@******323
Ich habe über deinen Beitrag nachgedacht und versuche, in aller Kürze meine Meinung dazu zu schreiben. Das ist ja fast ein Thema für einen eigenen Thread.
Ich glaube, man muss erst mal unterscheiden, ob es sich um physische oder psychische Impotenz handelt. Mit dem ersten meine ich, dass der Cuckold keine Erektion mehr bekommen kann und deshalb keinen Sex hat und beim zweiten Begriff hat er einfach keinen Sexualtrieb mehr und „will“ keinen Sex mehr haben. Darüber kann ich nicht viel sagen und es trifft vermutlich auch nicht auf die meisten hier zu.
Ich spreche jetzt nur mal von mir: ich war schon immer sehr klein ausgestattet und konnte eine Frau nie mit meinem Schwänzchen befriedigen. Auch war ich schon immer ein Schnellspritzer. Ich verzichte jetzt mal auf Bildbeweise ☺️
Da ich dazu sehr devot und masochistisch bin und auf Demütigungen stehe, war der Weg ins Cuckolding für mich schon immer vorgezeichnet. Einmal ziehe ich meine Befriedigung nicht aus einem Orgasmus sondern aus der Erregung selbst. Dann freue ich mich daran, dass andere Lust erleben und ich daran teilhaben darf. Und es macht mich einfach höllisch scharf, wenn ich von meiner Frau - und vor allem von ihrem Liebhaber als Schlappschwanz, Kleinschwanz oder Ähnliches bezeichnet werde.
Sollte mir mal ein Orgasmus erlaubt werden, dann brauche ich dazu meinen Schwanz nicht. Was bei mir immer zum Ziel führt ist Hodenfolter, am besten mit den Füßen.
Insofern ist für mich ganz persönlich eine Erektion einfach unwichtig und ich kann mit der Unfähigkeit dazu noch andere in ihrer Lust zum Sadismus befriedigen. Also für uns alle drei eine Win-Win-Situation.