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Was bedeutet Dominanz wo fängt es, wo hört es auf?

Was bedeutet Dominanz wo fängt es, wo hört es auf?
Hallo euch Allen, mit diesem Thema befasse ich mich schon eine Weile. Was ich unter Dominanz verstehe, gilt für andere Personen hier als wohl, eher nicht dominant.
Damit ihr versteht, was ich meine, ein Besipiel es reizt mich, wenn ich, in meinen Fall eine Frau, an das Bett fessele, sie mir ausgeliefert ist und ich dabei sinnlich mit ihr spiele, sprich streicheln massieren, ihren Körper mit eine Feder berühre, aber dabei keine gewalt anwende, also kein Spanking etc. Ihr die Augen verbinde, damit sie nichts sieht, sie so liegen lassen für eine gewisse Zeit, um sie dann irgendwann wieder zu überraschen.
Dabei möchte ich auch nicht viel reden, also kein dirty Talk oder sowas, sondern eher ruhig sein und genießen.
Das wäre meine Art der Dominanz, aber viele verstehen darunter ein normales Sexspiel. Ich frage mich halt, wo Dominanz anfängt, wo sie aufhört. gibt es da überhaupt eine Grenze?
Wie sieht ihr das?
Gruß kleiner_Wagen
********ual4 Mann
223 Beiträge
Dominanz, kein Schreien und Brüllen, sondern Blicke,Worte und eine klare Stimme, die das Verlangen hervorrufen sich hinzugeben und zu gehorchen.

Wo hört es auf? Dort wo Respekt, Wertschätzung verloren geht. Ebenso dort wo Egoismus überhand nimmt. Schlussendlich ist es ein Gemeinsames.... Meine Meinung
Dominanz… bzw BDSM ist ein sehr weites Feld… jeder interpretiert es sicher anders und legt es für sich so aus, wie Er/Sie sich damit wohlfühlt.
Ich denke es gibt kein richtig oder falsch… aber es gibt viele, welche unter dem Deckmantel der Dominanz seine Gewalt- / oder sonstige Fantasien welche häufig durch Druck oder andere psychische Druckmittel durchsetzt und auslebt… häufig zum Leidwesen der Person welche es in diesem Moment erleiden muss.
Das haben wir vor kurzem erst erleben müssen… und konnten Bzw können nur hilflos zu sehen.
Sorry wir sind ein wenig abgeschweift, weil uns dass noch immer nicht loslässt
*********ur_G Mann
471 Beiträge
Dominanz und Submission beschreiben letztendlich doch nur ein (einvernehmliches) Machtgefälle.
Dass es dafür weder lauter Worte noch körperlicher Unterwerfung bedarf, stellt aus meiner Sicht die Essenz dar.
Ob man die von Dir beschriebene Konstellation als D/s bezeichnen kann, vermag ich nicht zu sagen. Das wisst nur Ihr selbst.
Aber erstens klingt es gut und zweitens (noch wichtiger): wen interessiert‘s. Es ist Deine / Eure Show…
Beste Grüße
****ane Frau
253 Beiträge
Was du beschreibst sind ja eher Praktiken. Dominanz ist in meinem Verständnis eher eine Haltung oder eine Eigenschaft, die man besitzt oder eben nicht.
Die Praktiken, die du beschreibst, kannst du auch vollziehen ohne dominant zu sein. Genauso, wie du auch sehr sadistischen sein kannst ohne dominant zu sein. Generell hat Dominanz ja nicht zwangsweise etwas mit Sexualität zu tun.

Ich verbinde Dominanz häufig mit weiteren Charaktereigenschaften wie selbstbewusst, präsent, führend, willensstark usw. Es hat also nichts damit zu tun, was du tust, sondern wie du bist *zwinker*
**********tchen Frau
3.613 Beiträge
Bevor ich weiter ausführen kann, magst du erläutern, was an dem Setting des Eingangsposts für dich Dominanz im Sinne der Einflussnahme des Gegenüber, letztendlich seinen Willen zu befolgen, ausmacht?
****75 Mann
19 Beiträge
Zitat von ********rr_D:
Dominanz… bzw BDSM ist ein sehr weites Feld… jeder interpretiert es sicher anders und legt es für sich so aus, wie Er/Sie sich damit wohlfühlt.
Ich denke es gibt kein richtig oder falsch… aber es gibt viele, welche unter dem Deckmantel der Dominanz seine Gewalt- / oder sonstige Fantasien welche häufig durch Druck oder andere psychische Druckmittel durchsetzt und auslebt… häufig zum Leidwesen der Person welche es in diesem Moment erleiden muss.
Das haben wir vor kurzem erst erleben müssen… und konnten Bzw können nur hilflos zu sehen.
Sorry wir sind ein wenig abgeschweift, weil uns dass noch immer nicht loslässt
natürlich hat Dominanz weite und aufregende Facetten...
aber was du in deinem zweiten Teil der Interpretation geschrieben hast....finde ich in meinen Augen schon physisch krank. Sorry.
****75 Mann
19 Beiträge
Dominanz bedeutet für mich...den Partner zu führen, ihm beizubringen wie er sich verhalten soll und darf...meine Befriedigungen meistern zu wollen und zu können...
Und das alles ohne Gewalt ...

Auch das Liebesspiel in D/S ...ist ein Spiel mit gegenseitigem Einverständnis. Und das soll jeder nicht vergessen.

Wenn sich Paare gefunden haben die dieses Leben leben finde ich es sehr schön...

Immer dran denken...Gewalt hat nichts mit Dominanz zu tun.

LG
Zitat von ****75:
Zitat von ********rr_D:
Dominanz… bzw BDSM ist ein sehr weites Feld… jeder interpretiert es sicher anders und legt es für sich so aus, wie Er/Sie sich damit wohlfühlt.
Ich denke es gibt kein richtig oder falsch… aber es gibt viele, welche unter dem Deckmantel der Dominanz seine Gewalt- / oder sonstige Fantasien welche häufig durch Druck oder andere psychische Druckmittel durchsetzt und auslebt… häufig zum Leidwesen der Person welche es in diesem Moment erleiden muss.
Das haben wir vor kurzem erst erleben müssen… und konnten Bzw können nur hilflos zu sehen.
Sorry wir sind ein wenig abgeschweift, weil uns dass noch immer nicht loslässt
natürlich hat Dominanz weite und aufregende Facetten...
aber was du in deinem zweiten Teil der Interpretation geschrieben hast....finde ich in meinen Augen schon physisch krank. Sorry.

Vermutlich hast du uns falsch verstanden, dass ist nicht unsere Interpretation, dass ist etwas was wir mitangesehen haben… die Beschreibung mit angesehen, ist falsch. Wir haben hautnah miterlebt, wie eine Person in eine solche Abhängigkeit geraten ist, welche mit Worten kaum zu beschreiben ist… abe4 darauf möchten wir jetzt und hier nicht drauf eingehen. Ich möchte nur klarstellen, dass dies nicht unsere Form unserer D/s Beziehung ist.
Gruß Sub N & Herr D
*******dor Mann
5.918 Beiträge
Es geht nicht um das Was, sondern das Wie.
Erst die Asymmetrie macht es zum BDSM.

Musste nur das richtige Gegenüber finden.
***_N Frau
1.648 Beiträge
Du möchtest vermutlich wissen wo du stehst...?! Lebe es vielleicht einfach. Es gibt dafür keinen Maßdtab. Wie bereits auch erwähnt, das eine braucht das andere (deine Dominanz= Devotion/Submission) um es zu (er)leben im D/s- bzw. BDSM-Kontext. Senden und Empfangen, wie ist gleichgültig.
****az Mann
4.349 Beiträge
Zitat von *********agen:
Damit ihr versteht, was ich meine, ein Besipiel es reizt mich, wenn ich, in meinen Fall eine Frau, an das Bett fessele, sie mir ausgeliefert ist und ich dabei sinnlich mit ihr spiele, sprich streicheln massieren, ihren Körper mit eine Feder berühre, aber dabei keine gewalt anwende, also kein Spanking etc. Ihr die Augen verbinde, damit sie nichts sieht, sie so liegen lassen für eine gewisse Zeit, um sie dann irgendwann wieder zu überraschen.
Dabei möchte ich auch nicht viel reden, also kein dirty Talk oder sowas, sondern eher ruhig sein und genießen.

So sah meine allererste Session auch aus. Allerdings mit sadistischen Einschüben. Also ein Mix aus zart und hart.
Heutzutage würde Ich das immer noch machen, wenn mir danach ist.

Jedenfalls verstehe Ich das eher als sexuell führend oder aktiv. Dafür bedarf es sicher auch einem gewissen Maß an Dominanz, aber diese kann sich auch auf absolut andere Arten darstellen. Sowohl im sexuellen Bereich als auch im alltäglichen Bereich.
****ida Frau
1.213 Beiträge
Für mich persönlich (!) hat das mit Dominanz überhaupt nichts zu tun.
Beispiel: Mein Mann ist kein Dom, eher Switcher. Aber der wendet SM Elemente und Dirty Talk etc. an, da könnte er glatt als edgeplayer durchgehen.
Aber dominant.. nein. Ich spüre keinerlei Machtgefälle.
Mein Dom (der nicht mein Mann ist) wiederum muss mich nur einmal auf seine besondere Art ansehen und das Machtgefälle ist da.
Das ist für mich der grösste Unterschied.
Zu deiner Beschreibung fehlt mir selbst leider auch der BDSM Bezug. Sie ist gefesselt, ok. Aber alles andere ist für mich meine Vorstellung von Vanilla, bis auf die Sache mit dem Ausgeliefert sein.
Du müsstest erstmal definieren, was für dich Dominanz ist. Für mich ist das noch nicht erkennbar.
*********avea Paar
757 Beiträge
Dominanz bedeutet nicht den anderen auf die Knie zu zwingen, sondern in ihm den Wunsch zu erwecken auf die Knie gehen zu wollen.

Dominanz hat nichts mit Gewalt zu tun!

Dominanz ist keine Technik sonder eine Wirkung auf den anderen.

Wo fängt Dominanz an? Da wo die Wirkung beim Gegenüber einsetzt, es gibt keinen festgelegten Anfang.

Wo hört Sie auf? Wenn entweder das Gefühl beim Gegenüber verloren geht oder Grenzen
oder Tabus überschritten werden.
**********eineS Paar
3.866 Beiträge
Zitat von *********Wagen:
Was bedeutet Dominanz wo fängt es, wo hört es auf?
Hallo euch Allen, mit diesem Thema befasse ich mich schon eine Weile. Was ich unter Dominanz verstehe, gilt für andere Personen hier als wohl, eher nicht dominant.
Damit ihr versteht, was ich meine, ein Besipiel es reizt mich, wenn ich, in meinen Fall eine Frau, an das Bett fessele, sie mir ausgeliefert ist und ich dabei sinnlich mit ihr spiele, sprich streicheln massieren, ihren Körper mit eine Feder berühre, aber dabei keine gewalt anwende, also kein Spanking etc. Ihr die Augen verbinde, damit sie nichts sieht, sie so liegen lassen für eine gewisse Zeit, um sie dann irgendwann wieder zu überraschen.
Dabei möchte ich auch nicht viel reden, also kein dirty Talk oder sowas, sondern eher ruhig sein und genießen.
Das wäre meine Art der Dominanz, aber viele verstehen darunter ein normales Sexspiel. Ich frage mich halt, wo Dominanz anfängt, wo sie aufhört. gibt es da überhaupt eine Grenze?
Wie sieht ihr das?
Gruß kleiner_Wagen

Wenn das, was du tust von deiner Partnerin als dominant empfunden wird und sie erregt, dann ist doch egal, ob es 99,9% aller anderen Frauen nicht so geht. Stell dir lieber die Frage, warum es für dich wichtig ist, dass das, was du tust, von (möglichst vielen) anderen ebenfalls als „dominant“ empfunden wird und was das über dich aussagt!

࿋ 𝑉𝑖𝑑𝑎𝑟𝑖𝑢𝑠 ࿋
*******ell Mann
1.331 Beiträge
Dominanz ist ein Persönlichkeitsmerkmal, ein Teil des Selbst, und entwickelt sich von Kindheit an durch das Umfeld, in dem man aufwächst, durch das eigene Verhalten und durch Erfahrungen.

Es handelt sich also nicht um etwas, das man lernen kann, oder um ein Verhalten, das man vorzeigen will.

Wie alle Eigenschaften ist auch die Dominanz eine kontinuierliche Entwicklung, die einen mehr oder weniger dominant prägt.

Tatsächlich hat Dominanz nichts mit Praktiken zu tun, denn jeder lebt seine Dominanz anders aus.

Auf jeden Fall ist es sehr kopfgesteuert. Die Dominanz als Ergänzung zur eigenen Sexualität zu sehen, ist ein Bedürfnis nach Selbstbestätigung, also eine Darstellung dessen, was man nicht ist.
Dominaton- selbstbewusst , führend ,fürsorgend,empathisch ,zielgerichtet,stark mental ,und auch jemand der absolut Psychologie beherrscht um zu leiten .Manche können das auch unterbewusst!

Die Praktiken kann man sehen wie man möchte , es bleiben letztendlich Praktiken .Gib einem sub eine Praktik an die Hand und er wird sie auch ausführen, macht es ihn deshalb zum dominanten Menschen ?
Ein dominanter Mensch ist einfach so . Man merkt es an seiner Aura die selbstsicher ist .
Fragt man sich als dominanter Mensch, ob diese Praktik dominant ist ? Fragt man sich als dominanter Mensch, ob etwas richtig oder falsch ist , wenn beide etwas genießen und anscheinend damit ago sind ? Oder ist man sich dessen bewusst, das etwas gut so ist ,wie es ist und man es fühlt ?

Ein dominanter Mensch muss nicht zwangsläufig sadistisch sein .Es kommt immer drauf an wie man etwas leben möchte , wenn ihr mit diesem Spiel doch glücklich seid , warum Zweifel? Ich Pers sehe darin zwar auch eine Praktik die jeder stino ebenso vollführen kann , aber spreche ich hier nur für mich ! Jedes Paar hat seine eigene Dynamik . Jeder Mensch sieht geprägt durch seine Glaubenssätze Domination als etwas anders .Alles ist gut so , so lange ihr beide damit ago seid .
Für mich Pers wäre es jetzt auch nix , das mich im Kopf ins unendliche triggern würde , kommt aber durch die Erfahrungen, die ich schon machen durfte .Am Anfang hätte ich das wahrscheinlich auch als etwas betrachtet ,was ich unendlich toll gefunden hätte . Jeder wächst mit der Zeit auch in der Sexualität. Werte ich dich deswegen ab ? Nein ,ich sag nur, das ist nicht mein Spiel .Wenn es euch glücklich macht ,freue ich nich mit euch, das ihr beide etwas celebriert was euch erfüllt .
***_N Frau
1.648 Beiträge
Nun... nicht jeder wurde mit Peitsche oder Halsband geboren. Stinos können auch ditry sein...

Zudem unterscheide ich Domimanz im Alltag und/oder im BDSM (wie oben erwähnt). Ein domimater Chef ist nicht gleich BDSM-Affin. Top/BDSM kann im Alltan ein ausgeglichener Typ ohne Allüren sein.

Puzzlestücke die dann einfach passen,sich gegenseitig herausfordern. Ohne Klimbim. Jeder entwickelt sich oder nicht.

BDSM wird auch gesellschaftsfähiger und Leute probieren sich aus... anderes Thema.
**Su Paar
1.138 Beiträge
Zitat von **********eineS:
Stell dir lieber die Frage, warum es für dich wichtig ist, dass das, was du tust, von (möglichst vielen) anderen ebenfalls als „dominant“ empfunden wird und was das über dich aussagt!

Ich würde mich Vidarius anschließen.
Es gibt einen Spruch/Lebensweisheit:
'Hüte Dich vor Menschen, die damit mit prahlen müssen wer sie sind. Ein Löwe wird dir niemals sagen müssen, dass er ein Löwe ist.'

Das was Du im Eingangspost als Dominanz beschreibst, ist eigentlich ein Liebesspiel. Du vergleichst eine menschliche Eigenschaft mit einer sexuellen Handlung. Und das funktioniert nicht.

Dominanz ist eine Eigenschaft, die auf andere Menschen wirkt (auf den einen mehr, auf den anderen weniger), dazu braucht es grundsätzlich erstmal keinerlei Handlung.

Das was du beschreibst würde ich für mich eher in die Bereiche Aktiv/Passiv einordnen.
*********rise Mann
50 Beiträge
Es gilt das Schloss-und-Schlüssel-Prinzip.
Was von einer Person als Dominanz angesehen, empfunden oder erlebt wird kann auf eine andere Person völlig ohne Wirkung sein.
******lic Frau
53 Beiträge
Dominant aus der eigenen Perspektive ist man, wenn man einen Führungsanspruch / Führungswillen hat...die Fähigkeit bleibt davon erstmal unberührt. Als dominant empfunden wird man, wenn man Führungsfähigkeit ausstrahlt, dein Gegenüber sich deiner Führung anvertrauen möchte....ob und in welchem Maß beide Seiten dazu ein "ausgeliefert sein" benötigen ist individuell. Dominanz im BDSM Sinne wird halt primär auch mit hartem Spiel in Verbindung gebracht. Dominanz endet, wenn die Verantwortung auf den submissiven Part abgeschoben wird.
****den Mann
3 Beiträge
Was du beschreibst, sind in der Tat Praktiken, die in einer intimen Beziehung durchgeführt werden. Doch Dominanz, wie du dich fragst, ist mehr als nur eine Reihe von Handlungen oder Praktiken. Es ist eher eine Haltung, eine Einstellung oder eine Charaktereigenschaft, die jemand besitzt oder nicht.

Es ist möglich, die Praktiken, die du beschreibst, durchzuführen ohne dominant zu sein. Ebenso ist es möglich, sadistische Neigungen zu haben, ohne dominant zu sein. In der Tat hat Dominanz nicht notwendigerweise etwas mit Sexualität zu tun und kann sich in vielen anderen Aspekten des Lebens manifestieren.

Dominanz ist häufig mit anderen Charaktereigenschaften verbunden, wie Selbstbewusstsein, Präsenz, Führungsfähigkeit, Willensstärke und so weiter. Sie hat weniger mit dem zu tun, was du tust, sondern mehr damit, wie du bist. Deine Handlungen können ein Ausdruck deiner dominanten Natur sein, aber sie sind nicht das, was dich dominant macht.

In diesem Sinne beginnt Dominanz, wenn du eine Haltung der Führung und Kontrolle annimmst, und sie endet, wenn du diese Haltung aufgibst. Wo genau diese Grenzen liegen, hängt von dir und deinen persönlichen Grenzen, Vorlieben und dem Einverständnis mit deinem Partner ab. Es ist daher wichtig, offen zu kommunizieren und zu reflektieren, um ein klares Verständnis davon zu haben, was Dominanz für dich und deine Beziehung bedeutet.
****ula Mann
649 Beiträge
Zitat von ****979:
Dominaton- selbstbewusst , führend ,fürsorgend,empathisch ,zielgerichtet,stark mental ,und auch jemand der absolut Psychologie beherrscht um zu leiten .Manche können das auch unterbewusst!

Die Praktiken kann man sehen wie man möchte , es bleiben letztendlich Praktiken .Gib einem sub eine Praktik an die Hand und er wird sie auch ausführen, macht es ihn deshalb zum dominanten Menschen ?
Ein dominanter Mensch ist einfach so . Man merkt es an seiner Aura die selbstsicher ist .
Fragt man sich als dominanter Mensch, ob diese Praktik dominant ist ? Fragt man sich als dominanter Mensch, ob etwas richtig oder falsch ist , wenn beide etwas genießen und anscheinend damit ago sind ? Oder ist man sich dessen bewusst, das etwas gut so ist ,wie es ist und man es fühlt ?

Ein dominanter Mensch muss nicht zwangsläufig sadistisch sein .Es kommt immer drauf an wie man etwas leben möchte , wenn ihr mit diesem Spiel doch glücklich seid , warum Zweifel? Ich Pers sehe darin zwar auch eine Praktik die jeder stino ebenso vollführen kann , aber spreche ich hier nur für mich ! Jedes Paar hat seine eigene Dynamik . Jeder Mensch sieht geprägt durch seine Glaubenssätze Domination als etwas anders .Alles ist gut so , so lange ihr beide damit ago seid .
Für mich Pers wäre es jetzt auch nix , das mich im Kopf ins unendliche triggern würde , kommt aber durch die Erfahrungen, die ich schon machen durfte .Am Anfang hätte ich das wahrscheinlich auch als etwas betrachtet ,was ich unendlich toll gefunden hätte . Jeder wächst mit der Zeit auch in der Sexualität. Werte ich dich deswegen ab ? Nein ,ich sag nur, das ist nicht mein Spiel .Wenn es euch glücklich macht ,freue ich nich mit euch, das ihr beide etwas celebriert was euch erfüllt .

Sehe ich genauso.
Und jeder Mensch, sei es als Stino oder mit Bdsm Beziehung, sieht sein Gegenüber mit eigenen Augen, Vorstellungen, Wünsche und Fantasie. Diese Attitüde wirken auf den Einen anziehend und beeindruckend, auf anderen Augen als normal.
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