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Erfahrungen mit Diabeteskliniken

*******_GS Mann
244 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrungen mit Diabeteskliniken
Mich würde mal eure Erfahrungen mit den Diabetiskliniken interessieren. 2 Kliniken und 1 Krankenhaus habe ich durch mit 6 Besuchen, ohne dauerhaften Erfolg.
Das Problem welches ich habe ist folgendes, eine Insulinresistenz. Nach einigen Wochen bin ich wieder bei Werten von 14 mmol bis nicht messbare Werte. Mein Langzeitwert liegt bei 14,4.
Ich bekomme einfach eine Kriese. Alle 3 Monat in die Klinik zu gehen kann nicht alles gewesen sein.
Ich achte schon beim Essen sehr genau darauf. Leider ohne Erfolg. Selbst das einschieben von Hafertagen bringt nichts außer Bauchschmerzen. Um die Werte in einen messbaren Bereich zu bekommen Spritze ich morgens 50 Einheiten Toujeo und nehme 1000mg Metformin Abend das gleiche nochmal. Als Kurzzeit Humalog nicht nur zu den Mahlzeiten auch zwischen durch. Also 5 Mal am Tag zwischen 20 und 50 Einheiten. Einmal die Woche Ozempic 1 mg. Diabetis habe ich erst nach den Schlaganfällen bekommen. In der Anfangszeit habe ich 25 kg abgenommen.
Ich selbst bin 1,80 bei 95 bis 100 kg leicht schwankend.
Durch Schlaganfälle in den letzten Jahren bin ich nur noch Kurzstreckenläufer mit Stock.
Mit Gleichgewichts Einschränkungen. Das heißt Fahrradfahren ist schon eine Herausforderung für mich.
Ich bin auch ständig müde und ko.
Nun bin ich schon am überlegen eine Magenverkleinerung machen zu lassen um das Problem in den Griff zu bekommen. Was fällt euch dazu noch ein. Ich weiß nicht mehr weiter.
Es ist für mich auch schwer mit solchen Einschränkungen ein passendes Gegenstück zu finden. Nicht nur zum Spielen, ich möchte da schon mehr.
****bol Mann
1.115 Beiträge
Hallo Lazarus,

meine Diabertesaufenthalte waren für die Katz, lag an mir da ich mich nicht lange daran gehalten habe.

Ich war in Bad Heilbrunn und - eigentlich eine othopädische Klinik, in der Überruh in Isny
https://www.rehaklinik-ueber … abilitation/ernaehrunglogir/
Die Logi-Ernährung (fast ohne Kohlehydrate) war anfangs gewöhnungsbedürftig. Von Zeit zu Zeit habe ich als Logi-Phasen. Nur war es dort einfacher, Obst und Gemüse (letzteres mehr für mich) vom Bodensee und der Insel Mainau. Soviel abwechslungsreiches Gemüse kannst du daheim gar nicht haben.
Und Weißwurst mit normalem Senf ohne Brot - es dauerte bis man sich daran gewohnt hatte.
*******sher Frau
38.578 Beiträge
JOY-Team 
entschuldige das ich momentan nichts dazu schreiben kann
deine geschichte hat mich sprachlos gemacht
**********Mausi Paar
2.111 Beiträge
Hallo Lazarus

Deine Geschichte macht mich sehr traurig.
Ich selbst kenne mich nicht gut aus, was die Medikamente betrifft .. überhaupt war ich bis jetzt sehr naiv und bin aktuell erst dabei, mich intensiv mit mir und dem Diabetes auseinanderzusetzen.

Aber dazu gehörte auch, mich von meinem Arzt zu trennen, der mich und meine Probleme nicht ernst genommen hat und mir nicht helfen konnte.

Ich bin bei einem neuen Arzt gelandet, bei dem ich mich gut aufgehoben fühle .. hoffe es bleibt so *g*

Meine Frage an dich .. was sagt denn dein Arzt dazu?
Mit dieser Situation kann man sich doch nicht abfinden .. erst recht nicht du als Patient ..
Wie gesagt, ich kenne mich nicht aus, aber ich kann und will nicht glauben, dass deine Situation nicht zu ändern ist *nixweiss*

Alles Gute wünsche ich dir *knuddel*
Mausi *blume2*
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