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Ist Dominanz erlernbar?

Fähigkeit vs. Talent
Ich bin mir sicher, dass ein Mensch alles erlernen kann, wenn er oder sie die dazu notwendigen Voraussetzungen mitbringt. Dazu gehören für mich der Wille, sich den Lerngegenstand anzueignen; die körperlichen und geistigen Anlagen, das Erlernte umzusetzen; sowie die Ausdauer, das auch regelmäßig zu üben. Ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Aber: Für mich macht es einen Unterschied, ob man sich etwas nur bei anderen (Könnern) abschaut und anschließend imitiert. Oder ob man die Leidenschaft entwickelt, das Erlernte mit Kreativität und Phantasie auf seine eigene Person und Vorstellungen bezogen weiterentwickelt.

Das macht den Unterschied zwischen Handwerker und Künstler!
**ue Frau
6.301 Beiträge
Man kann Dinge erlernen, die ein Handeln zur Folge haben. Man kann versuchen, Verhaltensweisen in eine andere Richtung zu lenken. Aber man kann keine Dominanz erlernen. Das ist ein Wesenszug wie z. B. Empathie auch. Die ist ebenso nicht erlernbar. Die Ausstrahlung und Präsenz, die dominante Menschen haben, führen dazu, dass andere diesen Personen folgen.
Etwas abstrakt...
aber weichen wir von unserer Gesellschaft ab und spielen wir doch einmal
" Robinson Crusoe ". Ist hier nicht Dominates Verhalten etwas was wir zwangsläufig erlernen um Konfrontationen Tieren gegenüber auf dem schnellsten und einfachsten weise aus dem Weg zu gehen und uns behaupten zu können?

Schauen wir auf den Urmenschen, Gebrüll, Dominates Imponiergehabe war eine Verteidigungsform aber auch ein verhalten zum Mut machen.

Wie beantwortet sich jetzt die Frage ob Dominanz erlernbar ist?
********cute Mann
313 Beiträge
... und nochmal...
leider nicht richtig.

Es (u.a. die Dominanz) ist erlernbar, wenn die Person dies möchte, es Vorteile im Leben bringt oder über ihr Belohnungssystem einen Vorteil darin sieht.
Das ist psychologisch, evolutionär (gerade auch in der Fauna) , also auch wissenschaftlich belegt.
*****a_A Frau
10.907 Beiträge
Es gibt viele Bäcker. Manche sind Bäcker aus Überzeugung..wenn nicht gar Berufung. Andere sind nur Bäcker..weil der Vater und der Großvater auch einer war.
Und ein Bäcker..der keine Leidenschaft zum backen entwickeln kann...wird immer ein mittelmäßiger Bäcker bleiben...
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Der Mensch, egal ob in der Urzeit oder heute, war immer den größeren Tieren körperlich unterlegen, zumindest allein und ohne starke Hilfsmittel (Waffen). Da half auch kein Dominanzgehabe, im Gegenteil, das machte die Beutegreifer oder auch größeren Beutetiere nur aggressiv. Und das war dann eher tödlich.
Tieren mit Zähnen oder Krallen ging man tunlichst aus dem Weg. Oder stellte sich tot. Oder zeigte Unterwerfungsgesten, damit man nicht als Bedrohung wahrgenommen wurde. (Zumindest ist das das Verhalten, das mir in den US-amerikanischen Nationalparks dringend ans Herz gelegt wurde, sollte ich plötzlich Bären oder auch Bisons begegnen.)

Sorry für's *offtopic*.

Er von Drachenliebe schrieb
********iebe Mann
10.289 Beiträge
******a_A:
Es gibt viele Bäcker. Manche sind Bäcker aus Überzeugung..wenn nicht gar Berufung. Andere sind nur Bäcker..weil der Vater und der Großvater auch einer war.
Und ein Bäcker..der keine Leidenschaft zum backen entwickeln kann...wird immer ein mittelmäßiger Bäcker bleiben...

Richtig. Aber das ist noch nicht alles.
Es gibt welche, die wären gerne Bäcker, hätten sogar die Leidenschaft dazu ... aber bringen leider nicht die Voraussetzungen dafür mit. (Was auch immer die bei einem Bäcker sein mögen.)
Die können es zwar probieren und werden es bis zu einem gewissen Grad auch erlernen. Aber über einen gewissen Grad werden sie nie hinauskommen. Und das ist dann tragisch.

Er schrieb
Kein Problem,...
Fehler sind dafür da gemacht zu werden!
********iebe Mann
10.289 Beiträge
****mor:
Kein Problem,...
Fehler sind dafür da gemacht zu werden!

Zumindest überlebt man einen Fehler hier.
In der Urzeit, dem Säbelzahntiger gegenüber, war das nicht so sicher.

Er schrieb
*****a_A Frau
10.907 Beiträge
Vielleicht sollte man auch Unterscheiden zwischen Dominanz und Dominanz?
Es gibt ja genügend Doms, die ihre Neigung nur zeitweise ausleben Wollen.
Oder eben auch nur bedingt bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.
Ja, mag sein, das man(n) dann einiges erlernen kann *gruebel*

Aber die Herren, die ich kennengelernt habe..sind einfach von Grund auf dominant. Da ist es auch keine Neigung, sondern Veranlagung. Das ist ihnen einfach gegeben.
Der Wille und das Gefühl, ein devotes Wesen führen zu wollen ist einfach da.
Und da es eine Veranlagung ist...so wie Schwul sein auch...trägt man es eben in sich, oder auch nicht.
Ein Schwuler kann noch so viel versuchen Hetero zu sein..er wird es nicht schaffen.
Weil er eben nunmal Schwul ist...
Übrigens gelingt es einem dominanten Mann auch nicht, stino zu werden *gg*

Techniken..in S/M Dingen...ja, das ist lernbar.
Aber doch nicht das tiefe Gefühl, dominant zu sein..
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Mit geht es nicht nur um das "tiefe Gefühl". Es gibt viele Switcher, die auch dominant sein können, aber eben nicht nur. So, wie es auch Bisexuelle gibt und nicht nur entweder Hetero oder Homo, dazwischen gibt es nix.

Außerdem ist das Gefühl eben nicht alles. Es braucht schon eine Anlage auch dazu. Wenn ich unmusikalisch bin oder die Fingerfertigkeit nicht habe, kann ich noch so glühend davon beseelt sein Konzertpianist zu werden, ich werde es nicht schaffen. Wenn ich keine Kreativität habe und nichts erfinden ode rmit Worten beschreiben kann, dann werde ich nie ein Schriftsteller werden, so sehr ich auch den Wunsch in mir trage und mich als einer fühle.

Aber ich gebe dir recht: Dominanz ist nicht gleich Dominanz. Das Wort umschreibt so viele Aspekte davon, dass es fast unmöglich ist alle zu vergleichen. Und manches davon lässt sich erlernen, anderes eben nicht.

Er schrieb
*********re68 Frau
433 Beiträge
Ich als Neuling, mit meiner erst kürzlich wirklich erkannten und vor allem auch akzeptieren Devotion kann aus den bisherigen Erfahrungen ganz klar sagen, das die Dominanz da ist oder eben nicht. Es wird ausgestrahlt, sprüht aus jeder Faser. Unabhängig davon, ob die tatsächlich gezeigt, gesprochen oder gelebt wird. Ich kenne jemanden, der als Leiter ca. 400 Mitarbeiter hat, die auf seine Ansage hören. Er ist mir gegenüber überhaupt gar nicht dominant, weil es nicht seine Passion ist. Beruflich ist er absolut Dominant. Immer zuvorkommend und ausgesprochen höflich und gentleman-like. Aber er strahlt sie dennoch aus. Ob sie letztendlich "erlernt" wurde, weil verantwortungsvolle Position, oder angeboren, ist für mich nicht wichtig. Sie muß ausgestrahlt werden. Suptil. Ohne Gebrühl. Leise. Allgegenwärtig. Mit einem Lächeln.

Sicher, "Techniken" können erlernt, abgeschaut werden. Aber das ist meilenweit von der "echten" Dominanz entfernt, die einfach aus ihm herausstrahlt.
********Tian Mann
7.116 Beiträge
Wie beantwortet sich jetzt die Frage ob Dominanz erlernbar ist?

Geht es hier nun darum wer Recht hat?
Einige hier sind der Meinung Nein man kann es nicht lernen. Der TE und andere meinen es doch mal kann es lernen. Also geht es dem TE wohl darum: "Hey ich habe doch recht! Nun gebt es endlich zu!"
Sorry, aber ich bleibe bei meiner Meinung, die Nein zu diesem Thema ist.
*********rnoir Mann
549 Beiträge
Was ist denn eine Veranlagung? Eine genetische Präposition? Dann wäre es ja von Anfang an da - einfach so.

Es ist sicherlich komplexer und von etlichen Faktoren aber vereinfacht ausgedrückt, ist’s super nicht ein Zusammenspiel aus äußeren Einflüssen und innerer Einstellung?

Oder doch vielleicht das Ergebnis einer Persönlichkeitsentwicklung und somit in dem Bereich der Verhaltenspsychologie?

Nimmt man nun den Ansatz aus der Neurolinguistischen Programmierung, sind Denk- und Verhaltensmuster eine Art von Programmen, die auf Basis von Triggern ausgelöst werden und dann ein festgelegtes Muster abrufen.

Ähnlich wie bei Computerprogrammen ist aus Sicht des NLPs eine Änderung in den Mustern möglich.
Jeder Mensch kann also jedes Verhalten an den Tag legen, wenn bei ihm die entsprechenden Programme angelegt sind.

Oft genug in Profilen auch zu lesen, hier devot, aber im Alltag nicht. Situatives Handeln auf Basis unterschiedlicher „Programme“. Dazu ist in meinen Augen jeder Mensch in der Lage.

Was den Unterschied ausmacht ist das, was dann andere wahrnehmen können. Die Authentizität des Verhaltens. Fühlt man sich mit dem eigenen Verhalten nicht wohl, widerspricht es der eigenen Sicht und dem eigenen Denkmuster, spürt das ein Gegenüber.

Auch hier oft im Forum zu lesen - Hemmungen den eigenen Partner zu schlagen bzw. Schmerzen zuzufügen. Und genauso oft ist zu lesen, dass das einfach mit der gesellschaftlichen Prägung zusammenhängt. Der Tipp ist dann, sich klar zu machen, dass man sein Programm „gesellschaftliche Meinung“ dazu überdenken soll.

Jeder der ein dominantes Verhalten an den Tag legt hat dies meiner Meinung nach gelernt. Bewusst, unbewusst, aus eigenem Anteieb oder weil es seine Umwelt induziert hat. Vielleicht ist es auch einfach eine Mischung aus allem. Je früher man sich dieses Verhaltensprogramm zugelegt hat, umso selbstverständlicher ist es für einen selbst und in gleicher Weise ist es authentischer für andere. Was dann hier als natürlich bezeichnet wird.

In meinen Augen völlig egal wer es wie nennen mag. Gelernt ist gelernt.
********cute Mann
313 Beiträge
Genau ...
... so ist es.
@Einfach_Tian,
Nein, mir geht es nicht darum Recht zu haben, mir geht es um die Ansammlung der verschiedenen Gesichtspunkte. Des wegen versuche ich auch auf dem einen oder andern Weg irgendwo neue ins Feuer zu werfen! Persönlich habe ich eigentlich nicht viel beigetragen um das Thema zu laufen zu bringen.

Das wart alles Ihr.

*danke*

Ich trenne dank euch inzwischen zwischen natürlicher Dominanz/Lebensbegleitende Dominanz und erlernte/oder durch Situationen (Arbeit) notwendige Dominanz.

Auch Personen aus meinem Umfeld kann ich anhand von Ausstrahlung und Handling recht gut den Sparten zu ordnen.

*danke*

Ich warf ein paar Brocken hin und ihr habt ein SUPER Thema daraus gemacht.

Die Blumen gebühren jedem einzelnen.
P. S.
Eine kleine Gemeinheit war allerdings geplant. Schaut einmal in welchen Bereich ihr euch befindet. Wenn da mal nicht einige Überlegungen dahinter standen.

No comment !
Die Krux an der BDSM Dominanz ist die das jemand der sich viel angelesen hat und das zum richtigen Zeitpunkt abruft, auch immer welche finden die das als dominanz sehen und zu ihm aufschauen.
selbst Kajira A wird auf andere Dominant wirken
nämlich dann wenn sie von ihrem Sklavinnen dasein schwärt und es die ein oder andere toll findet wird sie ihr folgen und zuhören um genau so zu werden.
Und Dominant zu sein ist nichts anderes als Leute hinter sich zu versammeln die das freiwillig tun aus Überzeugung dort gut aufgehoben zu sein.
Mann könnte sogar so weit gehen und sagen das alle Männer die sie für so überzeugend halten aufgrund ihrer Darstellung und sie unbedingt mal haben wollen und sich dafür "klein" machen bei ihrem Herrn und Dinge tun die sie normal nicht machen würden, ihrer Dominanz verfallen sind.

Das ist aber kein in frage stellen ihrer devotion ihrem Herrn gegenüber sondern einfach nur mal meine Sichtweise.
*****808 Mann
219 Beiträge
„Und Dominant zu sein ist nichts anderes als Leute hinter sich zu versammeln die das freiwillig tun aus Überzeugung dort gut aufgehoben zu sein. “
War Jesus dominant? Martin Luther King? All jene, hinter denen sich auf dem Weg ihres gewaltfreien Widerstandes Menschen versammelt haben, ihnen gefolgt sind?
Nach meiner Meinung nicht, aber sie hatten Charisma, Ausstrahlung, Stärke für ihre Überzeugung einzutreten, bis in den Tod.
Eigenschaften die meiner Meinung nach nicht erlernbar sind.
Es reicht als Dom nicht, eine Lederhose anzuziehen, die Peitsche in die Hand zu nehmen und Befehle zu erteilen. Dominanz kann still und leise sein, es kann der tiefe Blick in ihre Augen genügen, dem mich keiner Lehren kann, sondern der da ist und in einem ganz besonderen Moment seine Wirkung besitzt. BDSM hat die Freiheit viele Formen zu haben. Für mich (und das muss daher nicht allgemeinverbindlich sein sondern individuell) gilt, dass ich niemanden unterwerfen möchte, sondern in ihr den Wunsch wecken möchte, sich mir unterwerfen zu wollen, und zwar dadurch dass ich bin wie ich bin, authentisch in meinem Wesen und nicht durch erlernte aufgesetzte Strukturen.
Dominanz und Devotion als Symbiose zweier Seelen, da braucht es keine erlernten Verhaltensmuster, das geschieht allein durch die Ausstrahlung und gegenseitige Wirkungskraft, die auch ganz individuell sein kann.
*********rnoir Mann
549 Beiträge
Danke Stef1808 für deinen Beitrag. Du hast etwas geschrieben, dass ich gerne aufgreifen möchte, weil es vielleicht unbewusst eine Formulierung ist, die viele so auch für sich verbinden. Ich werde es als Frage formulieren.

Bedeutet für euch erlernt automatisch aufgesetzt?

Interessant finde ich auch die Formulierung zu deinem Blick. Für mich liest es sich so, dass dieser Blick wirkt, weil du dich für dominant hältst.

Ist es aber nicht eher andersherum? Der Blick wirkt, weil dich das Gegenüber als dominant empfindet?

Ich hoffe du fühlst dich dadurch nicht angegriffen, dass ist nicht meine Intention. Ich empfand dein Text als Sichtweise interessant, weil er für mich zumindest diese zwei Punkte zeigt. Vielleicht habe ich ihn falsch aufgefasst.

Beides könnte aber ein Ansatz für die beiden diskutierten Positionen hier sein. Und damit kann es sinnvoll sein diese zu diskutieren.
********iebe Mann
10.289 Beiträge
*********Tian:
Wie beantwortet sich jetzt die Frage ob Dominanz erlernbar ist?

Geht es hier nun darum wer Recht hat?
Einige hier sind der Meinung Nein man kann es nicht lernen. Der TE und andere meinen es doch mal kann es lernen. Also geht es dem TE wohl darum: "Hey ich habe doch recht! Nun gebt es endlich zu!"
Sorry, aber ich bleibe bei meiner Meinung, die Nein zu diesem Thema ist.

IMHO gibt es weder Ja oder Nein. Es gibt Dinge, die kann man erlernen, andere nicht. Und da Dominanz aus allen davon besteht, jeder aber ein anderes meint, ist es schwierig auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
In der Gesamtheit kann man es aber wohl nicht, weil immer Dinge fehlen werden, die man eben mitbringen muss und nicht erlernen kann. Wenn man die nicht hat, dann kann man höchstens lernen so zu tun als ob.

Er schrieb
Dominanz und Devotion als Symbiose zweier Seelen, da braucht es keine erlernten Verhaltensmuster, das geschieht allein durch die Ausstrahlung und gegenseitige Wirkungskraft, die auch ganz individuell sein kann.

Die Symbiose zwischen Menschen darf nur in einem Kind Eltern verhältnis maximal noch kind/Zieheltern als normal und gesund betrachtet werden , alles andere sind Störungen durch einen nicht Vorhandene Abnabelungsfähigkeit und damit Krankhaft.

Da soll mir einer sagen das ein langhaariger Kerl auf einen Esel der in die Stadt reitet Wasser zu Wein macht, mit einen Leib Brot und einem Hering eine ganze Kompanie versorgt Blinge und Lahme heilt dazu tausende der Gefahr aussetzt ermordet zu werden Keuscheit und nächstenliebe predigt sich selbst aber eine Hure gönnt und immer als erstes in der Mitte des Tisches sitzend anfängt zu futtern
nicht Dominant ist.
Er war dominant weil er zu der Zeit die besten Argumente hatte.
Sozielompetet war und ihm der Erfolg mit seiner Art die Dinge zu bewegen/erledigen Recht gab.
****i2 Mann
11.405 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Nun ja. Es ist eine fiktive Person, die so dargestellt wurde. Wahrscheinlich, weil es damals aus Unwissenheit wichtig war, Menschen als Vorbild haben zu können, die Stärke ausstrahlen. Und das ist ja ein wichtiger Faktor für dominante Ausstrahlung. Selbstsicherheit als wesentlicher Faktor kann man imo auf jeden Fall lernen.
Was denk ihr...
gibt es so etwas wie Dominanz mit oder durch Devote Ausstrahlung?

Ich nenne einmal eine Person die mir gerade durch den Kopf schießt.

" Mohandas Karamchand Gandhi "
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Lassen wir die Religion bitte raus, ja? Danke.
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