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Woher kommt das Bedürfnis nach Submissivität?

******gum Mann
206 Beiträge
Themenersteller 
Woher kommt das Bedürfnis nach Submissivität?
Hier wird sehr oft über Dominanz und die damit verbundene Geisteshaltung und Persönlichkeit gesprochen. Was aber ist Submissivität, welches Bedürfnis steckt dahinter und was ist und wodurch entsteht die Lust dabei?

Ich selbst bin ein ziemlich reflektierender Typ, der zwar nicht das ist, was man alltagsdominant ist. Aber ich stehe halt mitten im Leben wie alle anderen auch. Und wie alle anderen sehe ich mich als autonome und selbstbestimmte Person, die auf ihren Rechten besteht.

Und doch ist da der Wunsch, eine bestimmte Stelle in mir durch eine Person besetzt zu sehen, die da das Kommando übernimmt, die klare Ansagen macht und die das Steuer in der Hand hält. Da ist der Wunsch oder die Sehnsucht, dass dort jemand ist, der oder die dieses Leck in der eigenen Seele schließt. Man möchte am liebsten für solch eine Person zu einer Art Werkzeug werden, man will den eigenen Will to please zeigen, man ist glücklich, beispielsweise der verlängerte Arm oder der Mund dieser Person zu sein. Oder man möchte auch leiden, den bittersüßen Schmerz der Demütigung spüren, sich die Erfüllung versagen oder versagt bekommen.

Wie kommt das? Wird uns submissiven Persönlichkeiten unsere eigene Existenz und die Verantwortung mitunter zuviel? Wollen wir uns selbst entfliehen und zumindest für einige Zeit unserer Persönlichkeit entledigen? Tragen wir Traumata in uns? Wunden, von denen wir selbst keine Ahnung haben? Lieben wir dieses Gefühl, fürchten wir uns, ziehen wir daraus unsere Extase?

Das möchte ich gern hier gelegentlich von uns allen hier wissen und lesen. Nicht als endgültige Antworten, sondern in aller Vorläufigkeit...
*******d77 Frau
1.283 Beiträge
... vielleicht ist es, wie du schreibst. Vielleicht ist es aber auch das Wissen, dass die Submission dem Gegenpart Glück und Zufriedenheit beschert und das Wissen sich auf einen Menschen verlassen zu können, der zwar submissiv ist, aber doch der ‚stärkende‘ Mensch im Hintergrund sein kann und auch gerne ist...
*********erve Frau
32 Beiträge
Ich würde mich als (Charakter) starke, sture, selbstbewusste Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht beschreiben.
In meiner Devotion lebe ich den tief verwurzelten Instinkt aus, ganz "Weibchen" zu sein, die starken Arme zu fühlen welche mich halten und von der Notwendigkeit befreien Kontrolle auszuüben und alle Verantwortung tragen zu müssen.
Dies macht mich irgendwo "heil und ganz", weil die triebhaften, zum großen Teil unbewussten Bedürfnisse gestillt werden, welche ich mir als Alltagspersönlichkeit eben nicht leisten kann.
**********ion88 Mann
424 Beiträge
'Cause I'm a teaser and a pleaser *mrgreen*
*******nee Frau
3.194 Beiträge
Devotion meint für mich ...

... mich einem anderen Menschen hinzugeben. Diesem Menschen alles sein zu können, mich ihm schenken zu können, ohne mich dabei zu verlieren. Zu vertrauen und Vertrauen zu bekommen. Nähe, selbst in der Distanz. Ein gemeinsames Band erschaffen. Stolz. Ihn an mir selbst zu erleben und in den Augen des anderen zu sehen. Glücklich zu sein, weil ich diesem Menschen alles sein darf. Glücklich zu machen. Schwach zu sein und darin Kraft zu finden. Das Wissen, schwach sein zu dürfen. Das Wissen, mich nicht dafür schämen zu müssen.

Spielt das Warum dabei wirklich eine Rolle?
Angekettet
**********ograf Mann
643 Beiträge
Wieso etwas hinterfragen was man ist? Warum trägst du Latex und Gas Maske? Die Antwort weißt du...
**********schen Frau
544 Beiträge
Ich bin ein sehr starker Kopfmensch. Der lässt sich auch nur sehr schwer abschalten.
Meine Submissivität, seine Dominanz hilft mir unglaublich dabei loszulassen, den Kopf freizubekommen, abzuschalten und mich fallen zu lassen.
Ich genieße es ihn zu verwöhnen, ihm zu gefallen und zu dienen. Mich von ihm leiten und führen zu lassen.
Submissivität erlaubt es mir nicht denken zu müssen. Das Gefühl der Kopfleere macht mich unglaublich an und befreit, ja beflügelt mich in dem Moment.
Ich bin ein ausgesprochener Kopfmensch mit viel Verantwortung (im Job und familiär). Mein Leben ist jobbedingt zuweilen auch sehr stressig. In meiner Freizeit gebe ich mich gerne den Wünschen meines Partners hin und liebe es, meinen Kopf einfach auch mal "wegschalten" zu können. Mein Partner bestimmt und ich folge. Das entspannt mich, und erdet mich gleichermassen.

LG Jaina
Ich sehe das eher nicht als Bedürfnis Submissiv zu sein.
Viel mehr ist es ein Gefühl, dass ich in mir trage. Wahrscheinlich schon mein Leben lang. Ich krame es nicht nach Lust und Laune raus, weil es eigentlich permanent da ist, dieses Gefühl.

Diese Sehnsucht ist immer da.

Bedürfnis nein .... das Wort passt für mich nicht so richtig.
Es ist einfach dieses besondere Gefühl und der Wunsch nach Hingabe, Dominanz und Unterwerfung.

*herz4* lichst Ana
*********_2018 Mann
129 Beiträge
Wie es wohl sein wird , wenn mal ein Ernstfall eintrifft und die so vielen möchte gern Doms und Auffänger wohl schützend den ( schwachen) Geschlecht helfend zur Seite stehen 🤷‍♂️
*****ate Mann
464 Beiträge
Zitat von **********togra:
Wieso etwas hinterfragen was man ist? Warum trägst du Latex und Gas Maske? Die Antwort weißt du...

... und wenn du denkst, die Antworten können nicht platter sein kommt immer noch was on Top. Fast so, wie der Spruch "Werde der du bist"

*bravo* ein TopDom

Warum zum T...l dürfen diejenigen, die hier gefragt sind, nicht einfach mal das diskutieren, was vom TE gefragt wurde? Einfach platt machen mit "... die Antwort weißt du..." und "wieso etwas hinterfragen?" finde ich echt drüber. Aber es ist echt cool und sowas von Dominant!

*kopfklatsch*
*****n_N Mann
9.433 Beiträge
Zitat von ******gum:
Wie kommt das? Wird uns submissiven Persönlichkeiten unsere eigene Existenz und die Verantwortung mitunter zuviel?
Es würde mich nicht wundern...nie zuvor gab es einen so gesellschaftlichen Druck auf Frauen beruflich erfolgreich zu sein. Allerdings fehlt mir der Vergleich zu anderen Ländern in denen es diesen Druck nicht gibt.
Dagegen spricht jedoch das es BDSM und damit auch submissiven Persönlichkeiten schon seit Ewigkeiten gibt.
Nichtsdestotrotz kann es heute einen Einfluss haben.

Wollen wir uns selbst entfliehen und zumindest für einige Zeit unserer Persönlichkeit entledigen?
Das glaube ich eher nicht. Das ginge einfacher und unkomplizierter.

Wunden, von denen wir selbst keine Ahnung haben?
Bei manchen mögen es vielleicht Wunden sein, bei anderen fehlte vielleicht was oder es gab zu viel von etwas.
Das Problem dabei ist, man kann sich immer in verschiedene Richtungen entwickeln.
Was mir bisher hier und privat aufgefallen ist, es gibt augenscheinlich viele subs (hier nur weiblich) die
Hochsensibel sind (eigene aussagen), zu früh auf sich alleine gestellt waren, Missbrauch (in jungen Jahren erfuhren), Borderline (Vergangenheit hatten), Essstörungen hatten/haben.
Naja, vielleicht lese ich auch oft die falschen Themen oder treffe einfach oft bestimmte Personen. *nixweiss*
Es ist mir mit den Jahren nur immer wieder begegnet und sagt vermutlich nix aus.

Gehen wir mal von der Theorie unserer "Urinstinkte" aus, da wollen Männer sich halt willkürlich vermehren und haben einen besonderen Schutzinstinkt gegenüber Frauen.
Frauen hingegen suchen danach einen starken Partner der sie verteidigen kann und bei ihr bleibt.
Vielleicht sucht die submissiven Persönlichkeit einfach nach einem "mehr" an Bindung, welches sie durch ihre "schwäche" zeigt um das Schutzbedürfnis des Mannes zu triggern, um ihn so zu binden *nixweiss*

Das waren ein paar meiner Gedankengänge dazu.
Ich bin eher bei meiner Theorie...wir alle haben Bedürfnisse und bedienen diese um uns wohl und sicher zu fühlen.
Was diese Bedürfnisse erzeugt hat *nixweiss*. Vielleicht ein bissel von allem was ich erwähnt hatte, vielleicht auch nix davon.
Dieses kann subtil erfolgen und reichen, andere finden den Weg ins BDSM, um ein Maximum an Befriedigung ihrer Bedürfnisse zu erlangen.
Der Charakter, auf den hier gerne angespielt wird, hat da keine besondere Relevanz. Denn so ist es möglich im Alltag komplett gegensätzlich zur eigenen Sexualität zu sein.
Der Charakter dürfte da nur im Weg stehen.

*my2cents*
****63 Mann
13 Beiträge
@ born_to_serve: dein folgender Beitrag: Ich würde mich als (Charakter) starke, sture, selbstbewusste Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht beschreiben.
In meiner Devotion lebe ich den tief verwurzelten Instinkt aus, ganz "Weibchen" zu sein, die starken Arme zu fühlen welche mich halten und von der Notwendigkeit befreien Kontrolle auszuüben und alle Verantwortung tragen zu müssen.
Dies macht mich irgendwo "heil und ganz", weil die triebhaften, zum großen Teil unbewussten Bedürfnisse gestillt werden, welche ich mir als Alltagspersönlichkeit eben nicht leisten kann.

Gibt mir eine Erklärung nach der ich lange gesucht habe. In einer seit über 10 Jahren bestehenden Beziehung zu einer tollen Frau kommen wir nicht wirklich zusammen. Sie weicht immer aus, bezeichnet sich selbst als dominant, ist es aber nicht .......


Danke für Deine Erläuterung!
****62 Frau
99 Beiträge
Ich bin privat und beruflich eine sehr dominante Frau. Geht nicht gibt es nicht und .... meine Ideen setzte ich durch. Ich bin sehr Kopfgesteuert und denke viel zu viel nach. Ich muss alles kontrollieren das es für MICH perfekt ist .

In meiner Devotion liebe ich es mich komplett fallen zu lassen. Ich gebe mich IHM vollkommen hin.....diene IHM und geniesse SEINEN wohlwollenden Blick wenn ich IHM Freude schenken konnte.
Mein Kopf schaltet aus......mein Körper genießt die Lust . Ich gebe die Kontrolle ab und übergebe mich in SEINE dominante Führung. Es bereitet mir Freude mich zu unterwerfen, auszuliefern..... es ist für mich ein stets neues Feuerwerk der Gefühle.
Man spricht oft von der Rolle als Sub/Dom. Für mich ist das keine Rolle, eher verlangt mein Alltag eine Rolle zu spielen.

Ich muss meine Gefühle nicht unterdrücken und so tun als ob... Was auch immer, was im Alltag ja doch oft vorkommt. Es ist einfach so echt.
*******h_68 Frau
169 Beiträge
Das Bedürfnis ist immer da... Immer vorhanden.

Ich genieße es, mich fallen lassen zu können, keine Entscheidungen treffen zu müssen, nichts kontrollieren müssen und die Verantwortung für diese Zeit einfach abzugeben. Den Kopf abschalten und ganz im hier und jetzt sein. Daraus ziehe ich Kraft und Energie

Meine Submissivität ist ein Geschenk an den dominanten Partner. Zu sehen, wie ihn meine Unterwerfung anmacht und stärkt - stärkt auch mich. Es macht mich stolz, dass ich ihm sowas schenken kann und darf.

In meiner Erinnerung hatte ich nie irgendwelche Traumata oder Wunden die das evtl. ausgelöst haben könnten.

Ich glaube eher, dass es eine Veranlagung ist, die bei manchen sich eben ihre Bahn irgendwann bricht.

Ich kann von mir selber sagen, dass ich fest mit beiden Beinen im Leben stehe, stur und selbstbewusst im Alltagsleben bin.

Daher genieße ich es so sehr mich einem anderen Menschen " zu übertragen", ihm die Verantwortung für mich zu geben und abzuschalten.

Besser kann ich es nicht ausdrücken. *engel*
*******rion Mann
14.646 Beiträge
Es gibt unterschiedliche Gründe.
Die Lust nach Lebensleichtigkeit,
nicht entscheiden zu müssen,
nicht verantwortlich zu sein,
nicht überlegen zu müssen
was mache ich jetzt,
sondern (bequem) geschehen lassen zu können.

Die Lust zu nehmen.

Die Lust am Schmerz und den wunderschönen Endorphin usw.
Ausschüttungen, die glücklich machen.

Die Lust an der Überraschung.

Kompensationsbedürfnisse.

Das Bedürfniss nach innerem Ausgleich,
wer Macht hat gleicht mit Machtlosigkeit aus.

Die Lust sich zu spühren, indem man getriffen wird.
@**dy in red : Ähnlich geht es mir. Ich war immer schwach und musste kämpfen um nicht unterzugehen.
Ich bin aber kein Kämpfer von Natur aus, tu es nur immer wieder weil man sonst ausgenutzt wird...
Ich möchte mich gerne führen lassen, unterwerfen und dominieren lassen, weil es meinem Wesen entspricht und ich mich nicht verstellen muss
*******nee Frau
3.194 Beiträge
Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich sinnvoll ist, nach Gründen/Ursachen für seine Neigung zu suchen.
Da man landet nämlich auch ganz schnell bei der Frage, ob es einen Therapiebedarf gibt. Bei Gordons Ausführungen zeichnet sich das übrigens schon ab. (Nichts für Ungut, Gordon, recht haste ja dennoch irgendwie, mir fällt das auch auf und ich muss mir den Schuh sogar selbst anziehen.)

Die Ursachen für die eigene Neigung zu hinterfragen, halte ich für so sinnvoll, wie das Rätsel zu lösen, warum ich bspw. das Label * liebe. Kann man mit Sicherheit oberflächlich begründen (Farbe, Schnitte, Stil etc.), kann man aber auch noch viel weitertreiben und so lange hinterfragen, bis man bei der Frage landet, ob ich ein depressiver Mensch und suizidgefährdet bin, weil ich Gothic mag.

Ist nicht böse gemeint, ich verstehe durchaus, warum man so etwas hinterfragt. Aber die Gefahr, dass die Fragestellung sich gegen einen selbst richtet und etwas Schönes damit kaputt macht, ist groß.

Letztlich ist nicht wichtig, warum es so ist, sondern dass es gut tut und nicht in der Lebensquälität einschränkt. Wäre letzteres der Fall, könnte man sich tatsächlich hinterfragen, warum/woher/weshalb und es damit entsprechend therapieren.
Wollen wir ja aber nicht.
*******h_68 Frau
169 Beiträge
@*******nee
Ich hinterfragen meine Veranlagung nicht. Sie gehört zu mir wie mein linker oder rechter Arm. *gg*

Ich habe gelernt sie anzunehmen und auch auszuleben. Zu lange habe ich es mir verboten, weil ich dachte "das geht gar nicht, wie kannst du in der heutigen Welt dich unterwerfen und auch noch Spass daran haben? Wie kann dich sowas befriedigen?"

Ich frage das nicht mehr - ich nehme es an und mir geht es gut damit.
**********eGirl Frau
26 Beiträge
Die Möglichkeit, die Kontrolle abzugeben, sich fallen zu lassen, zu gefallen,jemanden mit Stolz zu erfüllen und die seelische Verbindung zu erfahren. Das ist das, was mich in die Unterwerfung treibt. Die Spannung des Spiels, durch das Ungewisse. Grenzüberschreitung, Wachstum, Erfüllung.
**********97076 Frau
8.811 Beiträge
Wie kommt das? Wird uns submissiven Persönlichkeiten unsere eigene Existenz und die Verantwortung mitunter zuviel? Wollen wir uns selbst entfliehen und zumindest für einige Zeit unserer Persönlichkeit entledigen? Tragen wir Traumata in uns? Wunden, von denen wir selbst keine Ahnung haben? Lieben wir dieses Gefühl, fürchten wir uns, ziehen wir daraus unsere Extase?

Ich bin der Meinung, dass wie alle in unserer Persönlichkeit oder unseren Persönlichkeiten die Summe unserer Gene, unserer Erziehung und Sozialisation und unserer persönlichen Erfahrungen sind. Woraus sich unsere Submissivität speist, kann ich nicht beantworten - ob es jetzt aus einer der Fakten entsteht oder aus allen gemeinsam.

Ich kann für mich sagen, dass ich weder entfliehen will oder mich irgendetwas entledigen will. Ich lebe einfach nur eine Facette von mir aus. Dabei finde ich mich relativ gut charakterisiert in der Dimension eines Sensation Seekers wieder:

Sensation Seeking beschreibt ein mehrdimensionales, relativ stabiles Persönlichkeitsmerkmal, das durch die Verhaltenstendenz charakterisiert ist, abwechslungsreiche, neue, komplexe und intensive Eindrücke (sensation engl. = ‚Sinneseindruck, Empfindung‘), Erlebnisse und Erfahrungen zu machen und Situationen aufzusuchen und hierfür oft (aber nicht notwendigerweise) physische, psychische oder soziale Herausforderungen oder Risiken auf sich zu nehmen.

Was auch immer wirklich auf mich zutrifft und woraus sich meine Submissivität letztendlich ergibt, ist für mich nebensächlich. Wichtig ist mir nur, dass es mir damit gut geht. So habe ich sie angenommen und so versuche ich sie immer wieder mit Leben zu füllen. Ich liebe diesen Teil von mir. Hätte ich Furcht, wäre ich nicht hier, um darüber zu schreiben.
*********2019 Frau
1.319 Beiträge
@*****n_N

Thema Urinstink.... Warum gibt es dann genauso viele männliche subs? Gut man sieht sie in den foren leider nicht sonderlich als aktive Schreiber, aber es gibt sie zu hauf. Ich habe fast täglich Bewerbungen von männlichen subs.

Ansonsten Stimme ich dir in deinen Aussagen zu.
***_N Frau
1.645 Beiträge
Das kann alles möglich sein... und einfach auch nur das Spiel, die Lust... die Rolle, in die man abtauchen möchte. Nichts zu verarbeiten, nichts zu kompensieren. Wie erklärt man sich dann, wenn man beide Seiten in sich trägt? Die hingebungsvolle und die Zügel in der Hand halten (nicht beim gleichen Partner!). Beides mit absoluter Leidenschaft... ich suche nicht nach einer Antwort, sondern genieße das, was in mir ist und es gerne in Abständen entfessele...
**********Magic Mann
19.091 Beiträge
Vielleicht geht es ja nicht um das was passiert, sondern um das was es danach mit dem Menschen macht.
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