Ich bin dazu über eine (intensive) D/S Beziehung gekommen, die ich mit meiner damaligen Partnerin geführt habe. Zum Zeitpunkt der "Erkenntnis" waren wir schon 2-2,5 Jahre zusammen, wir wussten später nicht mehr ganz genau, was der eigentliche Auslöser gewesen ist.
Aber ich habe dann mal sowas losgelassen wie "Jetzt muss meine Kleine ganz ganz tapfer sein!" oder "Papi gibt Dir jetzt noch einen Schlummertrunk in den Mund, damit Du gut schlafen kannst!".
Eigentlich ohne gross drüber nachzudenken, oder damit was spezielles auslösen zu wollen, also eher unbdedacht dahergesagt (wobei es in der inneren Psyche keine Unbedachtheiten gibt).
Ergebnis: Sie in einer Art Schockstarre und gleichzeitig dermassen nass, dass die Fontänen des Trevibrunnens ein kleines Rinnsal dagegen sind.
Interessant dabei, dass sie sich das danach tage- und wochenlang erstmal nicht selbst eingestehen wollte, damit so getriggert zu werden. Denn sie sei zwar pervers, aber SO pervers dann doch nicht. Wobei sie das insofern verinnerlicht hatte, weil ihr in den vorherigen Beziehungen der jeweilige Partner das vorgehalten hat, sobald es überhaupt nur in die Richtung ging. Wohlgemerkt von Partnern, die ebenfalls mit ihr eine SM Beziehung geführt haben.
Kurzum, diesen inneren, gegen sich selbst gerichteten Widerstand gab sie dann nach und nach auf, nachdem sie gemerkt hat, damit bei mir offene Türen einzurennen.
Die DDlg Dynamik übernahm immer mehr Raum in unserer Beziehung ein, schleichend "verschwand" D/S und wurde durch Daddy/Babygirl übernommen.
Was Anfangs "nur" Bestandteil beim Sex war, wurde zum Standard zwischen ihr und mir.
Seitdem bin ich "verdorben" für alle anderen Formen einer Beziehung.