
Frauenhände umfassten meinen Hals, während Freya mich weiterhin leckte. Ihre Fingernägel kratzten über meine Haut. Ich vernahm die Stimme von Lady Bettina, die mir ihrer Sub, Verführungen ins Ohr flüsterte.
Die beiden, meine Herrin und meine Sklavin, trieben mich immer weiter. Es war der blanke Wahnsinn.
Ich fand mich über Freyas Knie gebeugt und meine Sklavin küsste ein andermal mir die Tränen aus dem Gesicht, die ich vergoss, als Lady Bettina mich schlug, mir weh tat. Sie küsste meinen Schritt, als Lady Bettina mit meinen Brüsten spielte und mit meiner Luft.
Irgendwann fand ich meinen Kopf im Auto auf dem Schoß Lady Bettinas wieder, die meinen Hinterkopf streichelte und mich am Ohr küsste.
Das Auto hielt. Lady Bettina löste sich. „Machs gut meine Kleine!“ Ich starrte ihr ungläubig hinterher, als sie die Tür öffnete, mir kurz zuwinkte und im Bahnhof verschwand. Erst jetzt realisierte ich, dass ich nicht mehr gefesselt war.
Wehmütig schaute ich ihr hinterher. „Herrin.“ Freya fuhr mit dem Auto los und ich musste mich erst sammeln.
„Wo ist Lui?“, schoss es mir plötzlich durch den Kopf? „Keine Ahnung.“, war die lapidare Antwort.
„Wo ist Lui?“, versuchte ich meine Sklavin zu eine Aussage zu bewegen. Aber die schien nicht antworten zu wollen.
„Ist er noch da?“ Gemeint war die Düne. „Kann sein!“ Ich griff nach ihrem Haar und ihr entglitt ein Schmerzlaut.
„Wir fahren jetzt sofort zurück!“
Als wir ankamen, setzte bereits die Dämmerung ein. Ich lief zu dem Ort, wo ich Lui vermutete, wo ich sicher war, dass wir ihn gelassen hatten, aber da war er nicht. Freya folgte mir und blieb vor der Stelle stehen, wo Lui vermeintlich angekettet sein müsste. Aber da war er nicht.
Wir begannen, ihn zu suchen und ich wählte auch seine Handynummer. Es ging nur die Mailbox ran. Lady Bettina ging ebenfalls nicht ans Telefon und Jasmin schwor, dass sie ihn nicht gesehen hatte. Harry und Mic wussten nicht, wo er war. Es wurde dunkel und mir mulmig. „Lui, wenn das einer Deiner Scherze ist, kannst Du was erleben!“
Jasmin traf 20 Minuten später bei uns ein und war noch völlig außer Atem, als sie unter einem Stein etwas entdeckte. Da war ein Zettel mit einer Telefonnummer drauf. Ich wählte hastig die Nummer.
"Hallo Jessi, schön dass Du anrufst.“ Mir stockte der Atem. Das war die Stimme von Caro, meiner Intimfeindin. „Du suchst sicher Lui. Nun, den habe ich.“
Ich war entsetzt, ich ließ fast das Telefon fallen. Ich blickte mich zu Freya und Jasmin um. „Mach keinen Scheiß!“ Ich hörte Lui meinen Namen sagen und hörte, dass ihm der Mund zugehalten wurde. „Tu was ich Dir sage?“
In Panik verfolgte ich Anweisungen, die einfach keinen Sinn ergaben. Caro ließ uns durch die Düne laufen, ließ uns Hinweise suchen und finden und immer wenn ich meinte, sie solle den Scheiß lassen, hörte ich Lui schreien.
Ich befahl Mic und Harry außerhalb des Parks zu suchen, was diese auch taten.
Nachdem ich nach einer Stunde Dauerlauf völlig am Ende meiner Kräfte war, waren wir nur unweit unseres Autos, wo ich einen Van daneben entdeckte.
Ich lief auf diesen zu und riss die Tür auf.
Da saßen Lady Bettina und Lui. Lady Bettina sprach in ein Gerät hinein und aus meinem Handy kam die Stimme von Caro. Im ersten Moment hätte ich Lui erwürgen können, denn es schien ein abgekatertes Spiel gewesen zu sein, aber dann sah ich, wie sich Lui vor Schmerz krümmte, was mir vermutlich in diesem Moment mehr weh tat als ihm, wobei ich bei seinen Schmerzen eigentlich selten sentimental war.
Als ich Lui um den Hals fallen wollte, erleichtert, dass er nicht in Caros sondern in Bettinas Händen war, hielt diese mich zurück.
„Sklavin Jessi. Ich fühle mich ignoriert!“
Ich ging vor ihr auf die Knie und küsste ihren Fuß. Sie fasste mein Gesicht und streichelte es. Dann nickte sie zu Lui:
„Jetzt geht schon.“ „Danke Herrin.“
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*******ibd Mann
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Ein paar Bilder dazu.
Warte, wo hab ich ihn angekettet?
Wo ist nur der Narr?
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