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Wie seit ihr zu DD/lg gelangt?

****_be Paar
32 Beiträge
Themenersteller 
Wie seit ihr zu DD/lg gelangt?
Hallo Zusammen
Ich, das Bienchen von Mysc, habe erst kurz vor meiner Beziehung zu Mysc zu wissen geglaubt, dass ich gerne eine "little girl" wäre. Ich dachte vorher immer, dass ich der absolute SUB-Typ bin und mir einen Herren wünsche. Der Gedanke einem Herren zu dienen war über mehrere Jahre mein vermeintlicher Wunsch. Erst als ich auf Tumblr auf den Begriff Babygirl / Princess, etc. gestossen bin, konnte ich mich zum BDSM abgrenzen und habe gemerkt, dass ich mir zwar einen Dominaten Mann wünsche, dieser aber er auch liebevoll und zärtlich zu mir sein sollte, mich beschützen, necken kann und mich auf seinem Schoss sitzen lässt, wenn Besuch da ist.

Wie war das bei euch? Seit ihr auch via BDSM hierher gelangt oder war es ein ganz anderer Weg hierzu?
******ect Frau
1.153 Beiträge
Ja, ich kam auch über BDSM dazu. Aber für mich ist DD/lg kein Ersatz für BDSM, sondern gibt mir die Möglichkeit manche Wesenszüge von mir auszudrücken.

Mir ist im BDSM generell die Geborgenheit sehr sehr wichtig und eine sanfte Führung führt bei mir eher zu erfolgen. Dennoch mag ich dann auch die Konsequenz und Härte sehr gern. Und das Wechselspiel aus diesen extremen.

Bis vor kurzem war mir nicht klar, dass ich einfach viele Elemente aus DD/lg mag und sowieso schon auslebe.

Richtig drauf gekommen bin ich im Gespräch mit einem hier im joy. Wir haben beide keine Erfahrung mit DD/lg aber mit Ds.
****ak Mann
481 Beiträge
Mich hat ebenfalls eine Userin aus Joy darauf hingewiesen dass viele meiner Charaktereigenschaften die ich nicht abstellen kann eigentlich sehr in die DD/lg Richtung zielen. Das Ganze verbunden mit anderer meiner Vorlieben aus dem Ds bzw BDSM Bereich hat dann irgendwie die Richtung vorgegeben mich mehr in die Thematik einzulesen.

Und wie ich merke, ja DD/lg deckt sehr sehr viele meiner Bedürfnisse und Wünsche ab wie ich große Teile meiner Persönlichkeit ausleben kann, bzw könnte. Jetzt heißt es nur noch meine kleine Prinzessin zu finden, aber vlt stolpere ich auch über sie aus reinem Zufall wie ich nur dadurch in die ganze Thematik gestolpert bin.
****ade Frau
6 Beiträge
Ich war mit einem befreundeten Pärchen im sm Urlaub. An einem Tag hat er mixh geradelt und ich habe aus Spaß mit Ja Daddy geantwortet. In uns beiden hat es so viel ausgelöst das wir uns seit dem mit dem thema ddlg auseinandersetzen.
********ious Mann
3.092 Beiträge
Vor vielen Jahren sah ich mal einen Beitrag über DDlg aus den USA, was ja dort viel populärer ist als hier. Aber es hat mich gar nicht berührt, fands einfach nur schräg. Vor einem Jahr etwa wurde ich gefragt, ob ich mir so was vorstellen könnte und nach einigen Gesprächen darüber hörte es sich nun doch interessant an. Es war dann aber mehr so eine Brat-Sache, durchaus anregend und inspirierend.
Immer noch dachte ich, dass eine little aber nichts für mich wäre. Konnte damit immer noch nichts anfangen. Ich lernte meine kleine dann auch gleich als little kennen und unser erstes WE war zauberhaft! Von nichts eine Ahnung habe ich wohl instinktiv und intuitiv richtig gehandelt. Darüber war ich sehr überrascht und angetan, offenbar doch ein solches Daddy-Gen zu haben.
Ich lebe BDSM seit nun mehr ~20 Jahre aus aber noch nie zuvor hat mich etwas so intensiv berührt wie das! Diese Bindung die wir haben, uns Daddy & Prinzessin zu sein, hat etwas magisches! Es ist was ganz anderes als Dom & Sub. Und da schließt sich für mich der Kreis. Ich empfinde es als unglaubliche und befriedigende Bereicherung und ich würde es nicht mehr anders wollen.

Bin also wie die Jungfrau zum Kinde dran gekommen und genieße jeden Moment mit meiner kleinen Prinzessin! Eine wunderbare Zeit ohne gleichen... *happy*
Mit 20 hab ich schon deutlich nach diesem reifen "Beschützertyp" Ausschau gehalten. Sehnte mich nach einem gemeinsamen Weg. Suchte dieses Gefühl im D/s. Habe mich aber sehr häufig einfach verweigert...

Ich habe häufig das Problem gehabt, dass ich keine gute Sub abgegeben habe. Sklavin schon gar nicht. Wenn nicht sogar die schlechteste der Welt.
Mir taten die ganzen Typen auch Leid, die diese Unwissenheit bzw. meine Sehnsucht nach genau diesem Feeling aushalten mussten. Ich wusste lange gar nicht nach was ich mich da sehne...
Warum wollte ich dominiert/geführt werden, konnte aber nie richtig loslassen oder akzeptieren was da von mir gefordert wird?
Warum bin ich so sensibel und weshalb ecke ich im BDSM Bereich immer damit an?
Warum suche ich das väterliche, das mich auffängt und behutsam hält... mich formt?

Lange habe ich deutlich reifere Männer getroffen, die ein wenig davon instinktiv schon gelebt haben. Häufig Väter die dieses Einfühlungsvermögen hatten. Ich musste mich also nicht outen einen "seltsamen" kink zu haben.
Ich habe erst vor kurzem angefangen mich mehr mit meiner Sehnsucht auseinanderzusetzen. Bisher ausschließlich online mit 24/7 Charakter.
Wenn ich das alles zum anfassen hätte würde ich wahrscheinlich auswandern, mich umbenennen und hätte "meinen Sinn gefunden".
*********inant Mann
132 Beiträge
Hallo Zusammen,

in mir liegt das Fürsorgliche tief verankert. Durch die Erfahrung einer Unterwerfung einer Frau habe ich den unendlichen Wert eben jener Frau erfahren. Und ebenso die Zerbrechlichkeit.

Dies weckt automatisch in mir die Fürsorge. Und Fürsorge steht für mich nicht im Widerspruch zur Dominanz.

Je nach Partnerin und deren Sehnsucht hat sich eine DD/LG von alleine entwickelt.
Ich bin auch über BDSM auf diese Spielart gestoßen. Erst fand ich es ein bisschen pervers, konnte anfangs nicht so recht etwas damit anfangen, wenn ich darüber gelesen habe. Aber neugierig war ich natürlich dennoch und irgendwie habe ich eine bizarre Art der Anziehung zu dem ganzen gespürt, so dass ich es mal ausprobieren wollte...
Und es hat gekickt wie Heroin!!!
Für mich ist das mittlerweile so dermaßen emotional aufgeladen, dass ich kaum darüber schreiben kann ohne mit den Tränen zu kämpfen (wie jetzt gerade).
Mir fehlen beinahe die Worte wie unbeschreiblich schön das Gefühl ist, dass ich wirklich nur in diesem Kontext erfahre.
Das Gefühl von grenzenloser Geborgenheit, allumfassender Liebe, ein Gefühl von Sicherheit und sich voll und ganz so angenommen fühlen zu dürfen, so wie man im Moment gerade ist... ein größeres Geschenk kann man m.E. einem anderen Menschen nicht machen!!
Ich bin dazu über eine (intensive) D/S Beziehung gekommen, die ich mit meiner damaligen Partnerin geführt habe. Zum Zeitpunkt der "Erkenntnis" waren wir schon 2-2,5 Jahre zusammen, wir wussten später nicht mehr ganz genau, was der eigentliche Auslöser gewesen ist.

Aber ich habe dann mal sowas losgelassen wie "Jetzt muss meine Kleine ganz ganz tapfer sein!" oder "Papi gibt Dir jetzt noch einen Schlummertrunk in den Mund, damit Du gut schlafen kannst!".

Eigentlich ohne gross drüber nachzudenken, oder damit was spezielles auslösen zu wollen, also eher unbdedacht dahergesagt (wobei es in der inneren Psyche keine Unbedachtheiten gibt).

Ergebnis: Sie in einer Art Schockstarre und gleichzeitig dermassen nass, dass die Fontänen des Trevibrunnens ein kleines Rinnsal dagegen sind.

Interessant dabei, dass sie sich das danach tage- und wochenlang erstmal nicht selbst eingestehen wollte, damit so getriggert zu werden. Denn sie sei zwar pervers, aber SO pervers dann doch nicht. Wobei sie das insofern verinnerlicht hatte, weil ihr in den vorherigen Beziehungen der jeweilige Partner das vorgehalten hat, sobald es überhaupt nur in die Richtung ging. Wohlgemerkt von Partnern, die ebenfalls mit ihr eine SM Beziehung geführt haben.

Kurzum, diesen inneren, gegen sich selbst gerichteten Widerstand gab sie dann nach und nach auf, nachdem sie gemerkt hat, damit bei mir offene Türen einzurennen.

Die DDlg Dynamik übernahm immer mehr Raum in unserer Beziehung ein, schleichend "verschwand" D/S und wurde durch Daddy/Babygirl übernommen.

Was Anfangs "nur" Bestandteil beim Sex war, wurde zum Standard zwischen ihr und mir.

Seitdem bin ich "verdorben" für alle anderen Formen einer Beziehung.
*********inant Mann
132 Beiträge
Zitat von *********tiert:
Ich bin dazu über eine (intensive) D/S Beziehung gekommen, die ich mit meiner damaligen Partnerin geführt habe. Zum Zeitpunkt der "Erkenntnis" waren wir schon 2-2,5 Jahre zusammen, wir wussten später nicht mehr ganz genau, was der eigentliche Auslöser gewesen ist.

Aber ich habe dann mal sowas losgelassen wie "Jetzt muss meine Kleine ganz ganz tapfer sein!" oder "Papi gibt Dir jetzt noch einen Schlummertrunk in den Mund, damit Du gut schlafen kannst!".

Eigentlich ohne gross drüber nachzudenken, oder damit was spezielles auslösen zu wollen, also eher unbdedacht dahergesagt (wobei es in der inneren Psyche keine Unbedachtheiten gibt).

Ergebnis: Sie in einer Art Schockstarre und gleichzeitig dermassen nass, dass die Fontänen des Trevibrunnens ein kleines Rinnsal dagegen sind.

Interessant dabei, dass sie sich das danach tage- und wochenlang erstmal nicht selbst eingestehen wollte, damit so getriggert zu werden. Denn sie sei zwar pervers, aber SO pervers dann doch nicht. Wobei sie das insofern verinnerlicht hatte, weil ihr in den vorherigen Beziehungen der jeweilige Partner das vorgehalten hat, sobald es überhaupt nur in die Richtung ging. Wohlgemerkt von Partnern, die ebenfalls mit ihr eine SM Beziehung geführt haben.

Kurzum, diesen inneren, gegen sich selbst gerichteten Widerstand gab sie dann nach und nach auf, nachdem sie gemerkt hat, damit bei mir offene Türen einzurennen.

Die DDlg Dynamik übernahm immer mehr Raum in unserer Beziehung ein, schleichend "verschwand" D/S und wurde durch Daddy/Babygirl übernommen.

Was Anfangs "nur" Bestandteil beim Sex war, wurde zum Standard zwischen ihr und mir.

Seitdem bin ich "verdorben" für alle anderen Formen einer Beziehung.

Interessant, dass D/S gewissermaßen durch DD/LG verdrängt wurde bei Euch. Für mich ist D/S mit DD/LG eng verbunden, sofern dies auch in der Natur meiner Sub liegt.
"Interessant, dass D/S gewissermaßen durch DD/LG verdrängt wurde bei Euch. Für mich ist D/S mit DD/LG eng verbunden, sofern dies auch in der Natur meiner Sub liegt."

Im Grunde lässt sich das auch nicht trennen, gerade, weil wir uns ja in einer D/S Beziehung befanden. Trotzdem hat es sich für uns beide nach einer Weile DDlg "anders" angefühlt und wurde von uns wahrgenommen. Ich versuche es mal so zu beschreiben (obwohl auch das nur unzureichend , weil vereinfachend ist):

"Vorher" war es mehr ein benutzen, harter Sex und ein klares Machtgefälle.
"Danach" war es ebenfalls ein benutzen, harter Sex und ein klares Machtgefälle. Nur viel liebevoller *zwinker*
*********inant Mann
132 Beiträge
Zitat von *********tiert:
"Interessant, dass D/S gewissermaßen durch DD/LG verdrängt wurde bei Euch. Für mich ist D/S mit DD/LG eng verbunden, sofern dies auch in der Natur meiner Sub liegt."

Im Grunde lässt sich das auch nicht trennen, gerade, weil wir uns ja in einer D/S Beziehung befanden. Trotzdem hat es sich für uns beide nach einer Weile DDlg "anders" angefühlt und wurde von uns wahrgenommen. Ich versuche es mal so zu beschreiben (obwohl auch das nur unzureichend , weil vereinfachend ist):

"Vorher" war es mehr ein benutzen, harter Sex und ein klares Machtgefälle.
"Danach" war es ebenfalls ein benutzen, harter Sex und ein klares Machtgefälle. Nur viel liebevoller ;)

Na also! 😉
****s_H Mann
4.870 Beiträge
Also ich kam zu DD/lg eigentlich erst nach dem Ende einer langjährigen Beziehung, bei der ich erst gegen Ende wirklich merkte dass ich es mit einem little zu tun hatte.
Nun, ich war schon immer der der sich um sie sorgte, ihr Dinge abnahm an die sie sich nicht herantraute, wir mit einander spielten sowohl mit als auch ohne sexuellen Kontext. Daddy, Beschützer, Lehrer und Mentor war...
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