Mein persönlicher Adventskalender
Letztes Jahr habe ich von meinem Mann einen erotischen Adventskalender als Geschenk bekommen.
Dieser Adventskalender hat uns trotz vorweihnachtlichen Stress mit seinem abwechslungsreichen Spielsachen viel Freude und jede Menge an schönen Momenten beschert.
Fast habe ich damals bedauert, das letzte Kästchen am Heiligabend zu öffnen.
Dieses Jahr wurde mir am ersten Dezember von meinem Mann wieder ein Adventskalender überreicht. Ich war überrascht nochmals einen zu bekommen. Dieser sah aber anders aus, sehr dekorativ hingen an einem großen Tannenzweig kleine Säckchen und Päckchen.
Voller Vorfreude öffnete ich das Säckchen mit der Nummer eins. Eine Flasche mit Massageöl kam zum Vorschein. Ich war fast ein wenig enttäuscht obwohl es meine bevorzugte Duftnote, Sandelholzöl war. Ich stellte es auf die Seite.
Am nächsten Abend wollte ich die Nummer zwei öffnen. Ich entdeckte das unscheinbare kleine Kuvert erst nach längerem Suchen.
Ich zog aus dem roten Kuvert eine kleine Karte.
Ein Gutschein für eine Massage mit Happyend. Einlösbar nur am heutigen Abend. Jetzt bekam auch das sinnliche Massageöl seinen Sinn und sofort machte sich ein wohl-bekanntes Ziehen in meinem Unterleib bemerkbar.
Nach unserem kleinen Abendessen, welches mir auf einmal viel zu lange vorkam legte ich mich nackt auf die Massageliege.
Mein Mann ließ das angewärmte Öl auf meinen Rücken träufeln. Augenblicklich entfaltete sich das betörende Duftaroma im Raum. Ich schob jeden störenden Gedanken zur Seite und gab mich zur Gänze den warmen Händen meines Mannes hin. Er massierte und knetete ausgiebig meinen Körper. Nichts wurde ausgelassen und sogar die einzelnen Zehen wurden beachtet. Immer wieder strich er über meine Oberschenkel.
Langsam wurde ich unruhig, denn ich wartete auf die versprochene spezielle Massage, aber eben diese erotischen Stellen ließ er unbeachtet.
Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit näherten sich die Hände dem Lustzentrum zwischen meinen Beinen. In der Zwischenzeit war ich vor Vorfreude bereits mehr als feucht und schob die Beine noch mehr auseinander. Er streichelte über die zarte Haut der Innenschenkel und mir entkam vor Wonne ein leiser Seufzer. Endlich hat mein Mann Erbarmen mit mir und öffnet mit einem Finger die vor Nässe glitzernden Schamlippen.
Sanft durchpflügte er mit seinen Fingern meine feuchte Lustspalte. Noch mehr Nässe strömte ihm entgegen. Seine Finger massierten zärtlich meine leicht geschwollene Lustknospe. Aus den zuerst leisen Seufzer wurde zunehmend ein lautes Stöhnen.
Auf einmal hörte ich ein leises Surren und schon verspürte ich eine vibrierende Bürste am meinen Kitzler, welche mich zusätzlich stimulierte. Durch die intensive Reibung war ich schnell nahe an einem Orgasmus, aber mein Mann stoppte mir das unbekannte Gerät. Er streichelte mich sanft und ließ mich wieder runterkommen bevor er erneut mit seinen Fingern meine geschwollene Lustknospe zwischen seinen Fingern zwirbelte. Ich konnte kaum mehr ruhig auf der Liege liegen. Nun spürte ich einen Finger in mir. Schon glitt ein zweiter und dritter in meinen noch engen Fickkanal. Es war ein unglaubliches Gefühl.
Mit seinen schnell stoßenden Bewegungen hatte er mich in wenigen Sekunden wieder soweit und ich spürte den Höhepunkt heranrollen. Der Orgasmus schüttelte mich gewaltig durch und ich überschwemmte die Hand meines Mannes mit meinem heißen Mösensaft.
Mit einem leichten Klaps auf meinem Po beendete mein Mann seine Massage.
Eine wärmende Decke wurde vorsorglich über mich gelegt.
Ich blieb noch eine Weile mit geschlossen Augen auf der Liege liegen und träumte von den den vielen „Türchen“ bei meinem Adventskalender.