Dr. Tinas Praxisgeschichten
Es ist noch nicht so lange her, dass ich eine meiner jüngeren Patientinnen zu Hause besucht habe. Es handelt sich dabei um eine Studentin, die seit ihrem Umzug in unsere Stadt bei mir in der Praxis behandelt wird. Der letzte Besuch war allerdings bei ihr zu Hause, denn sie fühlte sich nicht in der Lage aufzustehen, und da sie zudem unter starken Ängsten leidet, und es auch sonst für sie nicht immer einfach ist, die Praxis aufzusuchen, bin ich am Nachmittag zu ihr gefahren.Ich klingelte an der Haustür, es dauerte eine Weile, bis der Summer ertönte und dann stieg ich mit meiner Tasche in der Hand die Treppe hinauf. Die junge Frau, nennen wir sie Soraya, schlurfte gerade mit schleppenden Schritten den schmalen Flur zurück in ihr Schlafzimmer. „Hallo Soraya.“ Begrüßte ich ihren Rücken. Sie hob grüßend eine Hand und bog ab. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, sie hatte sich an die Bettkante gesetzt, ihr Gesicht war aufgequollen und fiebrig gerötet. Unter ihrem flauschigen Bademantel blitzte der Brustansatz hervor, eingerahmt von blumenbedruckter Kunstseide, ihrem halb geöffneten Oberteil. „Was kann ich heute für dich tun?“ fragte ich, während ich mich auf ihrem Kleiderhocker niederließ und meine Tasche abstellte. Soraya hatte mich gleich beim ersten Praxisbesuch gebeten, sie zu duzen, weil sie sich dann wohler fühle. „Dr. Wegener, ich bin krank.“ Ich musste mir ein Schmunzeln verkneifen. „Das sehe ich, Soraya. Wie fing es an, als du dich krank fühltest? Was hast du zuerst gemerkt?“
„Ich hatte Kopfschmerzen. Der Hals tut weh. Erst war mir kalt, dann heiß. Ich friere und schwitze abwechselnd. Mein Gesicht ist wie blockiert. Was ist nur los?“ Tränen schimmerten in ihren Augen. Nicht nur ihre vermutete Erkältung, sondern auch die Angst hatte sie fest im Griff. „Ich denke, du hast einen Virusinfekt. Aber zuerst werde ich dich untersuchen.“ Soraya nickte. Ich fühlte ihr den Puls, der etwas beschleunigt war und legte meine Hand auf ihre Stirn, um Kontakt aufzubauen. „Hast du mal Fieber gemessen?“ Soraya verneinte. Sie entspannte sich etwas unter der Berührung, also öffnete ich die Tasche und griff nach dem Otoskop. Sorayas Augen weiteten sich. „Du kennst das.“ Versicherte ich ihr. „Damit schaue ich in deine Ohren.“ Sie nickte schüchtern. Die Ohren waren in Ordnung, aber nicht nur der Kopf, auch ihr Nacken fühlte sich deutlich zu warm an. Ich tastete nach den Halslymphknoten und bat sie, zu schlucken. „Das tut weh.“ Teilte sie mit, passend zu den geschwollenen Rachenmandeln, die ich tastend spürte. „Ich möchte dein Herz und deine Lunge abhören.“ Folgsam öffnete Soraya den Bademantel und begann ihr Oberteil aufzuknöpfen. Ich achtete auf Hautausschläge, konnte aber keine entdecken. Ihre jungen festen Brüste überzog eine Gänsehaut, als sie das Oberteil zur Seite zog. Ich wärmte den Stethoskopkopf mit der Hand, dann presste ich ihn an ihre Brust. Das Herz schlug immer noch schnell, aber nicht besorgniserregend. „Atme langsam durch den geöffneten Mund ein und aus.“ Forderte ich sie auf und widmete mich der Lunge. Als ich mich über sie beugte, um sie am Rücken abzuhören, lehnte sie sich Halt suchend an mich. „Deine Lunge brodelt etwas. Hattest du Husten?“ „Ja,“ hauchte Soraya, „es schmerzt auch in der Brust.“ Ich nahm das Stethoskop ab und legte meine Hand an ihren Rücken. „Ich klopfe deine Lunge ab.“ Ich schlug mit den Fingern auf meine Hand und lauschte. Soraya hustete und verkrampfte sich. Sie hielt sich die rechte Seite. „Dort tut es weh?“ fragte ich. Sie nickte. „Leg dich bitte auf dein Bett. Ich möchte dich noch weiter untersuchen.“ Soraya gehorchte. Ihr Bademantel glitt zu den Seiten, sie lag entblößt vor mir und zitterte. Ich knetete wärmend meine Hand und legte sie unter Sorayas Brüste, während ich die Rippen abtastete. Heftiger Husten kann Rippenbrüche verursachen, also suchte ich sorgfältig nach Schmerzpunkten. Ich spürte, wie sich Sorayas Brustwarzen zusammenzogen. „Mit ist kalt.“ Flüsterte sie. „Ich decke dich gleich zu, aber ich muss noch deinen Bauch untersuchen.“ Sanft setzte ich das Stethoskop auf, um den Darm zu hören. Normale Geräusche, aber als ich den Bauch mit den Händen untersuchte, zuckte Soraya zusammen, als ich den Unterbauch drückte. „Au.“ Ich suchte genauer. Sie begann zu weinen, aber leider musste ich die Untersuchung abschließen. „Hattest du Schmerzen beim Wasserlassen? Oder hat es gebrannt?“ fragte ich, auch um sie abzulenken. Sie verneinte. „Okay. Ich möchte noch deine Temperatur messen. Dreh dich bitte auf die Seite, mit dem Rücken zu mir, und zieh deine Schlafanzughose herunter.“ Während Soraya sich zurechtlegte, zog ich ihr die Decke über den Körper. Am Rücken und an den Beinen festgestopft, konnte ich jetzt nur noch ihren runden Po sehen. Ich nahm Fieberthermometer und Vaseline aus der Tasche und zog einen Handschuh über. „Das könnte ein bisschen kalt werden.“ Mit dem in Vaseline getauchten Finger tastete ich nach dem Anus, währen ich in der anderen Hand das Thermometer hielt und sanft die Gesäßfalte auseinanderzog. „Ich trage jetzt ein Gleitmittel auf.“ Sorayas Anus zog sich unter meinem Finger zusammen, die ganze Frau lag äußerst angespannt in ihrem Bett. Ich wechselte das Fieberthermometer in die andere Hand. „Wenn ich dir gleich das Thermometer einführe, dann wird es ein bisschen drücken. Nur kurz, und nur ganz wenig. Aber du wirst es merken, okay?“ Soraya nickte und hustete wieder. Ich wartete den Anfall ab, dann setzte ich die Spitze des Thermometers an Sorayas Anus an. Ich wusste von ihr, dass fast alles möglich war, wenn es nur langsam von statten ging, Ängste hin oder her. So verstärkte ich den Druck auf den Anus zunächst nur unmerklich. „Soraya, presse bitte ein bisschen. So als ob du auf der Toilette sitzt.“ Diese sonst so hilfreiche und förderliche Anweisung bewirkte leider das genaue Gegenteil. Soraya zog ihren Anus zusammen und presste die Pobacken aneinander. „Ich mache vielleicht ins Bett.“ Flüsterte sie. Nun, mein Fehler, jetzt hatte die Ängstlichkeit zugeschlagen. „Soraya, ich lege meinen Finger in deinen Po. Du wirst nicht ins Bett machen, versprochen.“ Sanft streichelte ich den gerundeten Po, der sich mir entgegen wölbte. Ich führte meinen Finger in die Analfalte und strich über dem Anus langsam hin und her. Da! Es ergab sich eine winzige Entspannung, der Schließmuskel lockerte sich, ganz leicht nur, aber ich konnte meine Fingerspitze einführen. „Ich bewege jetzt meinen Finger, um dich ein bisschen zu entspannen.“ In sanften Kreisen massierte ich den Schließmuskel von innen, bis er sich lockerte. Soraya keuchte, als ich das Fieberthermometer neben meinem Finger in den Po schob. „Nicht den Finger herausziehen. Den kann ich ertragen, die Plastik nicht.“ Ich spürte an meinem Finger die Hitze ihres fiebernden Körpers. „Ich hab‘ Schmerzen.“ „Wo?“ fragte ich. „Vorne, unten.“ Soraya flüsterte fast. „Du meinst, in deiner Scheide?“ Ihr Nicken war für mich am Ende ihrer Wirbelsäule zu spüren. Niemals würde sie dieses Wort in den Mund nehmen, ein Relikt ihrer ultrastrengen Erziehung, genau wie viele der Ängste, die sie hatte, jedenfalls meiner Meinung nach. „Seit wann ist das so?“ fragte ich. „Den ganzen Tag schon ein bisschen, jetzt aber sehr heftig. Ich spüre den Finger, er schmerzt mich. Aber gleichzeitig, habe ich Angst, dass Sie ihn herausziehen. Ich mag diesen Schmerz irgendwie. Oh Gott, ich werde irre!“ Mir kam ein Verdacht. Erstmal piepte aber das Fieberthermometer. Ich zog es zügig an meinem Finger vorbei aus Sorayas Po heraus und las es ab. „Achtunddreißig acht.“ Eigentlich ein leichtes Fieber, aber für diese schlanke und verunsicherte junge Frau sicher nicht ganz leicht zu handhaben. „Ich bin krank.“ Jammerte sie denn auch gleich, und bewegte sich, während mein Finger noch in ihr steckte. „Oh, das ist seltsam.“ Sie keuchte. „Mein Bauch tut weh, nicht nur unten. Ich kann schlecht atmen.“ Mein Verdacht erhärtete sich. „Soraya, ich lege meine Hand vorne hin, ja? Nicht erschrecken.“ Ich tastete nach ihrem Schamhügel und legte meine Finger auf ihre Klitoris. Das kleine Organ pulsierte. „Soraya, wenn ich jetzt meine Finger bewege, wird es besser oder schlechter?“ Sie überlegte, während sich ihr Becken unbewusst meiner Hand entgegenpresste. „Ich weiß nicht, anders. Ist das normal? Kommt es vom Fieber?“ fragte sie dann. „Es ist normal, hat aber mit dem Fieber nichts zu tun.“ Ich schon meinen Finger tiefer in ihren Anus und drückte von hinten auf die Gebärmutter, während ich mit der anderen Hand sanfte Kreise um die Klitoris fuhr. Soraya keuchte heftiger, sie presste sich an beide meine Hände, streckte mir den Po entgegen, bewegte die eigenen Hände fahrig zu den Brüsten und nach unten, griff nach meiner Hand, keuchte weiter und stöhnte. Ich verstärkte den Druck von beiden Seiten und plötzlich entrang sich Soraya ein leiser Schrei. „Oh! Ah!“ Sie drückte ihre Hand auf meine und begann mit den Beinen rhythmisch zu strampeln, während sie immer schneller leise „Oh! Ah!“ von sich gab. Plötzlich verkrampfte sie sich und hielt die Luft an. Ihr Becken bewegte sich ruckartig, während ihr Anus sich um meinen Finger zusammenzog und pulsierend öffnete. Nach etwa einem Dutzend solcher Stöße war es vorbei. Soraya holte tief Luft und hustete wieder, so dass mein Finger aus ihrem Po herausglitt. „AH!“, lauter diesmal. Sie wurde schlaff, hielt aber immer noch meine Hand ihrer Scheide fest. Ich streichelte ihr die Scham. „Was war das?“ hauchte sie. „Hatte ich einen Anfall?“ Ich schmunzelte hinter ihrem Rücken. „Du hattest einen Orgasmus.“