Flitterwochen

Ich würde sagen beide

Manchmal fragt man sich - oder ich frage mich - wurde die eine oder andere Frage komplett aus einem theoretischen Gedanken heraus geboren oder gibt es eine Spur Ernsthaftigkeit. Ich bin ja selber an dem Punkt angekommen, wo ich jedem alles zubillige, aber.....überhaupt keine Grenzen mehr ?

Ich schließe mich Fedom-Krefeld an.
Und wenn überhaupt. Ich kann mir nicht vorstellen das ein junges Paar bei ihrer grünen Hochzeitsreise, noch einen Klotz am Bein möchte. Soviel Cuckolding sollte es dann doch nicht sein.

Ich habe da eine ganz andere Theorie:
Dem TE ist mal wieder langweilig…

Auch ich halte das angesprochene Szenario für eher unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen.

Inwieweit dem TE langweilig ist oder der Beitrag nur zur mentalen Befriedigung einer Phantasie dient, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen und maße ich mit auch nicht an.

Was ich allerdings für realistisch halte, unter der Voraussetzung, dass sich Tiefe und Verbindlichkeit bereits entwickelt haben, ist das Bedürfnis im Einzelfall nach ein spezielles Treffen zum Hochzeitstag oder Hochzeitsjubiläum des Paares. Hier sind dann, wenn gewünscht, den Phantasien keine Grenzen gesetzt, die dieses eine Paar mit Ihrem Bull/Lover/Dom an ihrem speziellen Tag wahr werden lassen möchte.

bin ich W froh das ich keinen festen Lover habe, deshalb hat sich die Frage für uns erübrigt. Aber wenn man eine Hochzeitsreise macht dann ist es eine Reise der Liebe und Zweisamkeit. Ich finde wenn man Cuckolding machen möchte auf der Reise dann kann man sich auch einen Club suchen.

Sls langjährig verheiratetes Paar stellt
sich die Frage für uns nicht.
Ich seh das so Lover kommen umd gehen
Ich würde mich dabei nicht so drauf
konzentrieren.
Aber jeder kann ja seien Phantasien
fteien Lauf lassen

Schräge Fragestellung

so wie es für die involverten passend ist, das geht niemanden etwas an

ist es ein hetero Paar mit temporärem Lover, eine angestrebte Ehe zu dritt (die es rechtlch nicht gibt) oder was auch immer an Konstellationen möglich ist, Cuckolding besagt ja nur das es 2 Liebende gibt die ene dritte Person zumindest sexuell daran teilhaben lassen

Ist für die Beantwortung der Frage auch unerheblich.
Die Frage ist neu, wurde so m.w. noch nicht gestellt und folgt den Regeln des JC.
Alles Andere ist Wichtigtuerei.
Und dass Cuckolding nichts mit MFM inkl. Zuschauen in einem Club, einmalig, zu tun habe, wird im Forum doch sonst ständig betont.

Die eigenen Einstellungen zur "Ehe" sollte man nicht zur Norm und Grundlage für die Verächtlichung anderer, auch nur potenzieller, Ideen machen.

Vielleicht schonmal überlegt, dass die meisten Paare schon länger verheiratet sind, bevor sie ihren Weg zum Cuckolding gefunden haben ?
Da wird es etwas schwierig mit Flitterwochen
Von daher finde ich deine Frage … so wie die Meisten von dir hier … ziemlich sinnbefreit.

Hättest du vor dem Posten "überlegt" und deine eigene Schlussfolgerung hinzu genommen, wärst Du womöglich auf Paare, die VOR der Ehe cuckolden und eben andersartige Flitterwochen betreiben, eingegangen.

Und hättest den TE, bei dem ja im Prinzip lesbar war und ist, worauf er hinaus will, nicht angegriffen.

Vielleicht passt das nicht so ganz zur Fragestellung, aber in die Richtung geht das, was wir erlebt haben (hoffe, es ist okay, das hier zu schreiben).

Wir haben damals unsere "Flittertage" (für mehrere Wochen hatten wir das Geld nicht) für 10 Tage am Forggensee geplant. Natürlich zu zweit. Aus irgend einem Grund ging mit der Buchung etwas schief, und es waren dann nur 7 Tage. Ein guter Freund von uns hatte einen neuen Job in Konstanz, den wir danach eigentlich nur für ein oder zwei Tage besuchen wollten. Wir telefonierten mit ihm, er bot uns an, wir könnten auch eine ganze Woche zu ihm kommen, er hatte eine recht große Wohnung von seinem neuen Arbeitgeber bekommen. Dazu muss ich sagen, dass es ein Freund war, bei dem es bei meiner Frau schon immer knisterte, der gerne mit ihr flirtete, und dass wir vorher (allerdings mit jemand anderem) erste Cuckold-Erfahrung hatten.

Wir hatten dort ein eigenes, schönes und großes Zimmer und sogar ein kleines Gästebad. Unser Freund war tagsüber arbeiten, und wir verbrachten die meiste Zeit an einem Strand, der – soweit ich mich erinnere – Robinsonstrand hieß.

Abends flirteten die beiden schon immer wieder, und es gab irgendwann freche Anspielungen drauf, dass er ihre Hochzeitsunterwäsche doch gerne mal gesehen hätte. Das war anfangs nur "witzig" gemeint, wurde aber dann zum Running-Gag. ("Jetzt hast du mir immer noch nicht deine Hochzeitsunterwäsche gezeigt" usw.), und dann irgendwann, als wir am vorletzten Abend zusammen saßen und auch schon etwas angeheitert waren, stimmte ich auch zu, dass sie die Unterwäsche zeigte.

Allerdings war mein erster, wohl etwas naiver Gedanke, dass sie die Dessous nur holen und zeigen würde. Als es dann etwas länger dauerte, bis sie wieder kam, war mir schon klar, dass sie die Sachen angezogen hatte. Der Rest ergab sich dann. Ich war sehr erregt, er begann, sie am Oberschenkel zu streicheln, und die beiden verschwanden dann mit meiner Zustimmung im Nebenzimmer.

Allerdings hätten wir tatsächlich den Urlaub sicher nicht so geplant und hätten sicher damals keinen Lover mitgenommen.

Den Freund haben wir später immer mal wieder getroffen, auch wenn er bald weiter weg zog und haben noch heute gelegentlich Kontakt.

Eigentlich ist das doch eine interessante Frage … aber eigentlich gibt’s ja eigentlich gar nicht.

Warum können Menschen, Swinger (die ja sooo tolerant sein sollen/wollen) nicht andere Meinungen, Vorstellung, Interessen, Vorlieben einfach mal akzeptieren und nicht ihre eigenen Wertevorstellungen als Maßstab aller Dinge ansehen, gar kundtun müssen?!
Für mache Menschen ist das Swingen schon abnormal und pervers, für „uns“ hier im Joy ist dies wiederum völlig ok. Hmmm oder bin ich vielleicht doch pervers???

Also ich bin interessiert wie vielfältig das Cockolding von anderen Menschen ausgelebt wird, egal ob diese Vielfältigkeit mir zusagt oder nicht!

LG Kai