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Gemeinsam Essen - Element eines Spiels?

*********_79H Mann
919 Beiträge
Themenersteller 
Gemeinsam Essen - Element eines Spiels?
Heute hatte ich ein Luxusdate mit meinem Eigentum. Nicht nur, dass ich verwöhnt und bedient wurde, das hingebungsvolle Stück überraschte mich damit, dass sie Essen für mich vorbereitet hatte und mir liebevoll kredenzte.

Dieses Element des Essens, in diesem Fall direkt nach dem Spiel, habe ich als sehr innig und sehr passend empfunden. Es entstand eine große Nähe und die Gesten des Vorbereitens, des Bedienens und des glücklichen Lächelns ob meines zufriedenen Essens und Dankens waren sehr mit unserem Spiel verbunden.

Es ist schon lange her, dass ich dieses Element des Essens als Setting und Grundlage eines Spiels erlebt habe, heute kamen die Erinnerungen daran wieder hoch.

Ein schön gedeckter Tisch mit feiner Wäsche, liebevoll vorbereitete Speisen und die Sklavin bedient nackt oder in ansprechen Wäsche, verweilt, lässt sich anfassen, sitzt auf dem Schoß und später breitbeinig auf dem Tisch...

Ich habe mir vorgenommen, wieder einmal das Element des Essens mit der Zeremonie eines Spiels zu verbinden und schmiede schon Pläne!

Welch schönes Element eines Ds Spiels!

Wie geht es Euch? Ist das ein Element Eures Spiels? Geht Ihr aus in ein feines Restaurant oder zelebriert Ihr das zu Hause? Ladet Ihr Paare oder Gentlemen ein oder seid Ihr für Euch alleine. Was habt Ihr spannendes erlebt?

Ich freue mich etwas von Euch zu lesen, habt ein schönes Wochenende!
*********razon Mann
381 Beiträge
Oh ja, Speisen und Erotik ergänzen dich perfekt und geben Raum zur Kreativität, vorausgesetzt ein zivilisierter Dom kann es entsprechend inszenieren.
Klingt sehr interessant.... noch nicht erlebt 😊🙃
********ig69 Frau
665 Beiträge
Ohjaaaaa... Eine sehr innige Szenerie! Essen zwischen Dom und sub ist etwas sehr besonderes, in der Tat!

Auch ich habe so etwas ähnliches meinem damaligen Herrn geschenkt.
Als lebendes Buffet auf dem Tisch liegend mit Häppchen bestückt und ein anderes mal trug ich das Essen auf einem Tablett auf meinem Rücken.
Natürlich nackt und im Vierfüsslerstand.
Er hat sich riesig gefreut und ich war darüber sehr glücklich ....
**********light Frau
1.418 Beiträge
Ich genieße es sehr von meinem Juwel bedient zu werden. Nun habe ich den Luxus, dass mein Sub sogar kochen kann und ja es war schon Teil einiger wunderschöner Interaktionen miteinander.
****red Paar
93 Beiträge
Nicht nur das Setting, es liest sich ebenfalls der Beitrag sehr schön!

(Sie)
*******o_68 Mann
79 Beiträge
Ich kann dem nur beipflichten. Essen und BDSM lassen sich perfekt kombinieren. Ich pflege 2 Varianten zu geniessen.
(1) Essen gehen in ein feines Lokal, entsprechende Kleidung und Adjustierung des stücks. Sie bekommt keine Karte und ich bestelle was sie zu Essen und zu Trinken bekommt. Ob ich sie füttere oder ihr die Speise bloss zerkleinere und sie darf dann mit einem kleinen Löffel, den sie sich bestellen muss selber essen hängt von meiner Laune ab. Diese Demütigung bekommt zumindest das Servicepersonal rasch mit, meist auch die Tischnachbarn.

(2) Essen daheim auch stets nackt, manchmal neben mir aus dem Napf, als Dessert mit gespreitzten Beinen vor mir um danach langsam weitere Gedanken zu realisieren.

Eine schöne Sache
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von *********_79H:
Gemeinsam Essen - Element eines Spiels?
Heute hatte ich ein Luxusdate mit meinem Eigentum. Nicht nur, dass ich verwöhnt und bedient wurde, das hingebungsvolle Stück überraschte mich damit, dass sie Essen für mich vorbereitet hatte und mir liebevoll kredenzte.

Dieses Element des Essens, in diesem Fall direkt nach dem Spiel, habe ich als sehr innig und sehr passend empfunden. Es entstand eine große Nähe und die Gesten des Vorbereitens, des Bedienens und des glücklichen Lächelns ob meines zufriedenen Essens und Dankens waren sehr mit unserem Spiel verbunden.

Es ist schon lange her, dass ich dieses Element des Essens als Setting und Grundlage eines Spiels erlebt habe, heute kamen die Erinnerungen daran wieder hoch.

Ein schön gedeckter Tisch mit feiner Wäsche, liebevoll vorbereitete Speisen und die Sklavin bedient nackt oder in ansprechen Wäsche, verweilt, lässt sich anfassen, sitzt auf dem Schoß und später breitbeinig auf dem Tisch...

Ich habe mir vorgenommen, wieder einmal das Element des Essens mit der Zeremonie eines Spiels zu verbinden und schmiede schon Pläne!

Welch schönes Element eines Ds Spiels!

Wie geht es Euch? Ist das ein Element Eures Spiels? Geht Ihr aus in ein feines Restaurant oder zelebriert Ihr das zu Hause? Ladet Ihr Paare oder Gentlemen ein oder seid Ihr für Euch alleine. Was habt Ihr spannendes erlebt?

Ich freue mich etwas von Euch zu lesen, habt ein schönes Wochenende!

Bisher noch nicht! Aber die Betonung liegt auf bisher! Finde ich ausgesprochen reizvoll, was DU da beschrieben hast ( während mich persönlich das, was @*******o_68 daraus gemacht hat, komplett abturnen würde).

Ich schätze, sowas in der Art werde ich auch mal als Überraschung für meinen Mann planen… vielleicht zu seinem Geburtstag Anfang Mai… (oder um den Geb. herum, an dem Tag selbst wird das vermutlich eher nichts werden…)

Also *danke* nochmal für deinen tollen Input!
*********_79H Mann
919 Beiträge
Themenersteller 
Danke Euch für das positive Feedback und Eure Erlebnisse oder Ideen!

Ich stelle auch gerade etwas erstaunt fest, wie ich diese zauberhafte Verbindung aus Spiel und Essen aus den Augen verlieren konnte! Aber jetzt ja nicht mehr 😎
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Und was mich in Verbindung mit *essen* auch noch reizen würde, wäre, ein sympathisches Paar oder einen einzelnen Menschen (vorzugsweise m) zum essen einzuladen und dann, aufgrund eines derben Fehlers, über beider Knien zu landen (oder vor den Gästen/dem Gast) über SEINEN Knien zu landen…

Aber für diese Phantasie gibt es noch relativ viele „wenns“. Es muss persönlich passen, es muss logistisch passen und die Situation muss es auch hergeben… wobei man für Letzteres am ehesten sorgen kann, auch wenn wir beide nicht gerade auf fake stehen…) Aber es arbeitet… *top2*
*********razon Mann
381 Beiträge
@********ry78
Da ist dir eine große Lust vorenthalten worden. Schon die Vorbereitung kann extasisch sein. Egal, ob als gemeinsames Event, Überraschung für den Verehrten oder dirigierte Anweisung für die ihm Anvertraute.
*********iette Frau
4.570 Beiträge
„Element eines Spiels“ nicht so recht - eher Element unserer Beziehung.
An Wochenenden, an denen wir keine Nacht miteinander verbringen und mein Herr nicht unterwegs ist, kommt mein Herr sonntags immer zum Kuchen essen zu mir. Für mich ist es dabei eigentlich einfach Normalität, dass ich nur mit Strapsen bekleidet vor ihm knie, auch während wir essen. (Außer wir sind im Sommer auf dem Balkon.)
Wir leben aber halt 24/7, daher kann ich da nicht so recht differenzieren.
Wenn wir essen gehen, kann es auch sein, dass ich Liebeskugeln oder ein Glöckchen an den Ringen trage. Und mein Herr weiß auch, dass der Wein mich meistens ziemlich geil macht und kann entsprechend meine Qual genießen *zwinker*
Dass ich Zuhause aus meinem Napf essen darf, kann auch mal vorkommen.
******olz Frau
3.943 Beiträge
Bei mir müssen sie immer vor dem Spiel kochen und so kann ich es gleich gut in das folgende Spiel mit einbinden. Gibt leider nur so wenige devote junge Männer, die gut kochen können und in letzte Zeit wohnen die dann noch alle in WG´s.

Ich will ja nicht meine Küche versaut haben.
***as Mann
220 Beiträge
Bei uns gibt es eine andere Spielart: Ich knie vor meiner Herrin und sie füttert mich mit kleinen Häppchen wie ein abgerichtetes Hündchen. Es ist sehr innig und lässt uns nach einer Session gemeinsam herunterfahren.
**********sucht Frau
13 Beiträge
Sie ist nackt an einen Stuhl gefesselt, hat die Augen verbunden, er füttert sie mit leckeren Dingen.... Das ist innig und liebevoll, inklusive Machtgefälle. Wer die Demütigung mag, schmiert seine Sub ein bisschen voll und lässt sie so sitzen. 😉
*****n_N Mann
9.432 Beiträge
Es ist definitiv eine schöne Erweiterung an die ich gern zurückdenke...wobei das Essen immer vorher stattfand...danach brauchte sub in der Regel eher mich, der sie versorgt. *floet*

Ein *blowjob* zum aufwachen, ein Tablett auf dem das Frühstück bereitsteht und sie, die sich als Tisch neben dem Bett anbietet oder sich als stabile Unterlage für das Tablett über die Beine legt...kann ich auch nur wärmstens empfehlen.
Glücklicher und zufriedener kann man wohl nicht in den Tag starten.
***go Mann
720 Beiträge
Gemeinsames Essen als Spannungsaufbau schärft die Sinne ebenso wie ein Ritual die Einleitung zu einem Spiel sein kann.
Sich für ein solches Essen vorzubereiten, den Jogger mal wegzulassen, bewusst wahrzunehmen ist wichtig - ganz unabhängig davon, wo dieses Essen stattfindet.
Selbst in den eigenen 4 Wänden kann es so bereits besonders werden. Allein das kann eine wunderbare Einleitung sein, ebenso wie die Ableitungen in die benannten Variationen wie und was dabei kredenzt wird.

Essen bereiten und jemanden damit/dadurch bedienen kann so herrlich sein und erzeugt Spannung und Emotionen beim Gebenden wie beim Empfänger - in meinen Augen wie gemacht als Teil eines Spiels...
...und funktioniert leicht abgewandelt durch Einladung zu solch einem Essen in besonderer Umgebung ebenso gut.

Wichtig dabei ist die bewusste Wahrnehmung des Moments idealerweise mit einem Zeitfenster danach um die aufgebaute Spannung zu nutzen und zu entladen...
...wie auch immer das im einzelnen dann aussieht. 😉
******a76 Frau
1 Beitrag
Es ist aber auch schön bei der Zubereitung zuzuschauen und hier und da ihn zu korrigieren. Auch das bringt ihn dazu gewisse Dinge besser zu machen.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von ******a76:
Es ist aber auch schön bei der Zubereitung zuzuschauen und hier und da ihn zu korrigieren. Auch das bringt ihn dazu gewisse Dinge besser zu machen.

*rotfl* Das sollte er sich mal trauen, mich beim Kochen zu korrigieren. Ich schätze, ich würde die Wochen danach jeden einzelnen Handgriff erfragen - und ihn seine eigene Medizin kosten lassen. Ich selbst kann prima mit „this is food“ leben… Und Essen auf dem Tisch haben, wenn er nach Hause kommt? Wo denkt er hin. ich kann ja ohne ihn und seine Anweisungen scheinbar nicht gut kochen und will ja nichts falsch machen… *rotfl* *rotfl* *rotfl*

Edit: Ich stelle immer wieder fest: Ich bin submissive und spankee, aber weder maso noch devot. … *g*
*********lust Mann
243 Beiträge
Ich koche mit meiner Sub hin und wieder gemeinsam vor einer Session. Da sind wir dann noch auf Augenhöhe, normalerweise auch beim Essen. Ich habe sie aber, einer spontanen Eingebung folgend, auch schonmal zum Umziehen geschickt, während ich serviert habe. Sie hat dann in Strapsen und Heels am Tisch Platz genommen und von mir ihr Halsband angelegt bekommen. Ich fand es sehr reizvoll, mir quasi beim Essen Appetit zu holen. *anmach*
****748 Mann
2 Beiträge
Ist sehr reizvoll wenn die Sub schon vorher dementsprechend gekleidet ist .
Ich selbst trage manchmal auch schon beim Kochen meine Edelstahlfesseln .
Ist zwar dann etwas schwieriger , aber gibt mir den gewissen Kick .
******ady Frau
2.881 Beiträge
Ich mag sowas auch sehr gerne ..
Bild ist FSK18
*******dor Mann
5.906 Beiträge
Definitiv.
Bekocht werden ist wie geküsst werden.
*******ice Frau
37 Beiträge
Dein Beitrag liest sich schön und ist für mich eine Fantasie, die ich in dieser Form noch nicht ausleben konnte, mir aber sehr lebhaft und auch reizvoll vorstellen kann.

Ich habe meiner ehemaligen Domme regelmäßig Blumen, einen alkoholfreien Secco und Snacks, die ich vorbereitet hatte, mitgebracht, was ihr immer eine große Freude bereitet hatte und für uns beide im Sinne eines initialen Dienstes ein schöner Anfang war in Stimmung zu kommen für unsere Treffen.

Bekochen bzw. bekocht werden rotiert für mich definitiv als Dienst im devot/dominanten Spektrum, wobei es für mich eher einen Sessioneinstieg bzw. - ausklang darstellt als aktiven Teil derselben.
*********razon Mann
381 Beiträge
Gemeinsam zu essen ist kann schon hoch erotisch sein. Lasst mich aber noch einen weiteren Aspekt, der auch als Vorspiel zu einem perfekten Dinner dienen kann, in die Diskussion einbringen:

All zu oft lese ich von Dominanz und Machtgefälle. Und das aus einer herablassenden Perspektive heraus.

Ich für meinen Teil genieße es sehr, mich zurückzulehnen, die Augen zu schließen und die Fürsorge der Sub zu genießen. Maniküre, Pediküre, Rasur.... Eine grandiose Innigkeit, die von der Freiwilligkeit und Fürsorge der Sub lebt, nicht von der Dominanz.

Auch und nicht nur, weil sich dieses unfassbare Geschenk der Hingabe darin widerspiegelt.

Was denkt ihr darüber - egal, ob dom oder dev?
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