Rituale sind für uns ein wesentlicher Bestandteil unserer 24/7-Cuckold-Beziehung. Es ist für uns wichtig, dass wir uns täglich mehrmals daran erinnern – auch körperlich – und damit unser Lebens- und Liebesmodell immer wieder bejahen.
Es fängt morgens nach dem aufwachen damit an, dass meine Hotwife mir den Peniskäfig anlegt und ich ihr einen Slip für ihre Arbeit gebe (abgesehen von ihrer Arbeit trägt sie im Augenblick keinen Slip).
Im Laufe des Tages sende ich meiner Hotwife eine SMS mit Liebesgrüßen und bestätige ihr meine Unterwürfigkeit.
Jeden Tag sitzen wir nach der Arbeit einige Zeit zusammen, besprechen die alltäglichen Dinge und erzählen wie es uns in unserer Cuckold-Beziehung geht und sprechen über Liebhaber oder Probleme die wir lösen möchten. Ohne völlige Offenheit in unseren Gesprächen würden wir uns irgendwann verlieren. Ja, dass ist wohl unsere wichtigstes Ritual.
Vor dem Zubettgehen nehme ich meine Zofendienste wahr. Falte die Kleidung meiner Hotwife, darf ihr die Strümpfe oder Strumpfhose ausziehen und ihre Füße liebkosen. Wenn meiner Hotwife danach ist, werde ich ich von ihr geteast. Zum Abschluss schließt sie meinen Käfig auf und ich lege mich voller Begierde neben sie (Den Käfig trage ich aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Nacht).
Einmal in der Woche darf ich meine Hotwife rasieren. Während sie in der Badewanne liegt, bereite ich alles vor, ziehe mich nackt aus und warte bis sie fertig ist. Nach der Rasur darf ich sie "Trockenlecken". Für uns heißt das Riminig und ich lecke ihre Rosette bis sie zum Orgasmus kommt. Meine Hotwife kommt alleine durch anales Lecken. Wunderbar
Für uns sind die Rituale der Rahmen auf dem unser Cuckolding-Lifestyle basiert.
Liebe Grüße
Cucki Sole