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Kehle als Widerstand

*********eKing Paar
5 Beiträge
Themenersteller 
Kehle als Widerstand
Hallo! Eine Frage in die Runde. Ich habe weniger Probleme mit dem Würgereiz, sondern eher das Problem, dass die Kehle zu eng/unentspannt ist, und eben der Widerstand groß ist. Ich muss da wirklich nachdrücken, damit ich sie überwinden kann.

Hat jemand Tips oder Erfahrungen? Danke
*******021 Mann
34 Beiträge
Hallo ihr Beiden, es ist irgendwo ja anatomisch begrenzt. Die Kehle kann sich zwar etwas dehen aber nicht so viel. Wenn er dazu noch etwas größer ist, dann ist es nicht immer einfach. Einen wirklichen Tipp gibt es da nicht. Viel Spucke ansammeln hilft aber das wird bei euch ja auch schon so sein
*****006 Mann
86 Beiträge
Falls noch nicht bekannt: es ist hilfreich, wenn die Zunge so weit wie möglich herausgestreckt wird, dadurch wird diese an de Basis schlanker und verengt weniger den Rachen.

Meist bilde sich durch tiefen Oralverkehr recht viel Schleim. Der sollte nicht geschluckt sondern als Gleitmittel genutzt werden.
*********llas Frau
2.219 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da muss ich Aragon2021 zustimmen, die Kehle dehnt sich nicht so viel. Auf keinen Fall den Freudenständer mit "Kraft" reindrücken, dass kann unschöne Verletzungen machen. Hier hilft leider auch noch so viel Spucke nicht, wenn die anatomischen Verhältnisse nicht zueinander passen.
****ubi Mann
338 Beiträge
Das stimmt. Da hilft nur Rücksicht und etwas warten manchmal. Wenn nicht, dann halt nicht
*******VIL Frau
112 Beiträge
Alles was geschrieben wurde stimmt. Klar sollte man als Frau schon ziemlich entspannt sein, damit es einfacher/leichter geht und Grenzen gibt es sicherlich. Natürlich auch von Vorteil, wenn der Freudenständer je nach Größe am Anfang nicht ganz sooooo hart ist. Auch die Stellung spielt sicherlich eine Rolle.
Feingefühl seitens des Mannes ist daher unabdingbar.
Von daher finde ich es gut, wenn Frau sich da langsam ran tasten kann - also der Mann auch mal die Testperson spielt 😊
****ubi Mann
338 Beiträge
Zitat von *******VIL:
Alles was geschrieben wurde stimmt. Klar sollte man als Frau schon ziemlich entspannt sein, damit es einfacher/leichter geht und Grenzen gibt es sicherlich. Natürlich auch von Vorteil, wenn der Freudenständer je nach Größe am Anfang nicht ganz sooooo hart ist. Auch die Stellung spielt sicherlich eine Rolle.
Feingefühl seitens des Mannes ist daher unabdingbar.
Von daher finde ich es gut, wenn Frau sich da langsam ran tasten kann - also der Mann auch mal die Testperson spielt 😊

Das hab ich ganz anders erlebt. D.h. es hat nicht richtig geklappt, solange er nicht richtig hart war. Sie hat dann einfach weiter geblasen bis auch die Freudentröpfchen sprudelten und dann ...tataaa schön reingeflutscht. Aber ja, es ist ein herantasten, was auch Spaß gemacht hat *grins*
*********ssen Mann
16 Beiträge
Da hilft vor allem langwieriges üben - über Jahre hinweg, je nachdem wie intensiv man es angeht.

Wenn der Widerstand der Kehle erreicht ist braucht es schon einen leichten/angemessenen Druck, der aufrecht erhalten wird. Vielleicht auch in Kombination mit sanften kleinen Bewegungen. Das dauert einen Moment bis die Kehle daran "gewöhnt" ist, danach flutscht er deutlich einfacher rein.

Es hilft eine Lage in der der Hals so entspannt ist wie möglich. Daher finde ich gerade "mit dem Rücken auf dem Bett und Kopf über die Kante hängen lassen" nicht so gut, weil da gefühlt zu viel Zug auf der Kehle lastet.
Ich finde eine aufrechte Position viel entspannter. Besser noch leicht nach vorn gebeugt, damit die Mundhöhle und der Hals eine halbwegs gerade Linie bilden.
********us45 Frau
53 Beiträge
Also ich kann sagen das ich damit keine Probleme habe.
******ure Frau
39 Beiträge
Aus meiner Erfahrung kann ich gerne schreiben: Anfangs habe ich auch gedacht, dass es nicht möglich ist, dass der Schwanz je durch meine Kehle passen wird. Immer wieder bin ich daran gescheitert, weil quasi ein andocken automatisch das Ende meines Trainings bedeutete und zeitgleich einen derart heftigen Würgereflex ausgelöst hat.

Ich wechselte zunächst das Material von einem harten auf einen weicheren „Gummischwanz“.
Immer wieder lies sich ihn in den Mund gleiten, andocken, aushalten, wieder ablassen.. bis das Gefühl des Würgereizes begann für gefohlt eine Sekunde später einzusetzen. Dieses Moment nutzte ich aus, um etwas mehr Druck auszuüben, dann lies ich wieder ab.
Das ganze wiederholte ich intensiv mehrfach die Woche und auf einmal, irgendwann im rein und raus gleiten flutschte auf einmal mein Trainingsschwanz tiefer in die Kehle.
ich war völlig erschrocken.. und mit Luftholen, atmen und sabber weg machen beschäftigt, bis ich realisiere, was da gerade geschah- der Gummischwanz ging durch die Kehle.
Was ich damit sagen möchte- es ist wirklich viel Übungssache auch auf deine Instinkte und Signale des Körpers zu hören..
und vor allem aber auch dran zu bleiben.
Ausdauer ist gefragt.
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