Mehrere Sessions bei einem Doc normal?

Also ich kann für mich nur sagen,das wenn die Chemie zwischen Doc und Pat stimmt etwas sehr schönes ist ,einen Stammdoc zu haben . Alleine die Vertrauensbasis die dadurch entsteht und mit der Zeit weiß der Doc ganz genau ,was sein Pat .wie und wo er es gerne mag. Es können erweiterte Grenzen ausgetestet werden und beide Seiten können es gemeinsam genießen.Das alles hat man nicht ,wenn man ständig zu anderen wechselt,und es gibt genügend schwarze Schaafe in dem Bereich ( ich spreche da leider aus Erfahrung) .

Hallo KiBa20_92,
ich kann nur sagen, dass ich am Freitag endlich meine erste richtige Erfahrung in der weißen Erotik machen durfte. Und es war der Hammer!😊
Ich habe mir dafür einen sehr erfahrenen Doc ausgesucht, allerdings praktiziert er leider weit entfernt von mir und muss mir daher noch einen guten Arzt bei mir in der Nähe suchen. Trotzdem werde ich je nach Möglichkeit immer wieder gerne mit dem Doc, dem ich meine erste Erfahrung zu verdanken habe spielen.
Wichtig ist, dass du dem jenigen absolut vertrauen kannst und die chemie zwischen euch passt, damit du dich richtig hingeben und fallen lassen kannst.
Gerne kann ich dir noch mehr von meiner ersten Erfahrung erzählen, falls du möchtest. Schreib mir dann einfach über Club Mail.
GLG

Ich kann Anaesthesia grundsätzlich nur zustimmen, aber dennoch habe ich auch einmalige Sessions gehabt und andere Patientinnen mehrfach untersucht und behandelt.
Einige waren dabei, die zum ersten Mal die Erfahrung einer privaten Untersuchung gemacht haben und vielleicht hat es ihnen dann doch nicht so gut gefallen oder diese eine Erfahrung hat ausgereicht. Andere wären gerne öfter untersucht worden, aber da ist es dann an Terminen, der Entfernung oder einem neuen Partner gescheitert - so kann es gehen.

Also den ersten Termin sehe ich sogar primär als Kennenlerntermin an, wo man sich gegenseitig mal "beschnüffeln" kann und man nicht gleich alles was irgendwie unter WE passt ausprobiert. Die erste Untersuchung hat schon auch seinen besonderen Reiz, da man sich noch nicht so gut kennt. Vertrauen baut sich andererseits erst mit der Zeit auf und so kann man im laufe der Zeit die Grenzen verschieben.

Um die Beziehung zwischen Pat und Doc nicht allzusehr zu intensivieren ist es ganz gut größere Abstände zwischen den Terminen zu lassen. Auch schon mal ein halbes Jahr oder Jahr.

Ich kann die Frage für mich nicht eindeutig beantworten.

Grundsätzlich ist der Vertrauensfaktor natürlich absolut wesentlich. Kennt man den Doc, weiß man, wen man vor sich hat (und er natürlich auch) und in etwa, was passieren wird. Ich würde mich in so einer Konstellation auch höchstens einmal jährlich treffen, damit es richtig spannend bleibt.
Auch das genannte Argument, dass man so immer noch einen Schritt weitergehen und sich entwickeln kann, ist natürlich richtig.

Ich persönlich liebe es allerdings eher mit einem mir unbekannten Doc- das kickt mich bedeutend mehr und kommt für mich einer realen Arzt- Situation viel näher. Jedesmal ne Anamnese mit demselben Arzt macht ja zum Beispiel nicht so richtig Sinn .

Wenn dein Partner sogar dabei ist, hast du ja eine wesentlich bessere Ausgangslage als es wohl üblicherweise der Fall ist und könntest quasi "bedenkenloser" hin und wieder einen neuen Doc probieren. Und wenn du einen besonders kompetent findest , bleibst du halt bei ihm; einfach so, wie es sich für alle Beteiligten gut anfühlt.

Bezüglich der Gefahr, eine zu tiefe Bindung zum Doc aufzubauen: Diese besteht ja grundsätzlich immer, wenn man sich auf einen anderen Menschen einlässt, völlig unabhängig von der WE; das sollte meiner Meinung nach nicht unbedingt das Kriterium sein.

Viel Vergnügen